Da hast Du mit Deiner einen verbliebenen Frage nicht mitgedacht. bei c muss schlichtweg niemand mehr 'mitmachen', wie soll und warum sollte man da dafür noch mobilisieren? Da ist dann Friede Freude Pfannkuchen. perspektivisch ;-) ggf. verzeihen und vergessen.
a und b sind zum mitmachen, mobilisieren, überzeugen, Perspektiven geben. Das es erfreulicherweise vorwärtsgeht, weil man Teil der Lösung und nicht Teil des Problems ist.
Dann habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ohne die konkrete Perspektive für c dürfte die Motivation für a und/oder b deutlich geringer ausfallen, als mit. Nur c ist m.M.n. eine wirklich auf Dauer anzustrebende Option, darum sollte klar sein, welche Bedingungen nötig sind, um diese zu erreichen und zu behalten.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ein kürzlich vom AstraZeneca versendeter so genannter Rote-Hand-Brief warnt vor gefährlichen Folgen des „Vaxzevria“ genannten gentechnischen Vektor-Impfstoffes. Darin schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ häufig, also bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Und das bereits nach der ersten Dosis. Damit besteht die andauernde Gefahr, dass bei Geimpften gefährliche Thrombosen und Blutungen auftreten.
Ein kürzlich vom AstraZeneca versendeter so genannter Rote-Hand-Brief warnt vor gefährlichen Folgen des „Vaxzevria“ genannten gentechnischen Vektor-Impfstoffes. Darin schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ häufig, also bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Und das bereits nach der ersten Dosis. Damit besteht die andauernde Gefahr, dass bei Geimpften gefährliche Thrombosen und Blutungen auftreten.
Bisher wurden bei allen Geimpften, bei denen diese Thrombozytopenie diagnostiziert wurde, diese PF4-Antikörper gefunden. Andere Geimpfte wurden aber weder darauf noch auf den D-Dimer Thrombose Indikator untersucht. Es weiß also niemand, wie weit diese Autoimmunerkrankung und die Thrombose Neigung tatsächlich verbreitet ist. Experten wie Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg warnen seit Monaten davor und fordern diese Untersuchungen breitflächiger durchzuführen.
Autoimmunreaktionen können durch verschiedene Anreize außer Kontrolle geraten. Zum Beispiel durch eine neuerliche Infektion mit irgendeinem der weit verbreiteten Coronaviren. Durch Verletzungen, Schocks, Schwächungen des Immunsystems und ähnlichem. Geimpfte sind damit einer permanenten Gefährdung ausgesetzt.
Dazu kommt, dass laut der Pharmaverband Pharmig nur 6% der schweren Nebenwirkungen tatsächlich gemeldet und in die Datenbanken aufgenommen werden.
Und noch eines: Das Problem ist keineswegs auf das Präparat von AstraZeneca beschränkt, sondern tritt auch bei allen anderen Präparaten auf.
Dann mach ich den Job hier mal, hab ja schließlich Astra drin. Nein, ich meine nicht das geile Pils !
Du hattest bis vor kurzem noch eine Link angegeben, von einem Herrn Peter F. Mayer, der dann auch gleich mal Herrn Bhakdi ins Feld führt... OK, wir wollen ja toleranter werden.
In dieser von Dir zitierten Quelle wird ein Rote-Hand-Brief erwähnt, aber nicht näher beschrieben oder mit einer Quelle belegt. Dafür wird ein Aufklärungsblatt des PEI zitiert, in dem - völlig unspektakulär - darüber berichtet wird, das sich in 1 - 10 % der Fälle die Blutplättchenzahl verringert. Daraus kann man aber noch keine unmittelbare Thrombose-Gefahr ableiten, schon gar nicht in gleicher Höhe. So hattest du es ja in deinem ersten Post bis vor wenigen Minuten versucht zu dramatisieren. Das PEI-Blatt sagt ganz klar: Rein damit !!!
Ich war heute morgen mit dem Rad Brötchen holen. Denke mal das war in Summe deutlich gefährlicher, als meine Astra-Ladung.