Schwimmen:
Wurde bisher immer sehr stiefmütterlich behandelt. Ich kann ok schwimmen und kommen mit wenig Training (z.B. 2018 1,7 km/Woche im Jahresschnitt, jedoch mit Schwerpunkt am Ende) auf eine 1:05h.
Ein Jahr hatte ich am Schwimmen Spaß gefunden und Ehrgeiz entwickelt und viel (~3x die Woche + Kraft) trainiert. Damit konnte ich auf einer mittelgroßen MD (Steinbeck) das Feld im Wasser anfangs anführen und unter den ersten Dreien aus dem Wasser kommen.
Ich will nächstes Jahr in Almere schon um die 1h schwimmen und wenn es dann um Hawaii geht, will ich nichts liegen lassen. Da werde ich schon zweimal Becken und in den letzten Monaten zusätzlich einmal Freiwasser pro Woche anstreben und dann mit 55 min planen (oder träumen).
Ich bin dieses Jahr auch in einen Tri-Verein eingetreten, sodass beim Schwimmen auch neue Impulse reinkommen. Freue mich schon, wenn das nach der aktuellen Corona-Welle wieder losgeht.
@ lqw: Ausgeruht zum Marathon kommen und auf die Laufkarte setzen? Das wäre noch ein weiter Weg für einen solchen Plan. Dafür bin ich m.E. noch zu langsam beim Laufen und im Herzen auch zu sehr der Radfahrer-Typ.
@ Rälph: Sehe ich auch so: Beim Schwimmen sind noch 5-10 min rauszuholen und auch Plicht für einen Qualiversuch
@ sevenm: Schwimmen s.o., Ernährungsberatung: ich bin guter Dinge, dass ich das mit dem klaren Ziel jetzt erstmal selber in den Griff bekomme. Ist nicht so, dass ich nicht wüsste was ich falsch mache.
Danke und LG
Tonix