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Alt 08.12.2020, 00:03   #4761
sybenwurz
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Ja, Tubeless ist und bleibt pain in the ass wenns nicht funktioniert oder ums Montieren geht, Punkt.
Ein anderer Aspekt: braucht man das?
Ein Fahrrad ist und soll ne simple Angelegenheit sein, keine Rocketscience.
Ich will weder unterwegs aufgeschmissen sein, weil ich zur Pannenhilfe ne vollausgestattete Werkstatt brauch, noch irgendwelche Spezialteile, die es nur vom Hersteller meines Bikes gibt. Schon diese dreistellig kostende, depperte Hinterachse, an der man nen Anhänger befestigen kann (wenn man zu satt zwostellig noch die passenden Aufnahmen dazu kauft) kotzt mich mehr an, als ich fressen könnt.

Den Vogel schiessen die Stromradler ja ab. Ursprünglich war das mal wie Radfahren gedacht halt mit elektrischem Rückenwind und dementsprechend vorm Losfahren also Knöpfchen drücken.
Das Verhängnis nahm seinen Lauf, als einzelne Hersteller, die eh schon nix auf die Reihe kriegten, begannen zu meinen, Kunden oder Händler wollten rumkonfigurieren oder irgendwas ausdrucken. Zeitgleich traten ein paar Wuchteln im Süden der Republik auf den Plan, die das Ganze komplett missverstanden hatten und dachten, sie können sich bei den Fahrrädern aufführen, wie es bei den Auto normal ist.
Das Ganze gipfelte in nem neuen Motor anfangs 2020, der bis dato satte 5 Firmwareupgrades gebrauchen kann, wo man für jedes gottverdammte einzelne in die Werkstatt muss.
Dabei tunse noch so, als hättense das Ei des Kolumbus neu gelegt und reichen ihren Jüngern Features als brandheissen Scheiss nach, die andere Motorlieferanten schon jahrelang hatten, als die Süddeutschen ihren Motor der Presse auch nur als Rendering vorgestellt haben.

Ich will nicht so tun, als konnt man sein Bike nicht schon vor zwo Jahrzehnten zuverlässig himmeln, wenn man bei ner Sachs-Siebengangnabe ne Nasenscheibe beim Hinterradeinbau falsch platziert hat, aber wenn ich mir heute angucke, wie komplex die Technik teilweise geworden ist, frag ich mich echt, ob wir damit noch aufm richtigen Weg sind.
Dieses Gravel-Genre als solches ist sicherlich mal wieder ne Hinwendung zu nem vielseitig einsetzbaren Bike und das find ich wichtig, weil wenn ein Fahrrad zu nem geplanten Einsatzzweck nicht passt, bleibts im Zweifelsfall in der Garage und man fährt halt eben mitm Auto fix zum Einkaufen, statt mitm MTB-Fully ohne Schloss und Gepäckträger, und mal von ein paar Sportskanonen abgesehen;- wie oft geht man denn durchschnittlich so richtig herzhaft MTBen, dasses auch nur ein mittelmässiges Bike für schlappe 2 Mille aufwärts rechtfertigte im Vergleich dazu, wie oft und wie arg man ein Rad im Alltag super einsetzen könnte?
Von daher ist zumindest der Ansatz der richtige, inwieweits sinnvoll ist, Gepäckträger und sonstige Alltagsausstattung Batterielicht, Hiplock oder Gaiters zu opfern oder mit so ner Arschrakete einkaufen gehn zu wollen, für deren Montage am Sitz man dann am liebsten wieder drei Hände bräuchte, obwohl eh schon kaum was reinpasst, lass ich mal offen.

Also von daher, und um mal wieder den Themenbogen zurück zu schlagen, hab ich das Hinterrad mit dieser norwegischen 14Gangnabe nu im Heck versenkt, die Bremsaufnahme respektive Momentabstützung passt nicht, wiedermal ein Thema zuvieler Standards, nehm ich an (kann aber auch rein meiner Blödheit geschuldet sein), und der fette Reifen passt zwischen die Kettenstreben und ich werd den Teufel tun, den Schlauch nochmal rauszufrickeln um mir das Geschiss mit Tubeless anzutun.

Und wer nu wegen zuviel Technik geistig schon zurückgeblieben ist: das Husqvarna fährt weiter mit TL vorne und hinten, das selbstgebaute Bike, dem ich den letzten Absatz gewidmet hab, sieht sei Lebtag kein Schlauchlos und ich hau mich ab jetzt und hoff, ich find morgen die Muse, mit den Norwegern auszudiskutieren, obs an mir oder an wem sonst liegt, dass ihre Nabe zwar quer zwischen die Ausfallenden, aber hochkant nicht in die Momentabstützung und den Bremsanker passt.
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Alt 13.12.2020, 13:55   #4762
sybenwurz
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Ui Leute, gestern hats mich ja wiedermal angekekst. Eigentlich.
Dann musst ich mir aber wieder in Erinnerung rufen, dasses immer besser ist im Stau zu stehen als Ursache fürn Stau zu sein.
Aber der Reihe nach.
Vor Monaten, als ich meinen Zigeunerwagen das letzte mal besucht hab, war nicht abzusehen, dass die Möglichkeiten, da dieses Jahr nochmal hin zu gelangen, rar gesät sein werden.
Also, ich hab ja schon Silvester oder Weihnachten dort verbracht und weil ich ja so ne unzerwürfliche und festgefügte, positiive Meinung zur Vernunft des Menschen hab (NICHT!, hahaha... ), dacht ich tatsächlich, es halten sich alle etwas zurück und die Geschichte mit Corona verläuft im Nichts.
Naja: denkste, Puppe!

Wie auch immer: Wasserflaschen stehen noch genauso rum wie der Frischwassertank gefüllt ist, in dem zudem dann noch ne Pumpe hängt, die Eis auch nur ganz schlecht verträgt, der Akku vom Staubsauger mags auch eher kühl, aber halt frostfrei und ich hätte daher davon abgesehen, ihn übern Winter dort einzufrieren, und beim Gebastel an der nachgerüsteten Standheizung hab ich das Multimeter, das eigentlich im Bulli zur Spannungsanzeige für die (Zweit-)Batterie dient, vergessen, und das wollt ich total gern mal wieder benutzen.
Und nachdem sich schon im Laufe der Woche Verschärfungen hinsichtlich Corona ergaben, konnts über Kurz oder Lang nimmer besser werden, in die Fränkische zu gelangen.
So, also am Nachmittag nach der Prüfung der Ausrüstung bei der Bergwacht das Leergut der seit Wochen ausgetrunkenen Bierkisten ins Auto gewuppt, kurz Stauapp gecheckt und vor Würzburg wie immer ein paar Minuten Verzögerung gesehen, aber daher ('wie immer'...!) nicht weiter beachtet.

Da man in WÜ immer wieder mal ganz günstig tanken kann, kurz vorher nochmal nachgeguckt, obs sinnvoll sein könnte, abzufahren: oh ja, definitiv, aber nicht wegem Sprit, sondern wegen der angewachsenen Stauzeit.
Leider zu spät.
Stillstand.
Immer wieder, dann wieder n paar Meter voran, die üblichen Keine-Rettungsgasse-Bilder zusammen mit den Superschlauen, die über die Standspur schneller zur Ausfahrt gelangen wollen und dann vor der Hinweistafel für die Spurverengung auf eine stehen und frech werden und hupen, weilse keiner mehr reinlassen will.
Also: Chaos hoch drei, zum Kotzen.

Anderthalb Stunden verloren, ehe ich überhaupt auf der Bundesstrasse war und kalkuliert, ob das überhaupt noch zeitlich ausgeht mitm Bierkaufen oder ob ich direkt umdrehn soll.
Aber egal, Bier ist nicht wichtig, es geht ums Wasserkübel ausschütten und sichern und ums Multimeter und um die Frage, was die Autobatterie, an der die nachgerüstete Standheizung hängt, nach zwo Monaten Kälte ohne Ladung macht.
Glücklicherweise folgte die Meute der offiziellen Umleitung und ich kam so fix durch Würzburg und mit zwo Stunden Verspätung in der Fränkischen an.
Übernachtung war nicht geplant, der Rest fix erledigt, also noch nen Happen Futter eingeworfen und los, retour.
Alles töffte, Autobahn mittlerweile leer, aber nach Würzburg immer noch Stau in beiden Richtungen.
Nachdem der in meiner Richtung auf einstellig Minuten zusammengeschmolzen war, riskierte ichs, diesmal nicht durch die komplette Stadt zu eiern.
Boah, und dann klappte mir echt die Kinnlade runter.
Das verwackelte Foto fängt das nicht ein, obwohl wir kurz standen, aber scheinbar sollte man bei schwierigen Lichtverhältnissen das Telefon nicht aufm vibrierenden Lenkrad abstützen:




Ich hab ja mittlerweile auch einige Nachteinsätze hinter mir, aber was hier an Blau- und Gelblichtgewitter herrschte, das zwei riesige, gespenstisch aufgerichtete Autokrane beleuchtete, wird hoffentlich weiterhin unübertroffen bleiben.
Unheimlich, mystisch und gigantisch, und im Vorbeifahren ausm Augenwinkel sah es aus, als läg ne riesige, schneebedeckte Tanne quer über die gesamte Gegenfahrbahn.
Daraufhin musst ich zuhause natürlich mal nachschauen, was da los war:
https://www.br.de/nachrichten/bayern...-toter,SIyQ3Vn


Autsch!
Wieder jemand zur falschen Zeit am falschen Ort und sicher nichtmal ein dummes Gefühl dabei.
Alles lief geschmeidig, wenig Verkehr, kaum LKWs.
Nur mindestens einer zuviel...
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Alt 15.12.2020, 13:51   #4763
carolinchen
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F**k!
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Alt 15.12.2020, 13:52   #4764
FMMT
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Ja, schlimmer geht es immer. Gerade aktuell muss man vieles relativieren.
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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Alt 22.12.2020, 22:26   #4765
sybenwurz
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Ja, sauber, nu musst ich grad schon wieder nachgucken, worauf sich eure beiden letzten Beiträge beziehen.
Stimmt mich immer n bissl bedenklich, auch bei FB, wenn die mir ne Mitteilung schicken, irgendwer hätte was von mir geteilt oder auf irgendwas von mir geantwortet.
Da weiss ich oft schon einen Tag später nimmer, worums ging...

Naja.
Gestern hatte ich nach nem echt sehr ungeschmeidigen Wochen-Ende und Wochenende mal ne kleine Erdung nötig und bin kurzerhand und unvorbereitet aufs Bike gehüpft.
Hervorragend, obwohl ich aussah wie die Sau, als ich wieder nach Hause kam.
Ich glaub, die letzte Stunde war ich komplett im strömenden Regen unterwegs, davor hats nur so leicht gepieselt, dass mans an sich fast nicht merkte.
So hab ich mich immer weiter von zuhause entfernt und die letzten Meter aufm Gänsweg heim im mehr oder weniger schon Dunkeln waren echt die Hölle auf diesem Kackstuhl von Husqvarna.
Alles nass, glitschig, die bockige Gabel lässts Vorderrad springen und weil die Reifen Luft verlieren hatte ich Milch nachgefüllt und dann mit 3bar aufgeblasen;- da iss natürlich klar, dass mit Grip nix mehr iss.




Da war noch Friede, Freude, Eierkuchen




Hier bin ich bisher immer nur hochgefahren und als ich nu das erste Mal da oben steh und runterguck wie n Schaf, wenns donnert, denk ich mir 'verdammte Hacke, wenn das mal kein Buckel ist, um selbst n paar Reifentests anzuzetteln!?'.
Leider, leider, leider iss unten nix mit ausrollen, weils bergab bis an ne Absperrschranke geht und kurz vor der noch ne Kurve kommt, vor der man lieber abbremst.




Und hier: Lockdown hatte ich vom Frühjahr anders in Erinnerung.
Kein Wunder, dass die Zahlen fröhlich weitersteigen, wenn alle überall hinfahrn wie sonst auch.
Wahrscheinlich gibts bis Heiligabend und die Tage danach nen minimalen Rückgang und dann nach dem viertägigen Infektionsevent die fette Breitseite inklusive neuer UK-Mutation mittendrin statt nur dabei.
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Alt 23.12.2020, 11:01   #4766
carolinchen
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Ort: eppele
Beiträge: 4.846
Boah, zu Zeit habe ich echt keine Lust auf den Dreck da draußen, soviel ich mich über das Fahren mit dem Gravelbike freue so wenig habe ich aktuell Lust die Klamotten zu waschen. Die Maschine wird schon gar nicht mehr richtig sauber .
Wie verbringst du Weihnachten?
carolinchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2020, 13:54   #4767
sybenwurz
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Zitat:
Zitat von carolinchen Beitrag anzeigen
Boah, zu Zeit habe ich echt keine Lust auf den Dreck da draußen, soviel ich mich über das Fahren mit dem Gravelbike freue so wenig habe ich aktuell Lust die Klamotten zu waschen. Die Maschine wird schon gar nicht mehr richtig sauber .
Hahaha, wenn ich sage, ich sei unvorbereitet unterwegs, bedeutet das nicht, dass ich nicht dennoch dreckige Klamotten noch vorher anziehe, die ich ausm Wäschekorb nehm, die sowieso gewaschen werden...


Zitat:
Wie verbringst du Weihnachten?
Kevin allein zuhaus.
Mit Ausnahme der Testerei hier in irgendwelchen Einrichtungen, die wir mit der Bergwacht, die ja Teil des Bayerischen Roten Kreuz ist, am 24., 25. und 26. mitübernehmen.
Da ich da regelmässig selbst getestet werde, bevor ich angreife, hab ich mich breitschlagen lassen, am 1. Feiertag mal bei meinen Eltern vorzutanzen.
Es wird denen zwar nicht schmecken, aber die Plätzchen werd ich dann zuhause futtern und dort die Maske nicht ablegen und sowieso alle 15 Minuten zum Händewaschen rennen, bis sie froh sein werden, wenn ich wieder abhau...

Ansonsten hol ich heut mittag meinen (Firmen-)Rechner aus der Reparatur, da werd ich mich über die Feiertage damit vergnügen, den neu zu installieren, hoffe, das Umrüstkit für die Kindernay-Nabe für das andere Bike noch zu bekommen, dass ich die Nabe ins Husqvarna umpflanzen kann und dann oder auch sonst natürlich radeln...
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Alt 26.12.2020, 18:41   #4768
sybenwurz
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Juhuu, die Kindernaynabe ist endlich in diesem Drecks-Husqvarna angekommen.
Was fürn Gefrickel, eigentlich, andererseits gefällt mir das Ding als solches saugut, die technischen Lösungen (bisher;- wie das mit diesem Käfig über der eigentlichen Nabe, an dem das Hinterrad eingespeicht wird, dauerhaft und lautlos funktionieren soll, ist mir ein Rätsel, aber während hier alles filigran, formschön und überlegt erscheint) überzeugen, und sind allesamt pfiffiger gelöst als bei ner Rohloff, die daneben echt wirkt wie ausm Vollen gehaun.
Werd bei Gelegenheit und wenns irgendwann mal wieder hell werden sollte, n paar (Detail-)Bilder machen.

Der Besuch bei den elterlichen Einheiten ging glücklicherweise ohne befürchteten Eklat rum. Mein Bruder mit Sippe, der/die im Keller haust, taucht eigentlich obligatorisch auf, wenns nach Essen riecht, und ich hab lang überlegt, ob ich mich in dem Fall direkt wieder verabschiede, mit oder ohne Essen, wenn mir das zu unübersichtlich von der Infektionslage wird, aber da hab ich mir diesmal echt umsonst nen Kopp drum gemacht.
Die Wette, die ich dazu meinem Kindl noch auf der Anreise vorgeschlagen hab, hätte ich haushoch verloren.
Naja.
Die Testerei heute ging auch sang- und klanglos rum;- wir standen mit ner Truppe aus 8 Mann drei Stunden mit voller Montur rum und hatten (glücklicherweise) gradmal 10 Leute zum Testen da.
Ist halt andererseits echt ungemütlich gewesen, so 3 Stunden lang auszuharren, da die Fenster sperrangelweit offen standen und die Temps gestern und heut Nacht ziemlich Richtung niedrig einstellig und Minus abgesackt waren.
Was dagegen durch die Decke geht, ist mein Gewicht. Es steht immer noch ne 6 vorne und es ist Luft bis zur 7, aber solche Frssflashs wie aktuell hatte ich seit ewigen Zeiten nimmer und höheres Gewicht nur an/um Ostern.
Das Problem ist der Appetit an sich, und wenn ich dann denk, ich geh mal radeln, um der folgenden Pfunden entgegenzuwirken, werd ich dann auch noch hungrig.

Dann kommt die Einkauferei aktuell dazu, weil ich das auf ein Minimum beschränken will und dementsprechend grosse Mengen kaufe, aber wenn das Gemüsezeug oder auch Fleisch oder Wurst ne Woche rumliegt, sieht vieles halt auch nimmer so wirklich lecker aus, daher alles möglichst vorher tüchtig wegfuttern...

Naja, der 24. ist ja traditionell ein guter Tag zum Radeln, vorallem so gegen Nachmittag oder Abend.




Allerdings nicht bei Schietwetter, wie wir es nun relativ lange und mit viel Niederschlägen hatten.
Die Schlammschlacht hätte ich echt nicht gebraucht, das macht keinen Spass mehr.





Allerdings hab ich mich mal in ne andere Ecke gewagt, wo ich sonst nur selten bis gar nicht hinkomm: Haibacher Schweiz, der Bischi wirds sicher kennen, echt idyllisch wenn der der Dreck nedd so spritzt und irgendwie echt unterbewertet, weil halt auf drei Seiten von Käffern eingerahmt, wo man an sich so n knorkes Naherholungsgebiet mit Trails und schnuckeligen Wegen gar nicht erwarten würde.




Naja. Ich schlag drei Kreuze, wenn morgen der Sonntag auch noch rum ist und freu mich auf nächstes Jahr Weihnachten, weil da der Sonntag und einer der Feiertage zusammenfallen und sich das ganze Gezimmere somit auf einen Tag weniger erstreckt als heuer.
Morgen häng ich noch die Schalthebel ans Husqvarna und dann reit ich den Hobel mal aus.
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