Ich freue mich jetzt schon darauf, sollte am Ende der DT wieder seine Nase vorne haben und dann dürfen die ganzen braven Bürger hier, dann nochmal 4 Jahre auf ihm rumhacken .
Nicht dein Ernst.... ich hatte dich für intelligenter gehalten.... sorry, no offense!!
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früher: sex and drugs and rock `n roll.
heute: betablocker, insulin und kamillentee
Diese Menschen sind nicht das Problem. Sie sind traditionell kaum erreichbar. Das Problem aus meiner Sicht sind diejenigen, die sich von der Politik nicht mehr vertreten fühlen. Und ich denke, dass diese Gruppe wächst, auch in DE.
Eine befreundetet Amerikanerin schrieb mir letzte Nacht frustriert "He will make it". Damit meinte sie Trump. Ich befürchte eine Wiederwahl hätte noch viel mehr negative Auswirkungen.
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Wenn man solche Beleidigungen hier liest, ist es Zeit für mich solche Diskussionen in Zukunft zu meiden.
Beleidigungen gegen einen Menschen, den man nicht einmal persönlich kennt, halte ich für unsachlich und viel zu weit drüber.
auch wenn du dich damit als sozial und verständnisvoll darstellen willst, aber das ist unsinn. ich kann dir aus dem stehgreif 20-30 leute sagen, die 99,9999% aller leute ohne mit der wimper zu zucken als arschlöcher bezeichnen würden, obwohl sie sie nicht persönlich kennen. das ist überhaupt gar keine voraussetzung dafür. man beurteilt in der regel leute nach ihren taten, nach ihrem verhalten, nicht nach persönlichen gesprächen.
Traurig. Sowohl dieses englische Wissenschaftsinstitut als auch diese amerikanischen Wissenschaftler haben eine Wahlempfehlung ausgesprochen. Sehr traurig, ein Debakel für die englische und die amerikanische Wissenschaft. Weil diese Wissenschaftler das Neutralitätsgebot aufgegeben haben. Wissenschaft darf nicht politisch sein. Wissenschaft muss neutral ja und in der Politik überparteilich sein. Ich will mich nicht in Historizität ergötzen, aber diese Institute sagten nichts seit 208 bzw. 175 Jahren. In diese Spanne fällt der erste und der zweite Weltkrieg. Nun aber scheint es so, dass eine röchelnde Industrienation, die einer kränklenden und als Verhandlungspartner nicht mehr ernst zu nehmenden Inselnation den Weltmachtstatus Nummer 1 abgenommen hat, durch die Wissenschaft selbst erstickt wird und dabei den Kontrahenten mit in die Abwärtsspirale zieht. Sehr schade, aber typisch, blendete man die Amerikaner, eine Nation, die selbst keine Philosophen, Denker und Dichter, hervorgebracht hat, aus. Mehr und mehr konsolidiert sich Festlandeuropa, nicht nur wegen in der Corona-Krise als Wissenschaftskontinent Nummer 1. Wie gesagt, ich möchte mich nicht in Historizität ergötzen und erspare den interessieren Leser die wissenschafts- und erkenntnistheoretischen Zusammenhänge wie zum Beispiel den Erkenntnisstreit der Rationalisten versus Empiristen und verweise vielmehr auf Mark Twain, um etwas Licht auf die Kolonisten zu werfen, denn man darf nicht alle Bewohner der neuen Welt für diesen unverzeihlichen Fauxpass des Us-Instituts brandmarken: "Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich." Düstere Zeiten für die USA, deren Wissenschaftler Hochverrat an sich selbst begingen. Harte Zeiten für die Insualner jenseits des Ärmel-Kanals, sie sich nun auch geistig vom Rest Europas getrennt haben. Unmöglich für den seriösen Wissenschaftler in diesen Zeiten USA- oder GB-Fan zu sein angesichts des Hochverrats an der eigenen Zunft.
auch wenn du dich damit als sozial und verständnisvoll darstellen willst, aber das ist unsinn. ich kann dir aus dem stehgreif 20-30 leute sagen, die 99,9999% aller leute ohne mit der wimper zu zucken als arschlöcher bezeichnen würden, obwohl sie sie nicht persönlich kennen. das ist überhaupt gar keine voraussetzung dafür. man beurteilt in der regel leute nach ihren taten, nach ihrem verhalten, nicht nach persönlichen gesprächen.
Ich kenne Herrn Hitler doch gar nicht persönlich, wie könnte ich ihn da als arschloch bezeichnen