Ich erlaube mir trotzdem da noch kurz zu antworten; denke (und hoffe) ist nicht Off-Topic, da der TE ja auch zu Krafttraining gefragt hatte. Es reagiert ja auch jeder anders auf Trainingsreize und hat andere Vorstellungen/Erfahrungen.
Zu dem "separat"; ich glaube da reden wir immer noch aneinander vorbei. Warum sollten denn "die 3 Einheiten Kraftausdauer etwas zusätzliches sein, wenn sie doch ein wichtiger elementarer Baustein meines Plans sind und keine anderen Einheiten blockieren/ersetzen"?
Das einzige "Netto" sind die zusätzlichen Stabieinheiten von 2-3x 20-30min; kann man abends noch schön machen - macht ca. 1h pro Woche im Wohnzimmer. Ist ja aber auch wurst...
(Deiner Aussage, dass man "bei richtiger Ausführung [der Max.-Krafteinheiten] Stabi weglassen könne" - puh, dem würde ich jedoch widersprechen. Aber vielleicht habe ich da auch einfach eine Schwäche und merke, dass mir Stabi was Verletzungsprophylaxe und Laufdynamik viel bringt (und ich mich besser fühle im Vergleich zu der Zeit, als ich auch im Fitti war und kein separates Stabi gemacht habe).)
Wie dem auch sei - viel Erfolg, Sven, dass du dein passendes "Kraftkonzept" findest, das dich voran bringt
Sry TriSG ^^
Ja kommt auf den Plan an, da hast schon recht. 1xhart die Woche Rolle/Intervalle muss bei mir selber sein, ansonsten lasse ich bei wenig Zeit eher mal ne Radeinheit weg und zieh dafür das Krafttraining durch.
Stabi kommt natürlich auch drauf an, wo man eventuell kleine Schwachstellen hat. Aber der Rumpf wird bei Kniebeuge und Kreuzheben mit guter technik schon ziemlich ordentlich mit beansprucht und zwar nicht als gezielte Kontraktion, sondern wie im Leben halt auch reaktiv zur Stabilisierung. - > Stichwort funktionales Training
Alleine mit dem Gewicht ausm Ständer laufen ist unter Umständen schon gut fordernd. Der Farmers walk zum Beispiel geht ja auch in die Richtung.
@TriSG: Momentan würde ich eh nicht mehr neu mit schwerem Krafttraining einsteigen, wenn mans nicht eh schon gewohnt ist. Von daher wird das meiner unmaßgeblichen Meinung nach schon passen.
Ich fühle mich seit heute wieder ganz gut. Husten sitzt noch fest, aber ich denke das kommt jetzt auch bald. Krank geschrieben bin ich noch bis Freitag.
Ich war jetzt die letzten Tage jeden Tag für eine Stunde etwa draußen für einen zügigen Spaziergang mit Kinderwagen.
Ich denke, dass ich mich morgen mal das erste Mal wieder auf die Rolle traue. Bei ganz niedrigem Puls.
Ich habe echt Schiss zu früh einzusteigen. Bei mir schlagen diese ganzen Herzmuskelentzündungshorroszenarien voll an.
Ich habe bisher interessiert aber ruhig mitgelesen. Würde mich jetzt aber gerne mal einklinken, und natürlich weiterlesen.
Was ich mich frage: Du hast das Ziel, dich bis 2024 zu qualifizieren. Heißt in 2023 ziehst du hoffentlich das Ticket, oder früh in 2024. Das sind noch 4-5 Jahre. Wozu jetzt also die Aufregung um 2 oder 3 Wochen mehr oder weniger Pause? Wo noch nicht mal die Saison 2019 wirklich angefangen hat.
Gerade mit einem kleinen Kind zu Hause, solltest du in meinen Augen in erster Linie an einer gewissen Lockerheit arbeiten. Klar, wenn es dann in 2-3 Jahren wirklich auf die Zielgerade geht, ist da vielleicht mehr Ernst nötig. Aber hier und heute?
Kleiner Hörtipp für die nächste Rolleneinheit wäre ggf. der Podcast des Tri-Mag aus der letzten Woche. Die Protagonisten kommen beide zum Schluss, dass die "familienfreundliche Langdistanz" eher zum Finish als mit Zeitziel taugt. Vielleicht bei deinen Voraussetzungen besser, das kann ich nicht beurteilen.
Vielen Dank für eure ganzen Meinungen, Ratschläge und Einwände.
Der Reihe nach.
Ich werde es einfach mal versuchen mit den Lunges und Kniebeugen mit Baby in der Trage.
Ich denke schaden kann es nicht. Ich bin sowieso auf den Beinen und wenn ich dann ein paar Mal tief in die Hocke gehe wird das eher einen positiven als einen negativen Effekt haben.
Zum Trainingsstart nach der Erkältung: Ich gebe euch allen recht, dass es keinen Sinn macht zu früh zu starten und werde auch den Teufel tun und starten bevor alle Symptome abgeklungen sind.
Meine Unruhe hat auch dieses Mal nichts damit zu tun, dass ich Angst habe wichtiges Training zu verpassen, sondern eher dass selbst meine Frau mittlerweile schon wieder sagt, es werde Zeit dass ich wieder Sport mache, weil ich sonst einfach anstrengend und unausgeglichen werde.
2024 ist das Jahr, wo für mich die Grenze ist.
Für mich steht außer Diskussion, das Unterfangen Hawaii nur MIT FAMILIE angehen zu wollen. Meine Tochter ist von November 2018. Das heißt 2025 wird sie in die Schule kommen und so für mich erstmal das Thema beendet.
Dieses und nächstes Jahr bin ich in der Ausbildung. Das heißt ich bin an Schulferien gebunden und dazu natürlich finanziell etwas eingeschränkt.
Für 2021 könnte also der erste große Angriff gestartet werden.
ich bin nicht mehr wirklich aktiv in diesem Forum, will mich jetzt aber mal einklinken, weil ich das - auch mit etwas Abstand zum Triathlonsport - wirklich erschreckend finde, wie hier offenbar auf Teufel komm raus trainiert wird, so halb-krank, oder halb-gesund.
Zitat:
Zitat von TriSG
Meine Unruhe hat auch dieses Mal nichts damit zu tun, dass ich Angst habe wichtiges Training zu verpassen, sondern eher dass selbst meine Frau mittlerweile schon wieder sagt, es werde Zeit dass ich wieder Sport mache, weil ich sonst einfach anstrengend und unausgeglichen werde.
Wäre es da nicht angebracht, evtl. am Thema Gelassenheit und Geduld zu arbeiten? Aus meiner Sicht mittel-und langfristig die gesündere Option im Vergleich zu einem zu frühen Wieder-Einstieg ins Training.
Zitat:
Zitat von Lucy89
Mach nen Tag länger Pause. Ich mach grad ne Lungenentzündung (!) durch bzw. habe sie hoffentlich so gut wie überwunden ("Mit dem bisschen Husten kann ich ja wohl wieder trainieren..."), das ist echt kein Spaß, bin jetzt bei über 3 Wochen... allerdings hat mein komplett vernünftiger Ehemann, der sich beim kleinsten zipperlein schont, auch eine.
Die Argumentation ist für mich nicht ganz schlüssig. Dein Ehemann ist ja nicht krank, weil er vernünftig ist, sondern weil in dem Fall einfach das Immunsystem die Erreger nicht abwehren konnte.
Bei der Vernunft geht es ja eher darum, dem Körper Zeit zu geben, die Krankheit zu bewältigen und dann - sofern alles wieder gut ist - mit neuer Kraft ins Training zu starten.
Für mich passt das nicht zusammen: Schwer krank mit Lungenentzündung, Bronchitis, Röntgen etc. - kaum Pause und dann auch sofort - wo es noch nicht ganz überstanden ist - wieder auf der Rolle?
Selbst bei einer herkömmlichen Erkältung (bei mir meist ohne Beteiligung der Lunge) befolge ich den Ratschlag: Einen ganzen Tag komplett OHNE Beschwerden verstreichen lassen und erst dann langsam wieder anfangen.
Zitat:
Zitat von veloholic
Gerade mit einem kleinen Kind zu Hause, solltest du in meinen Augen in erster Linie an einer gewissen Lockerheit arbeiten. Klar, wenn es dann in 2-3 Jahren wirklich auf die Zielgerade geht, ist da vielleicht mehr Ernst nötig. Aber hier und heute?
Versteht mich nicht falsch - ich kenne das Gefühl sehr wohl, krank auf der Couch zu liegen, während gefühlt der Rest der Welt neue sportliche Rekorde aufstellt.
Ich habe auch schon den ein oder anderen WK abgesagt, weil ich krank war. Na und? Es kommen auch noch andere Wettkämpfe.
Nach einigen Rückschlägen habe ich versucht, das einfach gelassener zu sehen. Es ist ja für uns alle nur ein Hobby. Sehr wohl mit Ambitionen, aber wir verdienen nicht unser Geld damit. Auch wenn in dem Moment, in dem man krank zuhause liegt, alles so aussichtslos wirkt - spätestens ein paar Wochen später ist doch alles wieder gut?! Ich finde, man darf sich auch nicht zu sehr in diesem Gedankenkarussel "alles ist so schrecklich" drehen.
Die Gesundheit geht immer noch vor und krank zu trainieren hat für mich nichts mit besonderer Stärke oder Disziplin zu tun, sondern vielmehr damit, dass man sich falsch definiert und die falschen Maßstäbe setzt.
Ich bin lieber x Tage komplett krank und starte danach wieder frisch ins Training, als dass ich aus falschem Ehrgeiz meine Gesundheit aufs Spiel setze.
Davon hat nämlich letztendlich niemand was.
Ich finde, man sollte oftmals einfach dankbar sein für das, was man hat, und für das, was man tun kann. Für Pläne, die man schmieden kann und die auch mal daneben gehen - das ist eben das Leben.
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu hart und es ist nicht böse gemeint, ich finde diesen falschen Ehrgeiz nur wirklich gefährlich und einfach unnötig - wir wollen doch alle lange fit und gesund bleiben.
Allen angeschlagenen hier wünsche ich gute Besserung - es geht bestimmt bald wieder aufwärts
ich bin nicht mehr wirklich aktiv in diesem Forum, will mich jetzt aber mal einklinken, weil ich das - auch mit etwas Abstand zum Triathlonsport - wirklich erschreckend finde, wie hier offenbar auf Teufel komm raus trainiert wird, so halb-krank, oder halb-gesund.
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu hart und es ist nicht böse gemeint, ich finde diesen falschen Ehrgeiz nur wirklich gefährlich und einfach unnötig - wir wollen doch alle lange fit und gesund bleiben.
(...)
DANKE für die Zeilen, die ich ohne weiteren Kommentar einfach so wirken lassen möchte und alle animiere sie zu befolgen.
Die Argumentation ist für mich nicht ganz schlüssig. Dein Ehemann ist ja nicht krank, weil er vernünftig ist, sondern weil in dem Fall einfach das Immunsystem die Erreger nicht abwehren konnte.
Bei der Vernunft geht es ja eher darum, dem Körper Zeit zu geben, die Krankheit zu bewältigen und dann - sofern alles wieder gut ist - mit neuer Kraft ins Training zu starten.
Für mich passt das nicht zusammen: Schwer krank mit Lungenentzündung, Bronchitis, Röntgen etc. - kaum Pause und dann auch sofort - wo es noch nicht ganz überstanden ist - wieder auf der Rolle?
Selbst bei einer herkömmlichen Erkältung (bei mir meist ohne Beteiligung der Lunge) befolge ich den Ratschlag: Einen ganzen Tag komplett OHNE Beschwerden verstreichen lassen und erst dann langsam wieder anfangen.
Ich wollte damit auch nur sagen dass es mich in dem Fall wohl nicht gerettet hätte früher mit dem Sport aufzuhören.
Ich bin im übrigen wieder gesund, das Röntgenbild war komplett ohne Auffälligkeit, die Antibiotikumkur liegt fast eine Woche zurück und alles was jetzt noch da ist, sind Überbleibsel der Schädigung an den Bronchien, was völlig normal ist. Man kann auch nach ner 0815 Erkältung wochenlang noch Husten haben, das ist aber kein Krankheitsbild mehr, um mal meinen Doc zu zitieren.
Ich war oft genug beim Arzt, nein sogar bei zweien, beide haben mir geraten mich wieder zu bewegen. Das kann ich halt am besten auf der Rolle- für mich sind 120W und Puls 110 halt Bewegung, nicht mehr und nicht weniger. Das hat überhaupt keinen Trainingsaspekt sondern dient lediglich der Wiederherstellung meiner Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Deswegen möchte ich hier nicht so dargestellt werden als würde ich mich aktuell unvernünftig verhalten, das Gegenteil ist der Fall, ich befolge sämtliche Ratschläge extremst genau.
So, TriSG, ich hoffe du bist wieder fit und wir hören dann mal auf deinen Blog hier zu zu spammen
ich bin nicht mehr wirklich aktiv in diesem Forum, will mich jetzt aber mal einklinken, weil ich das - auch mit etwas Abstand zum Triathlonsport - wirklich erschreckend finde, wie hier offenbar auf Teufel komm raus trainiert wird, so halb-krank, oder halb-gesund.
Wäre es da nicht angebracht, evtl. am Thema Gelassenheit und Geduld zu arbeiten? Aus meiner Sicht mittel-und langfristig die gesündere Option im Vergleich zu einem zu frühen Wieder-Einstieg ins Training.
Die Argumentation ist für mich nicht ganz schlüssig. Dein Ehemann ist ja nicht krank, weil er vernünftig ist, sondern weil in dem Fall einfach das Immunsystem die Erreger nicht abwehren konnte.
Bei der Vernunft geht es ja eher darum, dem Körper Zeit zu geben, die Krankheit zu bewältigen und dann - sofern alles wieder gut ist - mit neuer Kraft ins Training zu starten.
Für mich passt das nicht zusammen: Schwer krank mit Lungenentzündung, Bronchitis, Röntgen etc. - kaum Pause und dann auch sofort - wo es noch nicht ganz überstanden ist - wieder auf der Rolle?
Selbst bei einer herkömmlichen Erkältung (bei mir meist ohne Beteiligung der Lunge) befolge ich den Ratschlag: Einen ganzen Tag komplett OHNE Beschwerden verstreichen lassen und erst dann langsam wieder anfangen.
Versteht mich nicht falsch - ich kenne das Gefühl sehr wohl, krank auf der Couch zu liegen, während gefühlt der Rest der Welt neue sportliche Rekorde aufstellt.
Ich habe auch schon den ein oder anderen WK abgesagt, weil ich krank war. Na und? Es kommen auch noch andere Wettkämpfe.
Nach einigen Rückschlägen habe ich versucht, das einfach gelassener zu sehen. Es ist ja für uns alle nur ein Hobby. Sehr wohl mit Ambitionen, aber wir verdienen nicht unser Geld damit. Auch wenn in dem Moment, in dem man krank zuhause liegt, alles so aussichtslos wirkt - spätestens ein paar Wochen später ist doch alles wieder gut?! Ich finde, man darf sich auch nicht zu sehr in diesem Gedankenkarussel "alles ist so schrecklich" drehen.
Die Gesundheit geht immer noch vor und krank zu trainieren hat für mich nichts mit besonderer Stärke oder Disziplin zu tun, sondern vielmehr damit, dass man sich falsch definiert und die falschen Maßstäbe setzt.
Ich bin lieber x Tage komplett krank und starte danach wieder frisch ins Training, als dass ich aus falschem Ehrgeiz meine Gesundheit aufs Spiel setze.
Davon hat nämlich letztendlich niemand was.
Ich finde, man sollte oftmals einfach dankbar sein für das, was man hat, und für das, was man tun kann. Für Pläne, die man schmieden kann und die auch mal daneben gehen - das ist eben das Leben.
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu hart und es ist nicht böse gemeint, ich finde diesen falschen Ehrgeiz nur wirklich gefährlich und einfach unnötig - wir wollen doch alle lange fit und gesund bleiben.
Allen angeschlagenen hier wünsche ich gute Besserung - es geht bestimmt bald wieder aufwärts
Ein herzliches Willkommen auch dir.
Ja! Ich gebe dir eindeutig echt, dass an meiner Gelassenheit gearbeitet werden kann.
Diese fehlt mir aber schon von Geburt an. Das hat auch in erster Linie nichts mit falschem Ehrgeiz zu tun, sondern eher damit nicht ausgelastet sein. Wenn ich mich jetzt aufs Surfbrett stellen, oder Kiten gehen könnte, wäre das nicht förderlich für meine WK- Form, aber ich wäre ausgeglichen.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine: Es gibt einfach Dinge die sind in einem drin und haben nichts mit Leistungsdruck sondern in meinem Fall mit Bewegungsdrang zu tun.
Zitat:
Zitat von Lola rennt
DANKE für die Zeilen, die ich ohne weiteren Kommentar einfach so wirken lassen möchte und alle animiere sie zu befolgen.
Ein freundliches Hallo auch dir.
Die grundsätzliche Aussage zur Vernunft keinen Sport bei Krankheit zu treiben unterschreibe ich zu 1000%.
Zitat:
Zitat von Lucy89
Ich wollte damit auch nur sagen dass es mich in dem Fall wohl nicht gerettet hätte früher mit dem Sport aufzuhören.
Ich bin im übrigen wieder gesund, das Röntgenbild war komplett ohne Auffälligkeit, die Antibiotikumkur liegt fast eine Woche zurück und alles was jetzt noch da ist, sind Überbleibsel der Schädigung an den Bronchien, was völlig normal ist. Man kann auch nach ner 0815 Erkältung wochenlang noch Husten haben, das ist aber kein Krankheitsbild mehr, um mal meinen Doc zu zitieren.
Ich war oft genug beim Arzt, nein sogar bei zweien, beide haben mir geraten mich wieder zu bewegen. Das kann ich halt am besten auf der Rolle- für mich sind 120W und Puls 110 halt Bewegung, nicht mehr und nicht weniger. Das hat überhaupt keinen Trainingsaspekt sondern dient lediglich der Wiederherstellung meiner Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Deswegen möchte ich hier nicht so dargestellt werden als würde ich mich aktuell unvernünftig verhalten, das Gegenteil ist der Fall, ich befolge sämtliche Ratschläge extremst genau.
So, TriSG, ich hoffe du bist wieder fit und wir hören dann mal auf deinen Blog hier zu zu spammen
Ich freue mich über jede Diskussion hier. Es ist wichtig das solche Dinge diskutiert werden, da ich denke das es ein sehr wichtiges Thema ist und noch immer viele falsch und leichtsinnig da ran gehen.
Wenn ich allein bei der Übertragung der Biathlon WM höre, dass eine Laura Dahlmeier erkältet an den Start geht und dies wie selbstverständlich einfach beiläufig erwähnt wird. Die Couchpotatoes und Laien zu Hause denken dann auch wieder: Wenn die in dem Zustand Weltklasseleistung bringen kann, spricht bei mir ja auch nichts gegen Sport mit Husten.
So, aber jetzt erstmal wieder zu meinem Training.(wenn man das jetzt so nennen darf.)
Bis Donnerstag habe ich gar nichts gemacht.
Freitag: 60 min Rolle @110W bei HF 105
Samstag: 90 min Rolle @100W bei HF 95
Heute: 60 min Rolle @ 122W bei HF 100
Das war denke ich eine Belastung zum langsam wieder rein kommen ohne irgendwelche Risiken einzugehen.
Der Ruhepuls ist mittlerweile auch wieder deutlich unter dem während der Grippe.