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Ironman 70.3 WM 2022 St.George - Seite 24 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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29.10.2022, 21:33
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#185
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Szenekenner
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.202
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Ich tracke auch mit der App. Im Web scheint Ironman das ja nicht drauf zu haben, habe mit suchen dennoch nichts gefunden.
Die immer kommende Frage beim Öffnen der App und Auswählen des gerade laufenden Events "ob ich daran teilnehme", ist ja so herrlich abstrus. Ja klar, ich sitze hier gerade auf dem Rad und will wissen, wer der Kerl ist, der direkt vor mir fährt  .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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29.10.2022, 21:37
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#186
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Szenekenner
Registriert seit: 10.06.2022
Beiträge: 191
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https://track.rtrt.me/e/IRM-WORLDCHAMPIONSHIP703-2022
Es ist schwer aber man kann es im Web finden.
Der Link von Ironman Events ist immer:
track.rtrt.me/e/IRM-EVENTNAME-JAHR
70.3 Events:
track.rtrt.me/e/IRM-EVENTNAME703-JAHR
Geändert von smar01 (29.10.2022 um 21:48 Uhr).
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29.10.2022, 22:18
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#187
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Szenekenner
Registriert seit: 09.11.2016
Beiträge: 192
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Zitat:
Zitat von smar01
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super; danke dir!!
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30.10.2022, 00:02
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#188
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Szenekenner
Registriert seit: 24.12.2013
Beiträge: 842
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Zitat:
Zitat von Helmut S
Funk wird nächstes Jahr auch schon 26. Der hat noch 2 Jahre oder so, dann stellen sich die Weichen denke ich. Kann man von dem was Funk da abliefert eigentlich leben? Auch für nach der Karriere vorsorgen? Eine Familie gründen? Im PTO Umfeldwohl am ehesten, vermute ich. Für den 5. Platz heute gibt es 10.000 USD. Viel is das nicht.
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Wer sagt , das er davon leben muss?
Wer sagt, das man vorsorgen muss?
WWer sagt, das er eine Familie gründen will?
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30.10.2022, 05:31
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#189
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Szenekenner
Registriert seit: 28.06.2017
Beiträge: 150
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Naja auch er muss Miete zahlen. Er hat eine Freudin, wie man aus Insta vermuten lässt, liebt er sie ziemlich. Also könnte man daraus schließen, dass er ne Familie bestimmt gründen will.
ICh sage mal so, er muss sich langsam entscheiden, wo es hin soll. Ernsthafte Chancen was großes zu erreichen, sehe ich nicht wirklich, dafür sind die anderen zu stark.
Unter normalen Umständen läuft ein Iden noch an ihm vorbei und ein Sam Long hätte vermutlich ohne Strafe auch noch Attacke gemacht.
Und auf der Langdistanz sehe ihn aktuell chancenlos, da irgendwas zu erreichen, da ist seine Laufschwäche einfach viel zu schwach für das Feld.
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30.10.2022, 08:26
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#190
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Szenekenner
Registriert seit: 02.11.2006
Beiträge: 1.275
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Also ich wusste mit 25 auch noch nicht, ob ich meinen Mann und meine zukünftigen Kinder mal ernähren könnte…
Leute, was seid ihr denn so streng? Ja, vermutlich wird F. Funk nicht DER Triathlondominator der nächsten 10 Jahre. Na und? Kann er sich deshalb nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten weiter entwickeln und Spaß an seinem Sport haben? Und damit sogar recht erfolgreich sein?
Das sind doch so tolle Lebenserfahrungen die er aktuell sammeln kann!
Zurück zum Rennen…
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30.10.2022, 08:31
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#191
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Szenekenner
Registriert seit: 09.07.2013
Beiträge: 364
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Zitat:
Zitat von Helmut S
Funk wird nächstes Jahr auch schon 26. Der hat noch 2 Jahre oder so, dann stellen sich die Weichen denke ich. Kann man von dem was Funk da abliefert eigentlich leben? Auch für nach der Karriere vorsorgen? Eine Familie gründen? Im PTO Umfeldwohl am ehesten, vermute ich. Für den 5. Platz heute gibt es 10.000 USD. Viel is das nicht.
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Du meinst, dass alle, die bei der WM nicht auf dem Podest landen, sich sofort einen bürgerlichen Job suchen und den Sport an den Nagel hängen sollen?
Sportler auf diesem Niveau haben in der Regel eine Familie, von der sie unterstützt werden, sind dadurch auch ohne sportlichen Erfolg materiell weitestgehend abgesichert und finden jederzeit einen Job, der ihnen gefällt, wenn es mit dem Sport zu Ende geht. Abgesehen davon gibt es neben Preisgeld noch Sponsoren und Sporthilfe. Die Sorge ist also völlig unbegründet.
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30.10.2022, 08:43
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#192
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Szenekenner
Registriert seit: 12.07.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 1.304
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Ist doch letztlich eine sehr persönliche Lebensentscheidung, die man gar nicht bewerten kann und sollte. Subjektiver Maßstab aus meiner Sicht wäre die persönliche Zufriedenheit. Ob man die nun erreicht, „obwohl“ man als Profi nie vorne dabei war und immer schauen musste, wie man die nächste Miete bezahlt, oder „weil“ man die Karriere an den Nagel gehangen hat, weil einem Familie, Beruf und finanzielle Sicherheit ein besseres Gefühl gaben, als eine Platzierung wo auch immer: Die Frage kann doch nur jeder selbst beantworten und kann und wird durchaus unterschiedlich ausfallen. Und es kann auch wichtiger sein, wenigstens maximal versucht zu haben, seine Träume zu realisieren, obwohl der Preis hoch war, als es gar nicht erst zu versuchen.
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