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Alt 23.11.2021, 08:56   #137
freerunning
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Registriert seit: 03.04.2014
Beiträge: 220
Zitat:
Zitat von Thaddeus Beitrag anzeigen
Es gibt Medikamente, von denen genau dieses Phänomen bekannt ist.
Was meinst Du damit?
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Alt 23.11.2021, 09:00   #138
Thaddeus
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 11.01.2017
Beiträge: 30
Ich meine damit, dass es Medikamente gibt die Hämoglobinkonzentration erhöhen und wenn man die als Athlet nimmt, dann kann man einfach unglaubliches leisten.
Thaddeus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2021, 09:33   #139
freerunning
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.04.2014
Beiträge: 220
Zitat:
Zitat von Thaddeus Beitrag anzeigen
Ich meine damit, dass es Medikamente gibt die Hämoglobinkonzentration erhöhen und wenn man die als Athlet nimmt, dann kann man einfach unglaubliches leisten.
Na ja die Doping Anschuldigungen mussten irgendwann kommen. Das kann niemand wirklich sagen. Von daher ist die Diskussion müßig.
Ich würde lieber übers Training sprechen.

Ähnliche Wirkungen wie EPO hat ja auch das Höhentraining. Blummenfelt fährt ja nicht zum Spaß wochenlang in die Sierra Nevada. Das ist die legale Methode. (Auch hier wundert es mich, dass kaum jemand anders aus der Triathlon Weltspitze diese Methode nutzt.)
Meinst Du Blummenfelt nimmt zusätzlich noch Medikamente (doppelt wirkt besser)? Dann würde das Blut ganz schön dick werden. Halte ich für weniger wahrscheinlich.

Höhentraining und dazu noch die sehr hohe Trainingsbelastung am Ende des Trainingblocks und des Trainingslagers (bis hin zu einer leichten Überbelastung/Overreaching) sind meines Erachtens die Erklärung für diese Bombenform bei seinem letzten Longrun. Und spricht auch für gutes Timing. Danach ein paar Tage Tapering und der Wettkampf kann kommen.

Das habe ich selbst schon erlebt, nach langen Ausdauereinheiten, dass ich am Tag später kaum in den roten Bereich gekommen bin und auch mein HRV niedriger war.
Experten könnten bestimmt mehr Erklärungen zum Zusammenspiel Parasympathikus. /Sympathikus geben.
freerunning ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2021, 09:56   #140
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.237
Zitat:
Zitat von freerunning Beitrag anzeigen
Na ja die Doping Anschuldigungen mussten irgendwann kommen. Das kann niemand wirklich sagen. Von daher ist die Diskussion müßig.
Ich würde lieber übers Training sprechen.

Ähnliche Wirkungen wie EPO hat ja auch das Höhentraining. Blummenfelt fährt ja nicht zum Spaß wochenlang in die Sierra Nevada. Das ist die legale Methode. (Auch hier wundert es mich, dass kaum jemand anders aus der Triathlon Weltspitze diese Methode nutzt.)
Meinst Du Blummenfelt nimmt zusätzlich noch Medikamente (doppelt wirkt besser)? Dann würde das Blut ganz schön dick werden. Halte ich für weniger wahrscheinlich.

Höhentraining und dazu noch die sehr hohe Trainingsbelastung am Ende des Trainingblocks und des Trainingslagers (bis hin zu einer leichten Überbelastung/Overreaching) sind meines Erachtens die Erklärung für diese Bombenform bei seinem letzten Longrun. Und spricht auch für gutes Timing. Danach ein paar Tage Tapering und der Wettkampf kann kommen.

Das habe ich selbst schon erlebt, nach langen Ausdauereinheiten, dass ich am Tag später kaum in den roten Bereich gekommen bin und auch mein HRV niedriger war.
Experten könnten bestimmt mehr Erklärungen zum Zusammenspiel Parasympathikus. /Sympathikus geben.
Sprech' doch übers Training. Warum postest du hier? Mach' doch einen eigenen Faden auf, warum nicht?

Ansonsten können wir auch über Dieter Baumann reden. Tipp Nummer 1: Laufen = Priorität Nummer 1 jeden Tag. Ist ja bekannt, dass Dieter Baumann Höhentrainingslager machte? Soweit ich weis in Kenia? Und Jan Ullrich hatte eine Dekompressionskammer in seiner Wohnung? Welch' unglaubliche, ja bahnbrechende Einsicht und Erkenntnis, dass Top-Profis Höhentrainingslager machen im Bereich Triathlon? Bleibt noch der Hinweis auf Zahnpasta?

Wir können auch über Lazarus, Hobfall und die gängigen Stressmodelle in der modernen Gesundheitspsychologie schreiben. Nicht nur über die HHNA, sondern auch über die Sympathikus-Nebennierenrindenmark-Achse. Ja, zu viel Stress kann krank machen. Ein gewisses Maß an Stress ist unerlässlich (s. Seyle; AAS heißt bekanntlich allgemeines Anpassungsyndrom). Und natürlich können wir auch über Entspannungstechniken schreiben. Und damit meine ich keinen Substanzmissbrauch wie z.B. von "Edgar" oder THC.

Das alles ist hier aber off-topic. Ich finde, man darf durchaus kritisch hinterfragen, als Wissenschaftler sind wir ja zu kritisch-emanzipistischem Denken ausgebildet worden und verpflichtet worden auch? Das musst du selbst entscheiden.

Verschleiern wird dir nichts nützen. Hier geht es nicht darum Leistungen zu schmälern. Auf der anderen Seite auch nicht darum, ermogelte Weltrekorde, auf Grund von Strömung, Lutschen oder Streckenverkürzungen gutzuheißen.

Wie gesagt, mach' einen Faden zur Trainingslehre auf. Ich hake dann dort ein, indem ich darlege, wie Personal in Notaufnahmen, der Luftfahrt und beim Militär trainiert wird? Indem ich einen längeren post formulierte ggf..

Geändert von Trimichi (23.11.2021 um 10:04 Uhr).
Trimichi ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2021, 10:28   #141
freerunning
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.04.2014
Beiträge: 220
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Sprech' doch übers Training. Warum postest du hier? Mach' doch einen eigenen Faden auf, warum nicht?

Ansonsten können wir auch über Dieter Baumann reden. Tipp Nummer 1: Laufen = Priorität Nummer 1 jeden Tag. Ist ja bekannt, dass Dieter Baumann Höhentrainingslager machte? Soweit ich weis in Kenia? Und Jan Ullrich hatte eine Dekompressionskammer in seiner Wohnung? Welch' unglaubliche, ja bahnbrechende Einsicht und Erkenntnis, dass Top-Profis Höhentrainingslager machen im Bereich Triathlon? Bleibt noch der Hinweis auf Zahnpasta?

Wir können auch über Lazarus, Hobfall und die gängigen Stressmodelle in der modernen Gesundheitspsychologie schreiben. Nicht nur über die HHNA, sondern auch über die Sympathikus-Nebennierenrindenmark-Achse. Ja, zu viel Stress kann krank machen. Ein gewisses Maß an Stress ist unerlässlich (s. Seyle; AAS heißt bekanntlich allgemeines Anpassungsyndrom). Und natürlich können wir auch über Entspannungstechniken schreiben. Und damit meine ich keinen Substanzmissbrauch wie z.B. von "Edgar" oder THC.

Das alles ist hier aber off-topic. Ich finde, man darf durchaus kritisch hinterfragen, als Wissenschaftler sind wir ja zu kritisch-emanzipistischem Denken ausgebildet worden und verpflichtet worden auch? Das musst du selbst entscheiden.

Verschleiern wird dir nichts nützen. Hier geht es nicht darum Leistungen zu schmälern. Auf der anderen Seite auch nicht darum, ermogelte Weltrekorde, auf Grund von Strömung, Lutschen oder Streckenverkürzungen gutzuheißen.

Wie gesagt, mach' einen Faden zur Trainingslehre auf. Ich hake dann dort ein, indem ich darlege, wie Personal in Notaufnahmen, der Luftfahrt und beim Militär trainiert wird? Indem ich einen längeren post formulierte ggf..
Hey Trimichi,
warum ein neuer Thread und wer legt fest, was off-topic ist?
Baumann hat mutmaßlich Nandrolon genommen und nicht EPO. Testosteron verbessert die Regeneration und Muskelaufbau. Ist aber schnell nachweisbar, soweit ich weiß. Microdosierung von Testoteron könnte ein Thema sein. Aber wie gesagt liegen mir keine Erkenntnisse in dieser Hinsicht zu Blummenfelt vor und die Diskussion darüber bringt m.E. nicht viel. Kritisch hinterfragen gerne, auch als Nicht-Wissenschaftler, aber nicht als Selbstzweck, sondern um Ableitungen für das eigene Training zu finden.
Gerne lerne ich auch was vom Militär und der Notaufnahme. Her damit.

Die Norweger trainieren viel mit niedriger Intensität und an der Schwelle. Hier ein paar Infos zu deren Training aus erster Hand:
https://scientifictriathlon.com/tts154/
freerunning ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2021, 10:48   #142
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Ort: Freiburg
Beiträge: 22.894
Ich finde nicht, dass sich die Norweger um Arild Tveiten in ihrem Training großartig von dem unterscheiden, was im Ausdauersport etablierter Mainstream ist. Insbesondere macht die Verwendung einer "neuen" Messmethode, beispielsweise die Laktat-Feldtests, keinen so großen Unterschied, wie man vielleicht meint. Von Nuancen abgesehen, ergeben sich die Intensitäten einfach aus den Umfängen. Je höher die Umfänge, desto geringer auf Dauer die Intensitäten und umgekehrt

Wenn wir nichts über Tveitens Trainingsmethoden wüssten und er für uns eine Art "Black Box" darstellen würde, dann müssten wir seine Methode schlicht nach den Ergebnissen seiner Sportler beurteilen.

Einerseits sind da Blummenfelt und Iden, die natürlich ein starkes Argument zugunsten seiner Methoden darstellen. Andererseits sind da jene Sportler, die ebenfalls nach seinen Methoden trainieren, aber weniger erfolgreich sind als die Sprösslinge anderer Trainer. Wenn die Stars ein Argument sind, dann sind es auch die "Looser", was ich hier mit allem Respekt anführen will. In der Summe ergibt sich ein gemischtes Bild mit viel Licht und ein paar Schatten.

Generell wird der Einfluss des Trainers häufig überschätzt, wie mir scheint. Der Erfolg und Misserfolg ist zu 95% auf den jeweiligen Sportler zurückzuführen, nur einen kleinen Teil kann man dem Trainer zusprechen. Talent, Arbeitsmoral, Geduld und Planerfüllung des Athleten sind wichtiger als Konzept A oder B des Trainers.

Außerdem existieren solche klar unterscheidbaren Konzepte stärker in der Wahrnehmung der Fans oder der Medien, weniger im tatsächlichen Training. Als engagierter Coach hat man gewiss seine Vorlieben und Erfahrungen im Gepäck, aber in der Arbeit mit einem individuellen Athleten behält man einfach bei, was funktioniert, und verwirft, was nicht funktioniert hat. All das innerhalb der recht engen Grenzen der Sportwissenschaft.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2021, 10:54   #143
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.894
Zitat:
Zitat von freerunning Beitrag anzeigen
Baumann hat mutmaßlich Nandrolon genommen und nicht EPO.
Er wurde vom Rechtsausschuss des DLV freigesprochen. Eine Sendung über die Details dieses Falls habe ich bei Youtube veröffentlicht.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2021, 11:24   #144
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich finde nicht, dass sich die Norweger um Arild Tveiten in ihrem Training großartig von dem unterscheiden, was im Ausdauersport etablierter Mainstream ist. ...
Ich sehe eigentlich schon ein paar Unterschiede: Vo2-Max-Training gerade in frühen Trainingsphasen im Herbst fernab der Wettkampfsaison machen die meisten Trainer erst seit kurzem während die Norweger das schon seit mindestens 6 Jahren als sehr wichtige Säule des Trainings etabliert haben.
Und die Norweger haben das Prinzip des Höhentrainings, das mittlerweile viele Triathleten als gelegentlichen Trainingsbaustein in ihr Training integriert haben, definitiv auf die Spitze getrieben.
Mir fällt kein weiterer Weltklassetriathlet ein, der derartig viele Monate im Jahr in der Höhe verbringt. Und Sierra Nevada (was der bevorzugte Höhentrainingsort der Norweger ist) ist nicht irgendein Höhentraining wie z.B. Livigno, St. Moritz oder Boulder mit relativ moderatem Höhenreiz, sondern es ist ein richtig massiver Höhentrainingsreiz, da es deutlich höher liegt als andere etablierte Höhentrainingslocations.
Blummenfelt hat gespeist aus jahrelanger Erfahrung mit Aufenthalten in Sierra Nevada auch das Prinzip Sleep High/ Train low individuell optimiert: Für viele intensive Trainingseinheiten fahren die Norweger in moderatere Höhen hinunter.

Gerade durch die vielen nahezu ganzjährig stattfindenden Wettkämpfe der WTS konnte man in den vergangenen Jahren Blummenfelts Leistungen zuverlässig vorhersagen, wenn man sich im Vorfeld der jeweiligen Wettkämpfe auf Strava oder IG angesehen hat, wo er sich gerade vorbereitet hatte:

Wenn er aus Bergen angereist kam, dann landete er sehr oft nur im Mittelfeld von WTS-Wettkämpfen (was gleichwohl immer noch gut ist). Wenn er (wie z.B. typischerweise im Frühjahr (z.B. WTS BErmudas 2018) sowie im Spätsommer/ Herbst (WTS Yokohama, WTS Edmonton) nahezu direkt aus der Höhe an den WEttkampfort reiste, war Blummenfelt anschließend so gut wie immer auf dem Podium zu finden .

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
...
Generell wird der Einfluss des Trainers häufig überschätzt, wie mir scheint. Der Erfolg und Misserfolg ist zu 95% auf den jeweiligen Sportler zurückzuführen, nur einen kleinen Teil kann man dem Trainer zusprechen. Talent, Arbeitsmoral, Geduld und Planerfüllung des Athleten sind wichtiger als Konzept A oder B des Trainers.

Außerdem existieren solche klar unterscheidbaren Konzepte stärker in der Wahrnehmung der Fans oder der Medien, weniger im tatsächlichen Training. Als engagierter Coach hat man gewiss seine Vorlieben und Erfahrungen im Gepäck, aber in der Arbeit mit einem individuellen Athleten behält man einfach bei, was funktioniert, und verwirft, was nicht funktioniert hat. All das innerhalb der recht engen Grenzen der Sportwissenschaft.
Da würde ich dir generell schon recht geben, dass auch ein Toptrainer aus einem Ackergaul kein Rennpferd machen kann, aber vielleicht den Prozentsatz, den der Trainer Anteil am Erfolg hat, auf wenigstens 10% erhöhen. Und wenn ein Trainer einen Athleten über die Jahre extrem gut kennen gelernt hat, wie es nur im Profisport möglich ist, dann kann der Anteil des Trainers am Erfolg aufgrund der dadurch stetig verbesserten und verfeinerten Trainingssteuerung auch noch ein Stück höher sein. Anne Haug hat in ihrer gesamten Triathlonkarriere nie einen anderen Trainer als Dan Lorang gehabt und es ist (für mich) schwer vorstellbar, dass sie eine derartige Karriere auch mit jedem x-beliebigen anderen Trainer hinbekommen hätte.
Und ähnliches sehe ich in der Trainer-Athleten-Beziehung bei Sutton-Spirig oder auch (früher) Sutton-Ryf. Ich glaube nicht, dass Ryf mit einem anderen Trainer jemals nochmal an die Leistungsstärke und Dominanz rankommt, die sie mit Sutton jahrelang hatte.
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