Als Zuschauer einer Pflastersteinetappe wird man wohl doch erwarten können, dass die Profis über Pflastersteine fahren. Wer den Pflastersteinen ausweicht und ganz am Rand fährt, weil er zu schwach ist, geht ein erhöhtes Risiko ein, mit den Zusehern zu kollidieren.
Pfff....
Als Zuschauer einer Pflastersteinetappe stelle ich mich so hin, dass keine Rennfahrer gefährdet werden können, so wie bei jedem Rennen die Sicherheit der Teilnehmenden Athleten mit an oberster Stelle steht.
Pfff....
Als Zuschauer einer Pflastersteinetappe stelle ich mich so hin, dass keine Rennfahrer gefährdet werden können, so wie bei jedem Rennen die Sicherheit der Teilnehmenden Athleten mit an oberster Stelle steht.
+1
Ich wiederhole mich, aber solche Zuschauer sind einfach nur ätzend. Wenn sich schon jemand verletzen muss, dann wäre mir der Zuschauer lieber.
Was war denn das heute von Jumbo?
Vorher versucht WvA mehrmals weg zu kommen, dann holen sie die größere Gruppe in denen sie einen Mann haben wieder zurück, damit WvA ausbrechen kann, nur damit sich der heute platt fährt und Gelb verliert. Und dann fährt im Finale Roglic wunderbar den Sprint für Pogacar an.
Bewerben die sich alle für UAE oder haben sie den Gesamtsieg eh schon aufgegeben
Als Fuglsang nicht mehr wollte hätte er es aufgegeben sollen.
Das Rennen wäre quasi neu gestartet worden.
Grischa Niermann wurde gestern zu der Attacke noch im Interview gefragt. Er meinte, dass es das klare Ziel war mit WvA in die Gruppe zu gehen, die aber gehofft hatten, dass die deutlich größer wird. Gemäß seiner Aussage hätte sonst kein Team mit denen zusammengearbeitet, um Ausreißer zurückzuholen, wenn WvA mit der Form im Feld rumfährt. Das hätte einfach zu viele Körner gekostet 220km zu kontrollieren
Ich hab' mich gestern (auch wenn ich das Rennen nur zeitversetzt anschauen konnte), sehr gut unterhalten gefühlt und darum geht es doch letztlich.
WvA ist all-in gegangen, obwohl er es nicht hätte tun müssen, aber der Parforce-Ritt hätte auch (mit besser aufgelegten Mitstreitern in der Ausreißergruppe) klappen können und dann wäre er der absolute Held gewesen.
Ich hab' mich gestern (auch wenn ich das Rennen nur zeitversetzt anschauen konnte), sehr gut unterhalten gefühlt und darum geht es doch letztlich.
WvA ist all-in gegangen, obwohl er es nicht hätte tun müssen, aber der Parforce-Ritt hätte auch (mit besser aufgelegten Mitstreitern in der Ausreißergruppe) klappen können und dann wäre er der absolute Held gewesen.
So hat er wenigstens für eine unterhaltsame Etappe gesorgt und des tiefen Respekts im Peloton hat er sich auch ein weiteres mal vergewissert.
Und er hat zusätzlich dafür gesorgt, dass die anderen Teams quasi 200km hinterherfahren mussten. Und gerade bei UAE hatten Hirschi und Bennett doch arg zu kämpfen und waren teilweise nicht mehr im Feld.