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Alt 11.01.2019, 14:24   #2705
trithos
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Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Die "Interpretation" ist nicht spitzfindig, sondern die einzige, die naheliegend ist, weil sie ohne Annahmen auskommt.

Versuchen wir es mit einer Analogie: Du bist schon lange Stammgast in einem Restaurant. Das Essen hat Dir immer geschmeckt. Der Besitzer wechselt und einige Zeit danach findest Du ein Haar in der Suppe. Du sagst: "Vor dem Besitzerwechsel ist mir so etwas nicht passiert."

Nun kommt jemand anders und sagt, er habe schon beim alten Besitzer ein Haar in der Suppe gefunden. Ein anderer stimmt zu, sein Feldsalat war schlecht geputzt. Beide nennen Dich einen Lügner. Haben sie Recht?
Ich weiß zwar nicht, warum Du auf dem "Lügner" so herumreitest. Ich kann mich nämlich nicht erinnern, das Wort verwendet zu haben. Und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich dem Zitierten jemals Lüge vorgeworfen hätte. Aber egal.

Ich greife gerne Deine Analogie auf. Lassen wir die Geschichte anfangen wie Deine:

"Du bist schon lange Stammgast in einem Restaurant. Das Essen hat Dir immer geschmeckt. Der Besitzer wechselt und einige Zeit danach findest Du ein Haar in der Suppe. Du sagst: "Vor dem Besitzerwechsel ist mir so etwas nicht passiert.""

Und jetzt meine Fortsetzung:

Weil Dir das vorher nicht passiert ist, sagst Du: "Weil der neue Besitzer da ist, habe ich ein Haar in der Suppe gefunden. Der neue Besitzer muss weg. Früher war alles besser!"

Da wirft ein netter Mann vom Nachbartisch ein: "Ich hab leider schon einmal beim Vorbesitzer ein Haar in der Suppe gefunden. Wahrscheinlich kann so etwas schon mal passieren, wo gekocht wird. Natürlich sollte es nicht passieren, aber wenn es wirklich ein Einzelfall war ..."

Ihr einigt Euch darauf, dass ihr beim örtlichen Konsumentenschutzverein nachfragt, ob er Beschwerden über das Lokal bekommen hat und wenn ja wie viele. Und diese Zahlen schlüsselt ihr dann noch weiter auf: wie viele haben sich unter dem Vorbesitzer über Haare in der Suppe beschwert und wie viele tun das jetzt. Sind die Beschwerden tatsächlich häufiger geworden? ...

Ende der Geschichte.

Nur darum geht es mir. Ich erwarte von einem Politiker, dass er nicht mit einer Einzelbeobachtung Politik macht, sondern zunächst das Problem insgesamt so gut wie möglich erfasst. Dann soll er Lösungsvorschläge machen oder umsetzen. Alles andere ist mMn Stimmungsmache und nicht seriöse Politik.
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2019, 14:43   #2706
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.202
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Ich erwarte von einem Politiker, dass er nicht mit einer Einzelbeobachtung Politik macht, sondern zunächst das Problem insgesamt so gut wie möglich erfasst.
Ich glaube, Boris Palmer ist lange genug Oberbürgermeister in Tübingen, um das Problem insgesamt erfaßt zu haben. Politische Botschaften in die Öffentlichkeit hat man aber schon immer auf allen Seiten mit konkreten Einzelfällen gemacht da diese griffiger und nachvollziehbarer sind, als Statistiken (denke z.B. and die unsägliche Instrumentalisierung des Fotos toten Kindes an der Ägäis-Küste vor ein paar Jahren, aber auch bei Steuerdiskussionen die Beispiele mit Krankenschwester oder Zahnarzt oder alleinerziehende Mutter, etc.).

Ich erwarte viel mehr (analog zum "Der nächste Einzelfall"-Thread) daß man aufhört, jede einzelne Beobachtung zu dem Thema (die ja zu einem Gesamtbild des Problems dazugehört) als "Einzelfall" kleinzureden oder als irrelevant abzutun. Auch jeder der bei Rot über die Ampel fährt, ist ein relativ seltener Einzelfall für sich - aber die Politik/Polizei kümmert sich doch mit entsprechenden Maßnahmen um die Summe dieser Einzelfälle zu reduzieren.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2019, 15:08   #2707
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Ich glaube, Boris Palmer ist lange genug Oberbürgermeister in Tübingen, um das Problem insgesamt erfaßt zu haben. Politische Botschaften in die Öffentlichkeit hat man aber schon immer auf allen Seiten mit konkreten Einzelfällen gemacht da diese griffiger und nachvollziehbarer sind, als Statistiken (denke z.B. and die unsägliche Instrumentalisierung des Fotos toten Kindes an der Ägäis-Küste vor ein paar Jahren, aber auch bei Steuerdiskussionen die Beispiele mit Krankenschwester oder Zahnarzt oder alleinerziehende Mutter, etc.).

Ich erwarte viel mehr (analog zum "Der nächste Einzelfall"-Thread) daß man aufhört, jede einzelne Beobachtung zu dem Thema (die ja zu einem Gesamtbild des Problems dazugehört) als "Einzelfall" kleinzureden oder als irrelevant abzutun. Auch jeder der bei Rot über die Ampel fährt, ist ein relativ seltener Einzelfall für sich - aber die Politik/Polizei kümmert sich doch mit entsprechenden Maßnahmen um die Summe dieser Einzelfälle zu reduzieren.
Ich will Deiner Beobachtung, dass man politische Botschaften immer mit Einzelfällen unters Volk gebracht hat, gar nicht widersprechen. Das stimmt. Trotzdem halte ich es für problematisch.

Aber zu Deinen im zweiten Absatz formulierten Erwartungen möchte ich schon was schreiben: Jeder der bei rot über die Ampel fährt, ist ein relativ seltener Einzelfall und trotzdem unternimmt die Politik etwas dagegen. Ja, zu Recht. Kein Politiker kommt aber auf die Idee, nur weil er einen BMW bei Rot drüberfahren gesehen hat, darüber zu philosophieren, was für Verbrecher BMW-Fahrer sind. (ACHTUNG, das ist ein fiktives Beispiel, kein Angriff auf BMW-Fahrer!). Obwohl man sich ja durchaus einmal die Häufigkeit von Verkehrsdelikten nach gefahrener Automarke anschauen könnte. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es solche Statistiken gibt, hab jetzt aber keine Lust zu googeln, weil es ja ein echter Nebenschauplatz wäre und ich beim Thema bleiben will.

Ich will den Anlassfall dieses Diskussionsstrangs auch nicht "kleinreden" oder als irrelevant abtun. Ich wiederhole mich: Man sollte einen solchen Fall zum Anlass nehmen, sich mit dem Problem grundsätzlich und sachlich auseinanderzusetzen. Am Ende dieser Auseinandersetzung kann dann eine sinnvolle Lösung rauskommen - wie auch immer die ausschaut.

Beobachtung -> Nachforschung -> Faktencheck -> Lösungsvorschlag. So soll Politik funktionieren.
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2019, 15:33   #2708
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.202
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Kein Politiker kommt aber auf die Idee, nur weil er einen BMW bei Rot drüberfahren gesehen hat, darüber zu philosophieren, was für Verbrecher BMW-Fahrer sind. (ACHTUNG, das ist ein fiktives Beispiel, kein Angriff auf BMW-Fahrer!). Obwohl man sich ja durchaus einmal die Häufigkeit von Verkehrsdelikten nach gefahrener Automarke anschauen könnte. .
Ich denke Noam wüßte dazu mehr. Ich bin sicher, daß die Polizei Erfahrungswerte hat, welche Autos häufiger von potentiell problematischen Fahrern gefahren werden, und dies auch bei Verkehrskontrollen anwendet. Nicht wegen einem, aber aus der Summe der Erfahrungen (Du glaubst ja nicht wirklich, daß Boris Palmers Beschreibung wirklich ein Einzelfall war, und er sonst nie ähnliche Erlebnisse hatte, bevor er das schrieb, oder?). Und nein, das ist dann keine Diskriminierung von oder Generalverdacht gegenüber BMW-Fahrern, sondern einfach praktische Erfahrung sinnvoll angewendet. Ich fand seinerzeit auch nichts dabei, daß ich als 20-Jähriger mit langen Haaren am Steuer an der Grenze extre gefilzt wurde, während wenn mein Vater am Steuer saß, wir durchgewunken wurden. Es geht um Wahrscheinlichkeiten, und die ergeben sich aus vielen "Einzelfällen".

Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Ich will den Anlassfall dieses Diskussionsstrangs auch nicht "kleinreden" oder als irrelevant abtun. Ich wiederhole mich: Man sollte einen solchen Fall zum Anlass nehmen, sich mit dem Problem grundsätzlich und sachlich auseinanderzusetzen. Am Ende dieser Auseinandersetzung kann dann eine sinnvolle Lösung rauskommen - wie auch immer die ausschaut. .
Deine persönliche Grundhaltung in Ehren - die Praxis (nicht speziell Deine) sieht aber anders aus: Ein solcher Fall wird geschildert, daraufhin kommt mediale Schnappatmung weil ein Grüner etwas sagt, was evtl. die AfD bestätigen könnte; einer sagt "Einzelfall", der andere meint "Lügner", hauptsache der Bote wird diskreditiert und moralisch fragwürdig dargestellt. Die sachliche Auseinandersetzung über den eigentlichen Vorfall folgt äußerst selten. Lösungsvorschlage schon gar nicht - da doch gleich das Vorhandensein des angedeuteten Problems überhaupt bezweifelt wird.
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Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2019, 15:41   #2709
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.285
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
....
Lösungsvorschlage schon gar nicht - da doch gleich das Vorhandensein des angedeuteten Problems überhaupt bezweifelt wird.
Natürlich wurden konkrete, schnell wirkende Lösungsvorschläge im Thread genannt, die allen bekannt sind. Bundespolizei und Ortspolizei erteilen bei Verstössen Platzverweise für den Bahnhof und den Vorplatz. Tun sie das nicht, müsste sich der zuständige Ressortleiter und am Ende der Bürgermeister darum kümmern.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2019, 16:51   #2710
schnodo
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Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Ich weiß zwar nicht, warum Du auf dem "Lügner" so herumreitest. Ich kann mich nämlich nicht erinnern, das Wort verwendet zu haben. Und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich dem Zitierten jemals Lüge vorgeworfen hätte. Aber egal.
Egal ist es überhaupt nicht. Nobodyknows hatte das Zitat zum Anlass genommen, Boris Palmer als Lügner zu bezeichnen. Ich fand das unredlich. Ich hatte Deinen Beitrag so aufgefasst, dass Du ihm zustimmst.

Wenn dies nicht der Fall ist, so habe ich Dich falsch verstanden und bitte um Entschuldigung!
__________________
🏊 Mein Kraul-Armzug-Video: EnglishEspañolDeutsch 🏊
schnodo ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2019, 17:36   #2711
ciclosport
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.09.2016
Beiträge: 112
"Ihr einigt Euch darauf, dass ihr beim örtlichen Konsumentenschutzverein nachfragt, ob er Beschwerden über das Lokal bekommen hat und wenn ja wie viele. Und diese Zahlen schlüsselt ihr dann noch weiter auf: wie viele haben sich unter dem Vorbesitzer über Haare in der Suppe beschwert und wie viele tun das jetzt. Sind die Beschwerden tatsächlich häufiger geworden? ..."

Während der Konsumentenschutzverein analysiert, nimmt die Presse das Thema auf und berichtet täglich dass Haare in Suppen sogar sehr gesund und eigentlich auch ganz lecker sind und wir eigtl. viel zu wenig Haare in der Suppe haben...und das sogar ein allgemeiner Mangel an Suppendekoration herrscht...

Die Gäste bekommen es mit der Angst die Suppe (mit Haaren) in Zukunft zu bestellen, zumal sie auch viel teurer geworden ist... Die Medien sagen, das wäre bei den in den Haaren enthaltenen Nährstoffen ganz normal...

Man kann es in alle Richtungen weiterspinnen...

Ich glaube im Grunde versuchen zu viele die subjektiven Gefühle und Erfahrungen der Menschen mit objektiven Argumenten vom Gegenteil zu überzeugen... so funktioniert es nicht..
ciclosport ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2019, 21:03   #2712
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Thomas, bin echt beeindruckt, mit welcher Beharrlichkeit Du dies Thema hier aufdeckst!
Aber das Diskreditieren auf diese Art und Weise liegt doch auch beiden Seiten fern der Mitte.
Danke :-)!

Keko hat schon oft darauf hingewiesen, dass wir uns davor hüten sollten uns spalten zu lassen.
Sehr ähnlich habe ich das schon von einigen gehört, die Meinungen und Ansichten vertreten, die nicht so wahnsinnig weit verbreitet sind in der Bevölkerung.
Ich bin selbst schon ziemlich ruppig angegangen worden von jemandem, von dem ich vermute, dass er sich selbst schon viele Jahre politisch dem linken Spektrum zuordnet und das von vielen Mitmenschen bestimmt ganz ähnlich gesehen wird.
Das kam für mich in dieser Härte unerwartet.
Letztlich könnte es sein, dass diese Art mit einem Neuling umzugehen letztlich maßgeblich mit dafür sorgte, dass ich mich dort danach erst kaum noch und dann fast gar nicht mehr umgeschaut habe, obwohl es um eine mir sehr sympathische Sache geht (bedingungsloses Grundeinkommen) und mir sogar ein, zwei andere zur Seite gesprungen sind.
Ich habe dort ein Konzept erwähnt und da kommt auf über zehn Seiten in einem kurzen Absatz der Name eines Mannes vor, den derjenige gar nicht mochte, der ziemlich über mich hergefallen ist.
Vielleicht hatte er zu oft schlechte Erfahrungen gemacht und war so misstrauisch geworden, dass ihm vor lauter Misstrauen gar nicht mehr in den Sinn kam, er könnte sich in der Beurteilung eines Beitrages von einem bis dahin ihm völlig unbekannten Menschen täuschen.

Wir sollten jedem auch mal zugestehen etwas zu schreiben, was nicht wirklich so gut überlegt war.
Wer hat das noch nicht getan?
Es ist doch immer wieder so im Leben, dass man sich ziemlich unglücklich ausdrückt und man darauf angewiesen ist, dass die anderen deshalb nicht ewig darauf herumreiten und bereit sind es zu akzeptieren und gut sein zu lassen, wenn man das deutlich gemacht hat oder es deutlich wurde in der Folge.
Wir schreiben hier doch wahrscheinlich größtenteils fast alle häufig eher so nebenbei und nicht mit voller Aufmerksamkeit.
Das hier ist ja nicht unser Job .
Erstaunlich :-O wie viele gute Beiträge unter diesen zugegebenermaßen von mir angenommenen Bedingungen entstehen :-O.

Peace !
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
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