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Wie sieht denn das Self Scanning aus ? 2006 war ich am Gardasee in einem riesen Supermarkt. Da war der Scanner am Einkaufswagen. Du hast die Waren gescannt, in Deinen Wagen gelegt und dann der Kassiererin geben. Sie hat das Ding ausgelesen und Du bezahlt.
So ähnlich läuft das hier auch. Nach einmaliger Registrierung kannst du den Scanner mit der Kundenkarte am Eingang mitnehmen, scannst alles selbst ein und beendest irgendwann den Einkauf, gehst dann zu den gesonderten SB-Kassen, scannst deine Kundenkarte ein und bezahlst. Personal nur noch für Stichproben (1 Person für vier Kassen).
Mir ist das System zu langsam, da jeder Artike scheinbar nach dem Einscannen erst online abgefragt wird. Zudem muss ich mich ständig auf den Scanner und meine Einkaufsliste konzentrieren (männlich = nicht multitaskingfähig).
Coronamäßig für mich kein Mehrgewinn, allenfalls für das Personal, da diese nicht den gesamten Einkauf jedes Kunden in die Hand nehmen müssen. Gut, damit vielleicht indirekt auch ein Mehrgewinn für mich.
Danke für die Info. Dann liegt das mit der Unterschrift evtl. an der Schweiz.
Das Limit dort wurde Anfang April auf 80 Franken hochgesetzt. Ich musste noch nirgendwo unterschreiben. Die PIN musste ich jeweils eingeben, weil ich den Betrag überschritten hatte.
das hängt allein vom Vertrauen des Händlers in die Zahlungsfähigkeit seiner Kunden zusammen.
Bei mir gehen alle Zahlungen und damit auch die fetten Lasträder mit Unterschrift raus. Das ist mit EC/Bank-Karten die einfachste Methode für beide Seiten da mit der PIN dann ja zumeist ein Kontolimit erhöht werden muß im Vorfeld. Mit K-Karte kann bei mir gar nicht bezahlt werden, die ja fast ohne Limit haftet.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Als die Pandemie anfing habe ich Drogeriemarkt beobachtet, wie oft Kunden die Sachen in die Hand nehmen und die Produkte vergleichen. Ich lese auch Inhaltsstoffe.
Danach habe ich mir Feuchttücher gekauft.
Davon fällt mir ein (ohne daß ich Dich meine): Erst vor wenigen Wochen sah ich, wie beim Kaufland eine nicht sehr großgewachsene Frau in der Drogerieabteilung sich am Regal (als Leiter nutzend) hochgehangelt hat, um ein Deo oder was ähnliches möglichst aus der letzten Reihe des obersten Regals zu angeln (vermutlich, weil da hinten noch keiner hingelangt hat). Ergebnis: der halbe Regalinhalt auf dem Boden verstreut, da sie abgerutscht ist. Die Frau marschierte aber ungerührt und zufrieden mit ihrer Beute davon. Wer sieht in sowas noch rationales Verhalten, und nicht angstgesteuerte Überreaktionen, wie es sie vor Corona kaum gab?
Ich finde immer noch, daß es reicht, im Laden eben nicht die Hand in den Mund, Nase oder Augen zu stecken (mit etwas selbstkontrolle machbar), und bei Ankunft zu Hause gleich gründlich Hände waschen.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
das hängt allein vom Vertrauen des Händlers in die Zahlungsfähigkeit seiner Kunden zusammen.
Bei mir gehen alle Zahlungen und damit auch die fetten Lasträder mit Unterschrift raus. Das ist mit EC/Bank-Karten die einfachste Methode für beide Seiten da mit der PIN dann ja zumeist ein Kontolimit erhöht werden muß im Vorfeld. Mit K-Karte kann bei mir gar nicht bezahlt werden, die ja fast ohne Limit haftet.
Bei Lastschrift ist ja auch der Kontoinhaber dein Ansprechpartner bei Zahlungsausfall. Bei PIN Eingabe garantiert die Bank dir die Liquidität.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
um ein Deo oder was ähnliches möglichst aus der letzten Reihe des obersten Regals zu angeln (vermutlich, weil da hinten noch keiner hingelangt hat).
Wer sieht in sowas noch rationales Verhalten, und nicht angstgesteuerte Überreaktionen, wie es sie vor Corona kaum gab?
Ich
War auch schon vor Corona öfter zu beobachten. viele nehmen nicht das Deo aus der ersten Reihe, weil sie nicht wissen, ob das nicht diverse Personen zum Testen genutzt haben und es deshalb nicht mehr ganz voll ist.
Man sieht auch im Supermarkt öfter Kunden, die die Waren aus der letzten Reihe nehmen, weil die potentiell noch länger halbbar ist.
Ist aber müßig, über einzelne Aktionen/Beobachtungen zu diskutieren, da es meistens mehrere mögliche Gründe gibt etwas zu tun, und man nicht weiß, welches jetzt die wirklichen Gründe waren.
ich muss leider heute zugeben, die Scheiße ist noch nicht unter Kontrolle... so wie es sich entwickelt, ist bald wieder alles dicht. Ich darf gar nicht dran denken, wie da in Deutschland die Stimmung kippen wird. Letzte Woche dachte ich mir noch, dass die Regierung sich langsam locker machen sollte...aber ich denke derzeit machen sie alles richtig. Vorsichtig und schauen, dass irgendwie Wirtschaft und Schule weiter geht. Der Rest ist egal, so leid es mir für tut für Schausteller und Co oder alle die es damit hart trifft.
... Frau in der Drogerieabteilung sich am Regal (als Leiter nutzend) hochgehangelt hat, um ein Deo oder was ähnliches möglichst aus der letzten Reihe des obersten Regals zu angeln (vermutlich, weil da hinten noch keiner hingelangt hat)...
Wer sieht in sowas noch rationales Verhalten, und nicht angstgesteuerte Überreaktionen, wie es sie vor Corona kaum gab?
Zitat:
Zitat von Matthias75
Man sieht auch im Supermarkt öfter Kunden, die die Waren aus der letzten Reihe nehmen, weil die potentiell noch länger halbbar ist.
Dass Leute hinten im Regal angeln, gab es doch schon immer.
Mein Vater erzählte immer aus seiner Einzelhandelslehre, dass sie die Produkte, die [s]überfällig [/s] fast abgelaufen waren, immer hinten ins Regal stellen mussten, damit die Geier sich das schnappen...
Umgedrehte Psychologie oder so...
Man muss auch nicht in allem eine angstgesteuerte Überreaktion sehen. Manche Leute sind auch einfach nur deppert.