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Alt 10.06.2021, 19:10   #9
uliraffel
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.08.2020
Beiträge: 32
Nachdem ich schon den Bereich südlich von Berlin und mit dem Erkner-Triathlon auch östlich von Berlin abgearbeitet habe, mache ich mal im Schnelldurchlauf noch die innerstädtischen Triathlons, den Norden Brandenburgs sowie die Umgebung komplett.

Zu meinen Lieblingstriathlons gehört die Mitteldistanz beim Berlin-Man, die leider nur alle 2 Jahre stattfindet. Besondere Highlights sind die Stufen im Strandbad Wannsee nach dem Schwimmausstieg bis zur Wechselzone sowie der für Berliner Verhältnisse ungewöhnlich harte Anstieg auf der Radstrecke hoch zum Grunewaldturm.

Den Berlin-Triathlon / Berlin-Triathlon XL am Treptower Park und Plänterwald mag ich auch. Besonderheit ist die Windschattenfreigabe auf der Radrunde auch auf der Mitteldistanz. Da ich ohnehin mit klassischem Rennrad unterwegs bin und auch manchmal RTFs mitfahre, bin ich da immer gerne dabei. Ist aber nicht jedermanns Sache.

Werbellinsee hatte eine schöne Strecke. Wenn der mit neuer Orga wieder neu aufgelegt wird, wäre ich da bestimmt dabei.

Nicht mehr ganz in Brandenburg findet der Havelberg-Triathlon bzw. Havelhammer statt. Früher gab es da noch eine Distanz zwischen olympisch und Mitteldistanz (1,5/66/16,5), die ich immer sehr gerne mitgemacht habe. Doch auch für die olympische Distanz ist Havelberg für mich immer eine Reise wert.

Auch schon knapp außerhalb der Landesgrenzen Brandenburgs findet der Müritz-Triathlon statt, am dem ich bestimmt auch noch mal teilnehmen werde.
uliraffel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2021, 15:37   #10
uliraffel
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.08.2020
Beiträge: 32
Mit so viel Resonanz hatte ich gar nicht gerechnet. Hier nun mein erster Wettkampfbericht:

Spreewald-Triathlon 6.6.21

Nachdem meine für Juni geplanten Triathlons abgesagt bzw. verschoben wurden und gleichzeitig Hoffnung aufkam, dass der Spreewald-Triathlon stattfinden kann, habe ich mich auf die Warteliste für die olympische Distanz am 6.6. setzen lassen. Da ziemlich viele gemeldete Starter zurückgezogen haben, hatte ich eine gute Woche vor dem Wettkampf erfahren, dass ich starten darf.
Als Ende April die Schwimmbäder in Berlin immer noch geschlossen und die Seen noch sehr kalt waren, habe ich mir relativ spontan einen preiswerten Neo bei Netto gekauft. Zum Training im See ist es dann aber nicht gekommen und als die Schwimmbäder wieder öffneten, konnte ich dort vor dem Spreewald-Triathlon immerhin 4x trainieren, davon 1x mit Neo. Überraschenderweise habe ich in fast 7 Monaten Schwimmabstinenz kaum an Schwimmtempo verloren.
Das Schwimmen beim Spreewald-Triathlon wurde von 1,5 km auf 1,0 km verkürzt. Es gab zwar keine offizielle Begründung, aber ich denke, dass das mit der fehlenden Trainingsmöglichkeit für den Großteil der Teilnehmer zusammenhängt. Bei einer Wassertemperatur von über 20 Grad habe ich mich dann gegen den neu erworbenen Neo und für einen klassischen Start in Badehose entschieden. Die rund 120 Starter wurden in Abständen von 2 Sekunden ins Wasser gelassen. Ich hatte mich relativ weit vorne eingereiht, um die Chance auf Schwimmen im Wasserschatten zu erhöhen. Das Wasser wirkte zwar sehr sauber, aber so trübe, dass man nicht mal bis zum Vordermann schauen konnte. Schwimmen im Wasserschatten erwies sich somit als unmöglich. Es gab 2 Runden mit Landgang. Am Ende bin ich ziemlich genau in der Mitte des Feldes wieder aus dem Wasser gekommen, was für mich ein völlig neues Gefühl war. Mit der Zeit von 23:27 für 1000 Meter war ich zufrieden. Bereinigt auf Nettozeiten war es Platz 83 von 118.
Die Radrunde ist eine gut zu fahrende 42-km-Runde durch den Spreewald. Die Runde ist größtenteils flach mit nur wenigen kurzen, aber gut zu fahrenden Anstiegen. Die Bedingungen mit Sonne, Temperaturen um die 25 Grad und wenig Wind waren für eine gute Radzeit ideal. Im ersten Drittel hatte ich aufgrund der Vorhersagen mit leichtem Gegenwind gerechnet, wovon aber auf der Strecke nicht viel zu spüren war. Vielleicht hat der Wald viel abgefangen. Außerdem bin ich am Anfang viel überholt worden. Ich habe deutlicher als sonst gemerkt, wie sehr man trotz Windschattenverbots davon profitiert, denn jeder Vorbeifahrende und jeder im Abstand von 12 Metern Vorausfahrende gibt einem doch noch ein bisschen Windschatten mit. So war ich zur Halbzeit der Radrunde schon deutlich schneller als die 28 km/h, die ich mir, allerdings noch in Unkenntnis der konkreten Wetterbedingungen, als Schnitt vorgenommen habe. Auf der langen Gerade zwischen km 30 und km 40 hatte ich dann physischen und durch die bis dahin gute Zeit auch moralischen Rückenwind und konnte am Ende einen Schnitt von 30,1 km/h auf dem Tacho ablesen. Das war deutlich das beste Tempo, dass ich in einem windschattenfreien Triathlon bisher erzielt habe. Zusammen mit meinen beiden eher gemütlichen Wechseln war es dann Platz 107 von 117 in der Kombiwertung Wechsel 1, Rad und Wechsel 2 und eine Zeit, die über 5 Minuten schneller war als erwartet.
Die Laufrunde ist gegenüber meinen bisherigen Starts 2013 und 2018 neu. Statt 5 km-Runden um den See mit vielen sonnigen Abschnitten geht es nun in 9 km-Runden durch den Wald mit einem deutlich höheren Schattenanteil. Für die olympische Distanz bedeutet das auch eine um 1 km kürzere Strecke als üblich. Der Wettervorteil das Radfahrens schlug sich nun in einen Wetternachteil um, denn Laufen bei rund 27 Grad ist auch im Schatten nicht gerade angenehm, geschweige denn auf den paar sonnigen Abschnitten, die es gab. Ideales Triathlonwetter beinhaltet wohl einen spontanen Temperatursturz, wenn es auf die Laufstrecke geht. Ich habe mich trotz der Hitze sehr gut gefühlt und beim Laufen einen Platz nach dem anderen gutgemacht. Mein Lauftempo pendelte sich so zwischen 6:00 und 6:10 min/km ein. Das konnte ich bis zum Ende Durchhalten und somit das gute Gefühl, mir meine Kräfte gut eingeteilt zu haben. Gegenüber meinem wetterberichtsunabhängigen Plan habe ich auch nur 1-2 Minuten beim Laufen verloren und Platz 81 von 117 auf der Laufstrecke erzielt.
Insgesamt habe ich über die Distanz (1,0/42/9) eine Zeit von 2:51:07 und Platz 97 von 117 erzielt. Bereinigt um die unterschiedlichen Streckenlängen war ich bei meiner besten windschattenfreien olympischen Distanz (Kallinchen-Triathlon 2012) noch rund 4 Minuten schneller, aber das mit Abstand beste Ergebnis der Jahre 2013-2021 macht Mut auf eine richtig gute Triathlon-Saison.
uliraffel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2021, 16:00   #11
Thomas W.
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.04.2017
Beiträge: 1.233
Zitat:
Zitat von uliraffel Beitrag anzeigen

Auch schon knapp außerhalb der Landesgrenzen Brandenburgs findet der Müritz-Triathlon statt, am dem ich bestimmt auch noch mal teilnehmen werde.
Da könntest Du Dich zum Datum der City Night Berlin für dieses Jahr übrigens noch anmelden.
Thomas W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2021, 16:16   #12
uliraffel
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.08.2020
Beiträge: 32
Zitat:
Zitat von Thomas W. Beitrag anzeigen
Da könntest Du Dich zum Datum der City Night Berlin für dieses Jahr übrigens noch anmelden.
Ich weiß, aber der Berlin-Triathlon, der eigentlich Mitte Juni hätte stattfinden sollen, wurde in diesem Jahr auf dieses Wochenende geschoben. An seriöse Saisonplanung ist dieses wie auch letztes Jahr nicht zu denken. Ich nehme mit, was stattfindet.
uliraffel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2021, 21:46   #13
uliraffel
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.08.2020
Beiträge: 32
Cottbusser Ostsee-Triathlon 13.6.21

Schon seit Monaten hatte ich den Cottbusser Ostsee-Triathlon im Blick als eine der wenigen Veranstaltungen, die nicht bereits Monate vor dem geplanten Termin abgesagt wurden. Die Teilnehmerliste der olympischen Distanz wies sehr lange weniger als 5 Teilnehmer auf. Als sich dann abzeichnete, dass die Veranstaltung mit 70 Startern auf der olympischen Distanz wirklich stattfindet, waren die wenigen Plätze sehr schnell weg. Ich konnte aber einen Startplatz ergattern.

Ein wenig abgeschreckt hatte mich, dass es zwei Wechselzonen gibt. Damit hatte ich bisher in meiner Triathlon-Laufbahn noch keine Erfahrung gemacht. Mangels Alternativen habe ich mich trotzdem angemeldet und den zusätzlichen Aufwand beim Einrichten der Wechselzonen in Kauf genommen. Der Veranstalter hat das aber gut gelöst. Die Startnummernausgabe war an der 2. Wechselzone, die man dann auch zuerst einrichten musste. Die rund 1,5 km lange Strecke zur 1. Wechselzone am See konnte auch zum Warmfahren gut genutzt werden. Ich hatte ein zweites und drittes Abfahren der Strecke nach dem Wettkampf eingeplant, um mein Zeug einzusammeln, aber der Veranstalter hat kleine Kisten zur Verfügung gestellt, in die man alles reintun konnte. Diese wurden dann zur 2. Wechselzone, an der sich auch das Ziel befand, transportiert.

Das Schwimmen fand im Mauster Kiessee statt. Der Name der Veranstaltung suggeriert, dass die Veranstaltung später in den neu entstehenden Cottbusser Ostsee umziehen wird, dessen Flutung aber noch ein paar Jahre dauern kann. Es herrschten kühle Temperaturen um die 15 Grad. Das Wasser hatte aber Temperaturen von über 22 Grad, so dass Neoverbot ausgesprochen wurde. Das Feld wurde in mehreren Startwellen in Abständen von 10 Sekunden ins Wasser geschickt, so dass nach rund einer Minute alle unterwegs waren. Es wurden 2 Runden à 750 Meter mit kurzem Landgang geschwommen. Aufgrund der klaren Sicht konnte man gut im Wasserschatten schwimmen. Ich fand mich in leider einer Gruppe mit viel Hauen und Stechen wieder. Auch wenn das immer schwer zu sagen ist, weil man nicht weiß, wie die anderen die Situation wahrnehmen, waren einige doch recht rücksichtslos unterwegs. Profitiert habe ich letztendlich aber doch, denn 33:24 auf 1500 Meter und Platz 51 von 69 Startern waren ein erfreuliches Ergebnis. Durch die vielen Fahrräder, die bei meinem Eintreffen in der Wechselzone noch standen, habe ich auch gleich mein gutes Schwimmergebnis mitbekommen.

Das Radfahren fand auf einer knapp 8 Kilometer langen Runde statt, die 5x zu umrunden war und dann noch die knappe Hälfte der 6. Runde bis zur Wechselzone 2. Insgesamt waren 41 km zu fahren. Aufgrund des starken und böigen Windes wurden Scheibenräder verboten. Das hat mich persönlich nicht betroffen, aber ich habe mitbekommen, dass der Veranstalter mit viel Engagement mitgeholfen hat, dass alle starten konnten. Auch wenn der starke Wind deutlich zu spüren war, hatte ich nie das Gefühl, dass er mich frontal von vorne trifft, was auf einem Rundkurs schon ziemlich merkwürdig ist. Dazu waren alle Kurven zumindest in meinem Tempobereich ohne großen Zeitverlust zu fahren, so dass ich die Runde als sehr schnell einschätzen würde. Nach einer Runde hatte ich einen Schnitt von 29,0 km/h auf dem Tacho, was ich bei dem Wind nicht für möglich gehalten hätte. Trotzdem bin ich permanent überholt oder überrundet worden. Einige hatten aufgrund der niedrigen Temperaturen Windjacken an, was mir irgendwie merkwürdig vorkam, wenn man beim Material des Rads auf jedes bisschen Performance setzt und gleichzeitig erkennbar dem Wind mit einer Jacke viel Angriffsfläche bietet. Am Ende konnte ich meinen Radschnitt sogar noch auf 29,4 km/h steigern. In der Wechselzone 2 musste ich leider bestimmt eine Minute verplempern, um meine mit Sicherheitsnadeln hinten am Trikot befestigte Startnummer abzumachen und vorne am Trikot wieder zu befestigen, da ich leider im Vorfeld vergessen hatte, ein Startnummernband einzustecken. Meine Radzeit inklusive beider Wechsel konnte ich später in der Ergebnisliste mit 1:34:42 und Platz 65 von 66 Startern ablesen.

Beim Laufen war das kühle Wetter natürlich ein enormer Vorteil. Die Laufstrecke war eine 4x zu absolvierende 2,5-km-Runde durch Straßen vom Cottbusser Ortsteil Willmersdorf. Landschaftlich nicht unbedingt schön, aber dafür flach und schnell. Einen Stand mit Wasser gab es auch. Seit 2012 habe ich in keinem Triathlon mehr einen km-Schnitt erzielt, der deutlich schneller als 6:00 war. Ich spürte aber schnell, dass sich das ändern wird. Die erste Runde war noch relativ verhalten, aber ab der 2. Runde habe ich dann vorsichtig aufs Gaspedal gedrückt und mir schnell ausgerechnet, dass ich insgesamt noch besser unterwegs bin als beim Spreewald-Triathlon eine Woche zuvor, den ich schon als meine beste olympische Distanz der letzten 8 Jahre identifiziert habe. Ich war also voll und ganz zufrieden, als plötzlich 4 km vor dem Ende das Kind auf dem Fahrrad mit der Beschilderung „Letzter Läufer“ neben mir auftauchte. Ich hielt das zunächst für einen Irrtum, merkte dann aber bald, dass ich wirklich letzter des Feldes zu sein schien. Ich bin konstant ins Ziel gelaufen und habe vielleicht sogar noch ein wenig mehr Gas gegeben in der vergeblichen Hoffnung, noch jemanden vor mir zu sehen. Ich bin dann mit einer für mich persönlich überragenden 10-km-Zeit von 55:03 ins Ziel. Meine Gesamtzeit von 3:03:10 kam streckenlängenbereinigt bis auf eine Minute an meine schnellste windschattenfreie olympische Distanz in Kallinchen 2012 heran. Für mich immer noch kaum zu glauben, dass man mit so einer Zeit Letzter wird. Sehr überrascht war ich, dass meine Zeit in der Teildisziplin Laufen auch nur zu Platz 65 von 66 Startern gereicht hat. Das Niveau war also insgesamt sehr hoch. Oder wie Berti Vogts sagen würde: die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
uliraffel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2021, 11:04   #14
Lutz
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.07.2011
Beiträge: 405
Hallo Uli!

vielen Dank für den Bericht. Die Platzierung sollte Dich nicht ärgern, wenn Du mit Deiner Zit zufrieden warst.

Ich habe diese Woche für Treptow am 01. August gemeldet. Da mein zweiter Impftermin am 26. Juli liegt, könnte das auch meine Chance für DNS oder letzter Platz werden. Vielleicht sieht man sich vor Ort.
Lutz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2021, 22:08   #15
FMMT
Szenekenner
 
Benutzerbild von FMMT
 
Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.038
Herzlichen Glückwunsch zum Finish und vielen Dank für den Bericht .
Wahnsinn, dass Du mit den aus meiner Sicht tollen Zeiten so eine Platzierung erzielst. Da müssen ja lauter Granaten am Start gewesen sein.
Vergleiche sind immer schwierig, schön, dass Du Spaß hattest. Das ist eh das Wichtigste.
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2021, 00:24   #16
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.880
Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Herzlichen Glückwunsch zum Finish und vielen Dank für den Bericht .
Wahnsinn, dass Du mit den aus meiner Sicht tollen Zeiten so eine Platzierung erzielst. Da müssen ja lauter Granaten am Start gewesen sein.
Vergleiche sind immer schwierig, schön, dass Du Spaß hattest. Das ist eh das Wichtigste.
D‘accord
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Raye „Hard Out There“
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