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Challenge Roth 2021 - Seite 77 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 06.09.2021, 18:10   #609
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen
... aber die Alternative ist ja nicht unbedingt "167 oder 180" sondern "167 oder Absage".
Kapiere ich zwar nicht, wie so ein Szenario denkbar gewesen sein solllte, aber ich bin mir bewusst, dass nicht alles in dieser Pandemie den Gesetzen der Logik folgt.

Dass neben "166,4km oder Absage" auch noch die Frage "41,6km statt 42,2km oder Absage" im Raum stand kann ich mir auch schwer vorstellen.

Virologisch und epidemiologisch machen echte 180km und echte 42,2km auf jeden Fall absolut Sinn und könnten so als Argument gegenüber den Genehmigungsbehörden genutzt werden weil sich so auch die Anzahl der Überrundungsvorgänge reduzieren und die Abstände zwischen den Athleten vergößern.

(Die Zubringerstraße zwischen Allersberg und Hilpoltstein, am Ostufer des Rothsees entlang musste z.B. ohnehin für die Dauer des Wettkampfes beim gestrigen Rennverlauf voll gesperrt werden, bzw. war da nur eine nutzlose Sackgasse: da hätte man z.B. am Anfang jeder Runde problemlos noch ein 5km-Wendepunktstück einbauen können, bevor es runter zur Schleuse geht.)
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Alt 06.09.2021, 18:19   #610
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ElWise Beitrag anzeigen
...
Was ich aber Interessant fand, als ich aufs Rad bin hatt mich auf höhe Eckersmühlen die Gruppe um PL überholt und dann hab ich mir mal den "Spaß" gemacht, 30 km mit den Jungs mitzufahren, also schön Abstand hinter dem letzten Profi, was bei mir die ganze Zeit PL war und vorne hatte Andi schön die Pace gemacht ( dahinter Philipp Bahlke, Peter Hymerick, Nils Frommhold und dann Patrick)...
Magst du noch ein paar Worte zu deiner Wattersparnis (im Verhältnis zur Geschwindigkeit) in dieser Rennsituation bei erlaubtem Abstand schreiben im Vergleich zu vergleichbaren Rennabschnitten später ohne begleitenden Medientross und Profi-Kolonne vor einem?

Zu diesem Thema gibt es ja zuverlässig wiederkehrende kontroverse Diskussionen in "Live-mitfiebern mit...-Threads"
  Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2021, 18:20   #611
flachy
Szenekenner
 
Benutzerbild von flachy
 
Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 2.875
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
...
Dass neben "166,4km oder Absage" auch noch die Frage "41,6km statt 42,2km oder Absage" im Raum stand kann ich mir auch schwer vorstellen.

Virologisch und epidemiologisch machen echte 180km und echte 42,2km auf jeden Fall absolut Sinn und könnten so als Argument gegenüber den Genehmigungsbehörden genutzt werden weil sich so auch die Anzahl der Überrundungsvorgänge reduzieren und die Abstände zwischen den Athleten vergößern.
...
Undenkbar scheint in Roth übrigens die Option zu sein, die Toleranzvorgaben von anno dazumal auch eimal in die andere Richtung auszulegen.
Also 190 oder auch 198 km, z. B. wenn sie die sowieso abgesperrte Strasse Richtung Allersberg bis zum Kreisverkehr als sichere Wende komplett ausfahren lassen würden.
Das würde zusätzlich das Verhältnis der 599 Eur Startgeld zum "Race-Time" Gegenwert im Sinne der Athleten deutlich verbessern.
Frankfurt, Embrun und andere sind da mit den Extra-Radkilometern deutlich "Athletenfreundlicher"
flachy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2021, 18:52   #612
badenonkel28
 
Beiträge: n/a
Hallo zusammen,

Hier mein kurzer Bericht zu meiner ersten Langdistanz. Spoiler: Ich habe es geschafft.

Letzte Woche Freitag war ich morgens noch beim Physiotherapeuten der mich nochmal eingestellt hatte. Gegen 9 Uhr war ich damit fertig und habe mich mit meiner Freundin auf den Weg nach Roth gemacht. Schon die Fahrt nach Roth war spannend, da unser BMW i3 uns angezeigt hat, dass wir nicht ankommen. Laut meiner Berechnung müssten wir aber sehr gut in Roth ankommen. Wir haben die Meldung von BMW ignoriert und sind dann gegen 13:00 Uhr am Festplatz in Roth angekommen. Vorher hatten wir noch eine Ladesäule gesucht und hatten keine gefunden. Die einzigen beiden die wir gesehen haben waren die auf dem VIP Parkplatz direkt vor dem Festplatz. Eine davon haben wir dann auch genommen, der nette Security Mitarbeiter hat uns auf den Platz gelassen.
Wir mussten dann unseren Nachweis vorzeigen, dass wir Geimpft sind. Dies hat keine Minute gedauert, dann waren wir auch schon auf den Festplatz. Hier habe ich mir erstmal die Stände angeschaut und habe mir dann meine Startunterlagen abgeholt. Hier war alles gut organisiert. Es gab keine Schlange bzw. war eine Person vor mir dran. Dann habe ich mir noch das personalisierte Finishershirt angeschaut und beschloss, dass dieses Shirt mir keine 50€ Wert ist.
Da unsere Mägen schon ganz schön gegrummelt haben, sind wir ins Hotel gefahren um unser Zimmer zu beziehen und was zu Essen. Anschließend haben wir die restliche Zeit bis zum Abendessen nur gechillt und ich habe mich noch gedehnt. Nach dem Abendessen wollte ich mein Rad nochmals zusammen bauen und checken ob alles tut. Und was ist? Es war nicht alles in Ordnung. Das Hinterrad hat an der Bremse geschliffen und die Kette am Umwerfer.
Am Samstag wollte ich schnell zum Radsport Buchstaller damit er diese Probleme behebt. Also gab es ein gutes Frühstück bereits um 7 Uhr. Wir waren dann um 9 Uhr beim Buchstaller. Es hieß es dauert 30 Minuten, nach 90 Minuten kam der Anruf, es sei etwas mehr zum richten. Das Hinterrad hat einen Seitenschlag, der Akku war leer (am Abend vorher noch nicht), die Kette muss getauscht werden und dann könnte er das Rad auch einstellen. Also alles beauftragt und ich sollte circa 2 Stunden später wieder kommen. Wir sind dann wieder nach Roth gefahren wo wir erneut auf der Triathlonmesse geshopt haben. Es hielt sich aber in Grenzen. Eine Mütze, ein Visor, eine neue Badehose und eine dickere Badekappe und zwei gratis Kaffee bei Ryzon.
Wir konnten auch einen Blick in das Stadion wagen - pure Gänsehaut!
Nach einer Stunde kam bereits der Anruf vom Buchstaller. Also zurück nach Hilpoltstein. Mein Rad abgeholt und einen sehr fairen Preis dafür gezahlt (Ultegra Kette mit allen Servicedienstleistungen 68€). Mit dem Rad bin ich dann zur Wechselzone 1 geradelt. Dummerweise ist mir unterwegs meine FFP2 Maske aus der Tasche gefallen. Dies habe ich aber erst beim Einlass gemerkt. Aber auch hier wurde mir sofort mit einer neuen Maske geholfen.
Ich habe dann mein Rad abgestellt und meine Lauftasche abgegeben und bin einmal vom Wasserausstieg durch das Wechselzelt zu meinem Rad gelaufen.
Nachdem einchecken stand eine Laufeinheit von 30 Minuten an, damit ich nicht ganz eingerostet an den Start gehe. Dies habe ich am Kanal absolviert. Tolle Laufstrecke auch wenn kein Wettkampf ist.
Jetzt ging es wieder ins Hotel. Dort habe ich dann gegessen und einen Mittagsschlaf gemacht (einen Tag vor dem großen Rennen war ich so entspannt, dass ich Mittags schlafen konnte *kopfschüttel*). Danach sind wir zum Abendessen ins Hotel Restaurant und haben sehr gut gegessen. Gegen 20:30 Uhr waren wir wieder im Zimmer und haben die letzten Vorbereitungen getroffen. Ich bin dann um 21:20 Uhr ins Bett und war auch sofort weg. Und bin bis 3:45 Uhr nur einmal wach geworden. Ich habe gemütlich gefrühstückt und anschließend noch alles erledigt was ich geplant hatte.
Am Sonntag ging es dann zur Wechselzone 1, man war ich nervös.
Dort angekommen mussten alle Teilnehmer die letzten Meter Laufen. Es war hier sehr dunkel. In normalen Jahren wenn der Wettkampf im Juli stattfindet geht das vielleicht gut mit dem hingehen, aber jetzt war es zu dunkel. Ich bin dann mit jemanden gelaufen, der eine Stirnlampe dabei hatte. Damit ging es sehr gut. In der Wechselzone bin ich dann zu meinem Rad und es war komplett nass. Ist eigentlich auch egal gewesen, aber jetzt wusste ich, warum Anne hier Mülltüten drüber gezogen hat. In der Wechselzone hat man dann auch die Profis gesehen. Was ich richtig schön fand, war eine Situation, bei dem Patrick sein Reifen nicht alleine aufgepumpt bekommen hat und Sebi ihm geholfen hat. Sebi ist Sportsmann! Die Stimmung war auch schon richtig gut, der Moderator hat gute Musik gespielt, die Sonne ging langsam auf und es wurden ein paar Interviews gegeben.
Dann habe ich meinen Bike-Beutel abgelegt und bin zum Schwimmstart gegangen. Auf dem Weg dorthin noch schnell den After-Race Beutel abgegeben und schon stand ich in der 4. Startgruppe. Hier hat es mir nicht gefallen, dass wir unsere Schuhe ausziehen und so früh wegwerfen mussten. Die Masken durften später entsorgt werden. So mussten wir alle mit nackten Füssen 10 Minuten oder so in der Kälte stehen. Aber auch das ging vorbei und wir durften in das warme Wasser. Es war wirklich erstaunlich warm, lag vermutlich an den 10 Grad der Luft. Und schon ging es los.
Ich habe mich beim Schwimmen aus allem raushalten wollen, da ich ein schlechter Schwimmer bin. Das hat in meiner Startgruppe auch gut geklappt. Nur als mich dann die nächste Startgruppe eingeholt hatte, war es nicht mehr so lustig. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kurz vor der Wendeboje, hat meine Uhr vibriert. Ich dachte mir, dass kann nicht wahr sein. 500 Meter waren hier erst rum. Also durchbeißen. Ich wurde noch von weiteren Startgruppen überholt und habe mich innerlich schon auf das Radfahren gefreut. Nach 1:20h bin ich aus dem Wasser gekommen, habe mein Beutel genommen und bin ins Zelt gelaufen. Dort wollte ich schnell den Neoprenanzug ausziehen und da passierte es. Ein richtig heftiger Krampf in der rechten Wade. Die Helferin hat mir geholfen und so konnte ich dann zum Rad humpelt. Ich habe das Rad sehr langsam aus der Wechselzone geschoben. Ich bin auf mein Rad gestiegen und von hinten ist Torso an mir vorbei geschossen. Wahnsinn wie der loslegt, dachte ich mir. Ich habe gleich auf der Brücke meinen ersten Schluck von meiner Pampe genommen.
Das Radfahren war am Anfang echt kalt. Ich habe den Fehler gemacht, meinen Einteiler unter den Neo anzuziehen. Einige andere haben das besser gelöst und haben sich komplett abgetrocknet und sind dann in den trockenen Einteiler gestiegen. Was gelernt für das nächste Mal. Die ersten 20 Kilometer habe ich gefroren. Nur die leichten Hügel haben es etwas angenehmer gemacht. Dann stieg die Temperatur aber an und es wurde ein richtig schöner Radtag. Unterwegs habe ich Torso wieder eingeholt, auch Erik Meier (Der Fussballer) war immer wieder kurz vor oder hinter mir. Es hat viel Spaß gemacht. Die Ernährung hat aber nicht so geklappt, wie erhofft. Wenn ich was von der Pampe gegessen habe, musste ich aufstoßen und der Magen hat ab Kilometer 110 oder so dicht gemacht. Ich habe dann deutlich rausgenommen und bin ruhiger gefahren. Allerdings hat dies nur teilweise was gebracht. Ich habe circa 100ml zu wenig zu mir genommen. Ich vermute, dass ich am Anfang zu viel gegessen habe und dadurch am Ende das Problem hatte. Die zwei Runden waren irgendwann geschafft und ich bin unter 5 Stunden vom Rad abgestiegen, besser gesagt runter geflogen. Ich war zu schnell zur Dismount Linie gefahren und habe zu stark gebremst, so dass ich fast hingeflogen wäre. Der Helfer hat mich aufgefangen. Ich bin sehr froh, dass es ein Mann wie ein Bär war und keine kleine Person.
Das Rad wurde weggebracht und ich habe meinen Beutel geholt und bin ins Wechselzelt. Hier hat mir eine nette Frau den Beutel ausgeschüttet und meine Radsachen eingepackt.
Dann ging es los. Der erste Kilometer ging eigentlich noch, aber schon der zweite hat sich angefühlt wie Kilometer 40 beim Solo Marathon. Die Laufstrecke am Kanal entlang ist super. Schattig, eben und dieses Jahr auch fast windstill. Die Versorgungsstationen waren auch gut organisiert und auch immer dann da, wenn man eine gebraucht hat. Mein Ernährungsplan sah vor, dass ich nach 30 Minuten, 90 Minuten und 150 Minuten jeweils 40ml meiner Pampe esse und danach mit Cola überlebe. Bereits nach der ersten Portion der Pampe musste ich mich übergeben und mein Ernährungsplan war dahin. Ab da war es nur noch ein Krampf. Ich habe nach 100 Minuten die zweite Pampe gegessen und musste kurz darauf aufs Dixi. Hat also auch nicht geklappt. Ich bin dann ziemlich leer gelaufen und ab Kilometer 25 bin ich auf ISO vom Veranstalter umgestiegen. Das hat dann auch gut klappt. Ich konnte ab Kilometer 30 gut laufen. Bei Kilometer 36 habe ich auf die Uhr geschaut und kurz hochgerechnet. Wenn ich jetzt einigermaßen gut über die Runden komme, dann schaffe ich es in unter 11 Stunden. Das Ziel war also gesetzt und ich bin die schnellsten 6 Kilometer des Tages für mich gelaufen. 5:20min/km war für den körperlichen Zustand super.
Dann ging es nur noch ins Ziel. Leider war das Gefühl nicht so wie erwartet. Die übermäßige Freude kam nicht auf. Ich war einfach zu kaputt.
Nachdem Zieleinlauf habe ich die Medaille bekommen und das Finishershirt. Das Glas habe ich aber vergessen und auch das Essen war im Ziel für Veganer nicht so toll. Ich hatte aber eh kein Hunger. Ein Becher Erdinger Lemon hat mir gereicht. Da es aus bekannten Gründen keine Duschen gab, bin ich schnell ins Hotel gefahren. Habe mich frisch gemacht und noch schnell ein Brötchen gegessen - mehr ging nicht.
Dann zur Wechselzone 2 und die Beutel und das Rad abgeholt. Ich weiß nicht wie es sonst organisiert ist, aber das war perfekt. Bis jetzt war ich nur einmal bei einem IM 70.3 und das war eine Katastrophe. Dort wurden die Räder nach der Ankunftszeit in die Wechselzone 2 abgestellt. Das weiß ich doch nicht mehr. Hier in Roth hat man seine Nummer gesagt und ist in Richtung Beutel gelaufen und die Beutel und das Rad wurden einem einfach gereicht. Besser geht es nicht - Steigerung wäre nur noch, wenn das Rad schon geputzt wäre *g*.
Als Abschluss des Tages wollte ich mir das Feuerwerk anschauen. Da aber die Innenstadt sehr weiträumig gesperrt war und meine Beine keinen Kilometer mehr laufen wollten. Sind wir ins Hotel und haben das Feuerwerk online angeschaut.
In Summe eine sehr schöne Veranstaltung.
Meine erste Langdistanz geschafft!
Ich freue mich auf die nächste.

Sorry, der Bericht war doch nicht so kurz
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Alt 06.09.2021, 19:19   #613
dr_big
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 3.412
Zitat:
Zitat von flachy Beitrag anzeigen
die sowieso abgesperrte Strasse Richtung Allersberg bis zum Kreisverkehr ....
Das ist eine Fehlinformation. Nur die Zufahrt Richtung Rothsee ist gesperrt, die Abfahrt von Heuberg ist aber jederzeit möglich.

Die Mehr-Kilometer kann man aber über verschiedene Ecken auf der Radstrecke realisieren, da braucht man nicht solche Stücke einzubauen.
dr_big ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2021, 19:23   #614
Thomas W.
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.04.2017
Beiträge: 1.233
Zitat:
Zitat von badenonkel28 Beitrag anzeigen

Sorry, der Bericht war doch nicht so kurz
Quatsch , Viel zu kurz !

Hätte mich etwas gefreut, wenn mir die Angst vor dem abschließenden Marathon genommen würde

Aber Du willst ja anscheinend dennoch erneut ran, also wirds schon irgendwie gehen ..

Danke und Glückwunsch
Thomas W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2021, 19:37   #615
spanky2.0
Szenekenner
 
Benutzerbild von spanky2.0
 
Registriert seit: 15.09.2016
Beiträge: 2.430
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Dann kannst du dir überlegen, ob du ehrlich bist („3,8-165-41) zu einem ausschweifenden Vortrag über die Besonderheiten von Roth ansetzt („eigentlich 3,8-180-42,2, aber….“) oder einfach angeben willst (3,8-180-42,2“)
M.
Auf der Medaille steht jedenfalls 3,8 - 180 - 42,2
spanky2.0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.09.2021, 19:37   #616
badenonkel28
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Thomas W. Beitrag anzeigen
Quatsch , Viel zu kurz !

Hätte mich etwas gefreut, wenn mir die Angst vor dem abschließenden Marathon genommen würde

Aber Du willst ja anscheinend dennoch erneut ran, also wirds schon irgendwie gehen ..

Danke und Glückwunsch
Mir war klar, wenn ich vom Rad absteige, dann schaffe ich es auch. Irgendwie zumindest. Hatte ja noch sehr viel Zeit bis 22:20 Uhr.


Was ich aber gerade echt ätzend finde ist die Diskussion darüber, dass die Strecke zu kurz ist.
Ja sie war kürzer und ja dadurch waren die Zeiten schneller. Wenn juckt es denn?
Anne und Patrick haben gewonnen. Wenn die Radstrecke 10-20km länger gewesen wären, hätten sie auch gewonnen. Und auch ich hätte das Ziel erreicht wenn die Strecke 10-20km länger gewesen wäre.
Also lasst es doch gut sein! Bitte!
  Mit Zitat antworten
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