Klar, was ich schreibe ist auch nur meine Meinung.
Regional ernähren und dann Chemiezeugs zusätzlich einnehmen ist aber für mich auch nicht sinnvoll.
Aber wer sagt denn, dass man Chemiezeugs einnehmen muss, wenn man sich im Winter regional ernährt? Petersilie und Sauerkraut sind sehr Vitamin-C-reich.
Sprossen könnte man sich auch noch ziehen, die sind auch frisch und vitaminreich.
Und regional
Ist mit Sicherheit auch gesponsert, sonst würde es keinen Link zu einem Abo über ihn geben, aber hier kurz das Fazit (aus dem Link kopiert):
"[...]
Wenn Du täglich 10 Portionen Obst und Gemüse isst, bringt Dir ein Greens Pulver vermutlich keine weiteren Vorteile.
Vitaminmangel Symptome
Die aktuelle Nationale Verzehrsstudie zeigt, dass ein Vitaminmangel heute leider nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist.
[...]"
Das halte ich für sehr manipulativ.
Zunächst mal wird jedem eingeredet, dass man zu wenig Obst und Gemüse isst, da quasi niemand 10 Portionen isst. Die werden aber auch nirgends seriös empfohlen.
Der Vitaminmangel in der Nationalen Verzehrstudie ist nicht ganz falsch, aber er bezieht sich nur auf Vitamin D und Folsäure:
"Vitamine
Gut erreicht werden die Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr in Bezug auf die
Vitamine A, E, B1, B2, B12 und C. Hier liegt der Median der Vitaminzufuhr etwa
zwischen 100% und 200% der Referenzwerte. Mit einer Deckung der Empfehlung
von mehr als 200% bei den Männern ist Niacin das Vitamin mit der höchsten Zufuhr
in Bezug auf die Referenzwerte. Deutlich unterhalb der Referenzwerte liegt die
Zufuhr im Median bei den Vitaminen D und Folsäure." https://www.mri.bund.de/fileadmin/MR...cht_Teil_2.pdf
Das dürfte sich leichter und günstiger beheben lassen als mit diesem exorbitant teuren Grünzeugs.
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Auf jeden Fall steht die Hälfte des Forums jeden Tag 50 Prozent der Zeit im Garten, der Küche oder bei der Lebensmittelauswahl beim regionalen Biobauern. Ich bewundere sowas, ehrlich. Bei mir reicht es in der Regel zu Kantine und Nudeln mit Pesto (natürlich im Supermarkt gekauft und von bösen Firmen). Beste Grüße vom orthomol Junkie.
Auf jeden Fall steht die Hälfte des Forums jeden Tag 50 Prozent der Zeit im Garten, der Küche oder bei der Lebensmittelauswahl beim regionalen Biobauern. Ich bewundere sowas, ehrlich. Bei mir reicht es in der Regel zu Kantine und Nudeln mit Pesto (natürlich im Supermarkt gekauft und von bösen Firmen). Beste Grüße vom orthomol Junkie.
Das könntest Du doch leicht ändern. In der Kantine gibt es doch gewiss täglich Gemüse und Salat. Und abends schnippelst Du anstelle des Pesto Saisongemüse in die Pfanne und bruzzelst es mit Chili, Knoblauch und ordentlich Olivenöl. Es ist gleichzeitig mit den Nudeln fertig, Du verlierst also keine Zeit. Zuletzt mischst Du das Pfannengemüse mit den Nudeln.
Praktisch sind auch chinesische Wok-Nudeln. Die kann man ohne Kochen einfach in die Gemüsepfanne werfen.
Beispiel: Fenchel, Aubergine, Champignons, Chili, Knoblauch, Olivenöl. Dazu Spaghetti.
Ich bekomme praktisch jede Woche Anfragen zu gesponserten Artikeln über bestimmte Produkte. Das bedeutet: Eine Firma will Werbung machen für ein bestimmtes Produkt. Man bietet mir Geld, wenn ich einen Artikel zu diesem Produkt schreibe. Besonders gefragt ist eine Präsenz in unseren Sendungen.
Das ist die am häufigsten bei mir angefragte Werbeform. Ich lehne solche bezahlten Artikel oder Sendebeiträge in allen Fällen ab. Denn auf meiner inneren Skala ist so etwas schlicht Schleichwerbung, auch wenn der Artikel als "gesponsert" gekennzeichnet ist und dadurch den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
In den sozialen Medien verschwimmen die Grenzen zwischen ehrlichen und gekauften Meinungen oder Empfehlungen immer mehr. Viele Postings auf Facebook, Instagram, auf Blogs oder auf Youtube sind gekauft oder von Werbetreibenden beeinflusst.
Im Gegenzug nimmt die normale Bannerwerbung immer mehr ab. Wenn ich einen bezahlten Artikel oder eine bezahlte Meinungsäußerung in einem Video ablehne und stattdessen Bannerwerbung anbiete, ist die Erfolgsquote praktisch null. Kurze Zeit später finde ich die bezahlten Artikel dann auf den einschlägigen Websites.
Den Lesern solcher Artikel scheint das egal zu sein. Anstelle einer ehrlichen und freien Meinung eines kompetenten Autors lesen sie in vielen Fällen eine bezahlte Produktwerbung.
Ich vermisse eine entsprechende Kritik der Leser und Leserinnen unter solchen Artikeln.
Das bedeutet: Eine Firma will Werbung machen für ein bestimmtes Produkt. Man bietet mir Geld, wenn ich einen Artikel zu diesem Produkt schreibe. Besonders gefragt ist eine Präsenz in unseren Sendungen.
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Den Lesern solcher Artikel scheint das egal zu sein. Anstelle einer ehrlichen und freien Meinung eines kompetenten Autors lesen sie in vielen Fällen eine bezahlte Produktwerbung.
Damit würdest Du Deine Glaubwürdigkeit verkaufen. Wenn Du am Freitag in der Sendung erzählst, dass Campa die allertollsten Gruppen baut und in der Ecke klein "Sponsored Content" steht, dann nehme ich Dir nächsten Freitag in der Sendung nicht ab, dass Polar die besten Uhren baut, auch wenn sie Dich dafür nicht bezahlen und auch nirgendwo etwas von "Sponsored Content" steht.
Es könnte sich langfristig für Dich rechnen, es könnte aber auch sein, dass Du die schnellen EUR langfristig teuer bezahlst.
btw: Es k.... mich an, dass viele Werbebudgets inzwischen bei Facebook & Co. landen.
Das ist die am häufigsten bei mir angefragte Werbeform. Ich lehne solche bezahlten Artikel oder Sendebeiträge in allen Fällen ab. Denn auf meiner inneren Skala ist so etwas schlicht Schleichwerbung, auch wenn der Artikel als "gesponsert" gekennzeichnet ist und dadurch den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Ach ja? Ich erinnere an das extrem unkritische Video zum legendären Möve (mittlerweile insolvent) Antrieb. Zur gleichen Zeit gab es schon einen mehrere 100 Seiten langen Thread im Tour Forum. https://tv.triathlon-szene.de/Detail...o?JumpID=34839