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Alt 07.04.2021, 13:25   #21649
Adept
Szenekenner
 
Benutzerbild von Adept
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.547
Zitat:
Zitat von gaehnforscher Beitrag anzeigen
Das "Jammern" beschreibt das gleiche Problem, welches du auch siehst: Es gibt kein wirkliches lösungsorientiertes langfristiges Konzept. So gut wie niemand will einfach nur nen krasseren Lockdown. Es geht darum, auf ein Niveau zu kommen, wo man die neuauftretenden Infektionen und deren Wege gut nachvollziehen und unter Kontrolle halten kann. Wenn es keine unkontrollierte Ausbreitung gibt, können nämlich auch viele Bereiche wieder geöffnet werden.

Was nutzt es einem Gastwirt, wenn er zwar aufhaben darf, aber so gut wie niemand kommt, weil alle (freiwillig) aufgrund der hohen Infektionszahlen lieber darauf verzichten? Was nutzt es einem Künstler ein Konzert spielen zu dürfen, wenn das (zahlende) Publikum (freiweillig) nicht erscheint, weil mit hunderten anderen singend in einer Halle zu stehen bei hohen Infektionszahlen wenig sinnvoll erscheint?

Aber genau das ist m.M.n. das Ziel der "jammernden". Lieber mit einem konkreten Ziel ein paar Wochen zusammenreißen, als dieser ewige Eiertanz, der am Ende auch kaum einen Fortschritt bringt. Machen wir uns nichts vor, bis alle die wollen eine Impfmöglichkeit bekommen, wird sich das noch lange hinziehen.
Ich wollte auf was anderes hinaus: Jede Seite denkt, die anderen Seite jammert (zu unrecht)!

Es ist also reine Ansichtssache.

Geändert von Adept (07.04.2021 um 13:34 Uhr).
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Alt 07.04.2021, 13:27   #21650
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.894
Zitat:
Zitat von deirflu Beitrag anzeigen
Ich hab für Leute die ständig jammern wie schlimm das alles ist und die sich in Ihren persönlichen Freiheiten eingeschränkt fühlen echt kein Verständnis.
Ich in vielen Einzelfällen schon ehrlich gesagt, weil manche tatsächlich eingeschränkt sind und unter den Einschränkungen stark leiden. Einzelfälle (auch wenn es viele sind) sind im einzelnen halt immer was anderes.

Es gibt aber auch die anderen, die meinst du wahrscheinlich, wo man sich tatsächlich fragt: Warum jammert der den jetzt? Hält der gar nix aus? Was macht denn der, wenn es ihn mal dick trifft?

Evtl. hat das ja mit Folgendem zu tun?

Es gab mal nen Verfassungsrichter und Rechtsphilosophen, der hieß Böckenförde. Der hat gesagt, dass der freiheitliche Staat auf etwas angewiesen ist, was er nicht selbst garantieren kann, denn es liegt nicht in seiner Macht: Die Menschen müssen sich halt vernünftig aufführen ("...innere Haltung haben ... moralisch verfasst sein ..."). Tun sie das nicht, muss er mit staatlicher Autorität eingreifen, was aber dem Freiheitlichen in ihm zuwider läuft. Da hat er schon recht finde ich.

Moralisch verfasst sein bzw. innere Haltung gegenüber der Gesellschaft, den Mitmenschen zu haben verpflichtet den Einzelnen aber halt auch - unter anderem zur Solidarität.

Früher, Ende 17., Anfang 18. aber jedenfalls noch vor Ende des 18. JH, waren die Staaten reine "Rechtestaaten" - der Staat garantierte dir deine Bürgerrechte z.B. - aber auch nicht mehr. Mittlerweile kümmert er sich der Staat um die Bürger im Sinne eines Wertesystems. Es gibt Fürsorge und Vorsorge wie Kinderbetreuung, Sozialversicherungen und Gesundheitssystem. Der Staat kümmert sich um Impfungen und um die allgemeine Hygiene zum Wohle seiner Bürger.

In dem Maße, in dem der Staat sich in positivem Sinne um die Menschen gekümmert hat, in dem Maße in dem moralische Verpflichtung gegenüber anderen durch Gesetze und den Staat geregelt wurden, in dem Maße hat bei den Menschen m.E. auch das Bewusstsein für die gegenseitige Pflicht abgenommen. Man nimmt diese Verpflichtung ("das Recht der anderen auf" uns hat Nietzsche gesagt) selbst kaum noch wahr. Es gibt ja nicht mal mehr Erstazdienst oder ähnlich verpflichtende "Sozialerfahrungen". Der Begriff der Ellbogengesellschaft oder der Ich-Gesellschaft kommt nicht von irgendwo her. Jeder ist sich selbst der Nächste heißt es.

Jetzt kommt plötzlich eine Krise, der Staat greift im Rahmen seiner "modernen" Fürsorgerolle ein und fordert quasi die Pflicht zur Solidarität - deutlich und klar. Gewohnt ist das irgendwie kaum einer . Sehr viele spüren aber, dass es richtig ist und machen mit. Die wissenschaftlichen Erklärungen für Maßnahmen überzeugen zusätzlich. Es gibt aber die Gruppe derjenigen, die sich "nichts vorschreiben lassen" wollen (wie z.B. der völlig untragbare Horst Seehofer) und schon gar nicht vom Staat, dem sie eh misstrauen. Das, also diese Jammerer sind m.E. diejenigen, die sich aus dieser Pflicht stehlen wollen, dass sind diejenigen, die über das objektiv Zumutbare klagen. Sie versuchen mit irgendwelchen - zum Teil abenteuerlichen Interpretationen zur Staatsverfasstheit, zu Grundrechten uvm. Argumente zu finden, warum das so nicht geht und ihre Freiheit sei eingeschränkt. Ja sogar die Abschaffung der FDG oder wenigstens der Demokratie drohe - usw.

Dafür - und hier stimme ich dir zu. Habe ich auch kein Verständnis ehrlich gesagt.


Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2021, 13:30   #21651
tandem65
Szenekenner
 
Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.276
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
Nein. Wenn ich was freiwillig mache, erachte ich das nicht als persönliche Einschränkung.
Hast Du die AHA Regeln auch schon vor dem Virus eingehalten?
Also ich nicht. Das schränkt definitiv meine Handlungsmöglichkeiten ein, auch wenn ich es freiwillig mache.
Wenn ich es so wie Du betrachte, dann bedeutet auch ein richtiger Lockdown keine wirkliche Einschränkung für mich.
__________________
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Alt 07.04.2021, 13:32   #21652
Tobi F.
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.11.2012
Beiträge: 898
Helmut, vielen Dank für diesen Text. Sehr toll beschrieben.
Tobi F. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2021, 13:36   #21653
deirflu
Szenekenner
 
Benutzerbild von deirflu
 
Registriert seit: 31.08.2011
Beiträge: 2.510
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Jetzt kommt plötzlich eine Krise, der Staat greift im Rahmen seiner "modernen" Fürsorgerolle ein und fordert quasi die Pflicht zur Solidarität - deutlich und klar. Gewohnt ist das irgendwie kaum einer . Sehr viele spüren aber, dass es richtig ist und machen mit. Die wissenschaftlichen Erklärungen für Maßnahmen überzeugen zusätzlich.

Es gibt aber die Gruppe derjenigen, die sich "nichts vorschreiben lassen" wollen (wie z.B. der völlig untragbare Horst Seehofer) und schon gar nicht vom Staat, dem sie eh misstrauen.

Das, also diese Jammerer sind m.E. diejenigen, die sich aus dieser Pflicht stehlen wollen, dass sind diejenigen, die über das objektiv Zumutbare klagen. Sie versuchen mit irgendwelchen - zum Teil abenteuerlichen Interpretationen zur Staatsverfasstheit, zu Grundrechten uvm. Argumente zu finden, warum das so nicht geht und ihre Freiheit sei eingeschränkt. Ja sogar die Abschaffung der FDG oder wenigstens der Demokratie drohe - usw.

Dafür - und hier stimme ich dir zu. Habe ich auch kein Verständnis ehrlich gesagt.



Sehr ausführlich aber gut geschrieben und ja die meine ich
deirflu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2021, 13:39   #21654
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.195
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
Mich schränkt nicht das Virus ein, sondern die (seit Monaten) massiven Massnahmen, die auch noch keinem Konzept folgen und nicht wissenschaftlich eindeutig belegt sind.
Das sehe ich ähnlich: die Einschränkungen durch das Virus (gebotene Vorsicht) sind vernachlässigbar im Vergleich zu den Einschränkungen durch viele uvnerhältnismäßigen, inkonsequenten Maßnahmen mit häufig fraglicher Wirksamkeit (siehe Gerichtsurteil). Was mich aber noch viel mehr bedrückt ist das Ausmaß der Folgeschäden der Maßnahmen, die aktuell noch oft verdeckt werden, aber langfristige Folgen haben werden.

Nur ein Beispiel, was mich aktuell auf die Palme bringt: Die Lebenshilfe in unserer Region hat eine großartige Struktur aufgebaut, um Behinderte im Alltag zu begleiten, ihen Arbeit und Wohnen zu bieten, ihre Integration zu fördern und ihnen Lebensinhalte (auch Freizeit) zu bieten. Seit über einem Jahr geht wegen der Vorschriften gar nichts, (außer letzten Sommer, wo sie zeigen konnten, daß sie sehr wohl gute Konzepte umsetzen können, um bei minimaler Infektionsgefahr ihre Angebote weiterzuführen. Inzwischen haben sie aber ihre finanziellen Reserven aufgebraucht, und Mitarbeiter verlassen in Scharen das sinkende Schiff. Sie schaffen gerade noch ihre Werkstätten und Wohnheime zu erhalten. Deshalb können sie für den Sommer nicht mal für den Fall einer Normalisierung etwas an Freizeitprogrammen anbieten (Brief kam soeben); unsere behinderten Kinder und jungen Erwachsenen müssen wohl noch ein weiteres Jahr oder länger in sozialer Isolation leben (für die ist das nicht so cool, wie für die "Helden" aus dem berüchtigten Video). Mal sehen, wann die ersten aus den Lebenshilfe-Wohnheimen zu den Eltern heimgeschickt werden, weil die Betreuung nciht mehr gewährleistet ist (in Altersheimen gibt es schon solche Ansätze...) Das, was hier an Strukturen sinnlos vernichtet wurde und noch wird, braucht u.U. viele Jahre, um wieder neu zu entstehen. Und das geschieht an vielen Stellen.
Zitat:
Zitat von Adept Beitrag anzeigen
Das Virus schränkt mich nicht ein, weil ich die (einfachen) Vorsichtsmassnahmen eigenverantwortlich und freiwillig einhalte.
Natürlich schränken die mich auch ein - wenn ich aber mit entsprechenden und angemessenen Maßnahmen das Leben weiter leben kann, nehme ich sie gerne in Kauf. Schade, daß ich keine Zweitwohnung in Tübingen habe, oder in Texas.
Zitat:
Zitat von deirflu Beitrag anzeigen
Was ist dein Gegenvorschlag? Keine Maßnahmen und alles einfach laufen lassen wäre wohl auch nicht besser, oder?
Zum x-ten Male: Gegenvorschlag ist, Leben in möglichst vielen Facetten durch Einsatz von Schutzmaßnahmen ermöglichen (s. Tübingen, Impfung, Test, Maske, Abstand - wir haben reichlich Werkzeuge), statt das unmögliche Ziel der "Kontrolle über das Virus" um einen sehr hohen Preis anzustreben.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2021, 13:53   #21655
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.195
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Früher, Ende 17., Anfang 18. aber jedenfalls noch vor Ende des 18. JH, waren die Staaten reine "Rechtestaaten" - der Staat garantierte dir deine Bürgerrechte z.B. - aber auch nicht mehr. Mittlerweile kümmert er sich der Staat um die Bürger im Sinne eines Wertesystems. Es gibt Fürsorge und Vorsorge wie Kinderbetreuung, Sozialversicherungen und Gesundheitssystem. Der Staat kümmert sich um Impfungen und um die allgemeine Hygiene zum Wohle seiner Bürger.

In dem Maße, in dem der Staat sich in positivem Sinne um die Menschen gekümmert hat, in dem Maße in dem moralische Verpflichtung gegenüber anderen durch Gesetze und den Staat geregelt wurden, in dem Maße hat bei den Menschen m.E. auch das Bewusstsein für die gegenseitige Pflicht abgenommen. Man nimmt diese Verpflichtung ("das Recht der anderen auf" uns hat Nietzsche gesagt) selbst kaum noch wahr. Es gibt ja nicht mal mehr Erstazdienst oder ähnlich verpflichtende "Sozialerfahrungen". Der Begriff der Ellbogengesellschaft oder der Ich-Gesellschaft kommt nicht von irgendwo her. Jeder ist sich selbst der Nächste heißt es.
Die Beobachtung stimmt. Ich folgere daraus, daß überbordende staatliche Fürsorge zu einer Verkümmerung der Eigenverantwortung führt, zu unmündigen Bürgern, die wie kleine Kinder behandelt werden - was dem Staat entgegenkommt, den Menschen aber schadet, und ihre Bereitschaft, staatliche Anordnungen mitzutragen zunehmend reduziert. Nur weniger staatliche Für- und Vorsorge führt aus diesem Dilemma raus, nach meiner Ansicht, es kann aber eine Generationenaufgabe sein, wieder mehr Eigenverantwortung fürs Leben zu übernehmen, bzw. den Menschen zuzutrauen.
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Jetzt kommt plötzlich eine Krise, der Staat greift im Rahmen seiner "modernen" Fürsorgerolle ein und fordert quasi die Pflicht zur Solidarität - deutlich und klar.
Das ist für mich schon ein Widerspruch: Solidarität ist für mich von Natur aus freiwillig, aus Einsicht und Mitgefühl mit denen, zu denen ich solidarisch sein soll. Wenn es zur Pflicht wird, wird Einsicht irrelevant - was ja zur Sichtweise, daß der Bürger ein unmündiges Kind ist, passt. Dann muß man eben gehorchen - aber ist das noch Solidarität?
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Gewohnt ist das irgendwie kaum einer . Sehr viele spüren aber, dass es richtig ist und machen mit. Die wissenschaftlichen Erklärungen für Maßnahmen überzeugen zusätzlich.
Und viele fragen sich, warum sie gezwungen werden, obwohl sie keine unmündigen Kinder sind, warum ihnen nicht getraut wird, und die wissenschaftlichen Erklärungen überzeugen lange nicht alle (s. diskutiertes Gerichtsurteil...).
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2021, 13:54   #21656
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.766
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen

Zum x-ten Male: Gegenvorschlag ist, Leben in möglichst vielen Facetten durch Einsatz von Schutzmaßnahmen ermöglichen (s. Tübingen, Impfung, Test, Maske, Abstand - wir haben reichlich Werkzeuge), statt das unmögliche Ziel der "Kontrolle über das Virus" um einen sehr hohen Preis anzustreben.
Viele Leerdenker wollen das Tübinger Modell aber genau nicht.

Wenn man sag: "Testen" rasten sie aus und wollen sich nix vorschreiben lassen.

Dann kommt: "Bevor ich mich testen lasse um ins Lokal zu gehen, bleib ich daheim und behalte mein Geld."
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
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