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Alt 13.03.2016, 22:59   #1
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.720
Metalingus

Wär ja nicht so, dass ichs nicht hätte ahnen können...

Nachdem ich grad umgezogen bin und bei ~anna~ einziehn will, hats mich jetzt doch gepackt und ich will/muss was tun.
Nein Quatsch, wartet: es geht natürlich um den Leichtsinn, mich in Hameln zum GFNY Schland angemeldet zu haben mit der unguten Realitätsverweigerung, den Umstand anzuerkennen, dass ich eventuell ein Zehntel der Distanz noch halbwegs ehrenvoll aus eigener Kraft unter die Räder nehmen könnte, aber nicht den leisesten Hauch einer Chance sehe, auch nur die Hälfte der geforderten 170km in ansatzweisem Renntempo zu überleben.

Die Spazierenfahrerei der letzten Jahre war sicherlich klasse, es gab gewiss einige hervorragende Highlights auch ohne Trainingsplan, den ich nachm Aufstecken der Pläne zum IM-Finish in Regensburg 2010 keine Sekunde vermisst hab, aber im letzten halben Jahr hat sich gefühlt so unendlich viel in meinem Leben geändert, das es mich absolut kein Stück wundert, dass ich (unter anderem) mal wieder diesen metallischen Geschmack im Mund haben will, wenn man sich das Letzte, was geht (oder man meinte, was ginge), abgepresst hat.

Was sich hier also abspielen soll, ist ne absolut untypische Show gegenüber allem, was ich sonst hier so abgeliefert hab.
Nicht verbissen, nicht einzig (dazu gibts zuviele andere gute Dinge hier, die mich anfixen, ich hab zB. auch wieder mit Klettern angefangen und damit, alle Scheine nachzuholen, ohne die es heutzutage nimmer zu gehen scheint), aber, hüstel, (halbwegs) ernsthaft.
Ein Trainingsblog halt.

Ich will gern versuchen, keine endlosen Zahlenkolonnen oder Grafiken einzuflechten, ohne technischen Overkill auskommen sowieso, aber klar wieder auf ein komplett anderes Leistungsniveau kommen.

Da der Zenit meiner sportlichen Karriere ein paar durchaus gepflegte Jahrzehnte zurückliegt, geh ich davon aus, bei Null zu beginnen.
Die Triathlons (Kurz- und Sprint), die ich im letzten Jahrzehnt gemacht hab, endeten ohne gross ernstes Training im vorderen oder mittleren Mittelfeld aber das ist passée, die Realität, der wir uns hier stellen müssen, ist echt, dass ich mich in den zurückliegenden Jahren mit der zur-Arbeit-Radlererei von 2x20km/Tag derartig zur Wurst runtergewirtschaftet hab, dass mir fast die Tränen kommen, wenn ich nüchtern drüber nachdenke.
Lebenskilometer aufm Rad bin ich hier sicher halbwegs vorne dabei, ohne dass ichs genau beziffern könnt, aber speziell zu Jugendzeiten war kein Jahr unter fünfstellig, nicht zuletzt aber auch durch viele Radtouren durch halb Europa.

Zunächst gehts nu erstmal darum, es überhaupt wieder so lang aufm Rad auszuhalten, dass an vernünftiges Training zu denken ist.
Gewinnen (Gewinnen?! Hahahahaha, netter Witz...!) werd ich die Kiste in Hameln gewiss nedd und in dem bis dahin verbleibenden, knappen halben Jahr bestenfalls hinkriegen, ehrenhaft das Ziel zu erreichen und im Idealfall hinterher noch allein zum Auto zu gelangen, aber es gibt ja definitiv auch andere Ziele und mit mehr Höhenmetern (die mir eigentlich immer sehr gelegen haben, Stichwort 'Bergfloh')(auch daran bin ich aktuell nicht ganz dran...;-(( ) für später...


Es hat nur wenig mit Motivation zu tun, aber ich musste mir natürlich erstmal klar werden, womit ich eigentlich so fahren will.
Nach etwas Abwägen und Überlegen fiel meine Wahl aufs De Rosa.
Schlicht, weil ich Alu nicht mag, mir keine Carbonrodel dazukaufen mag und mir die Zeit fehlt, was Geiles kurzfristig selberzuschmurgeln.
Stahlrenner mit Scheibenbremsen aus eigenem Haus wär sicher n Burner, aber kurzfristig nicht wahrzumachen.
Ergo hab ichs (K)Ein Baum zerpflückt (da spiel ich für irgendwann mal mitm Gedanken an ne Di2, weil man mit der Elektronik so schön spielen kann) und das wilde Mischmasch verschiedener Baujahr(zehnt)e am Nuovo Classico durch ne durchgehende Athena ersetzt.




Ein paar mehr Bilder gibts hier.

Die Räder sind nicht fix. An sich stecken Rolfs drin, aber die haben nen Shimanofreilauf und der ist nicht elffachtauglich.
Ja klar, Kassette abdrehn wär nicht so das Thema, aber wenn ich fürn paar Taler mehr schon zwo Carbonfelgen krieg und noch Recordnaben rumflacken hab...

Aber lassen wir das, hier solls in erster Linie um Training gehn.

Und deswegen hab ich mich heut früh zeitig ausm Bett gequält und nach (wievielen?) Jahren mal wieder ne RennTempoFahrt besucht.


(man beachte den Wortwitz am Plakat rechts...!)








Aufm Papier 75km, aufm Navi 63, danach war ich angenehm durch.
Unerfreulich, aber Tatsache.
Und ich sach noch, "Luija," sach ich noch, "die Dinge stehn schlecht!"
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2016, 05:53   #2
TiJoe
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Benutzerbild von TiJoe
 
Registriert seit: 06.12.2011
Ort: Dribbdebach
Beiträge: 1.152
Das sieht doch nach einem Trainingsblog der angenehmen Art aus, da bin ich dabei! Zudem ist das De Rosa echt schick!

Gruß Joe
__________________
"It's a world between pleasure and pain!"
TiJoe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2016, 08:26   #3
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.720
Jou, und das geht gleich los hier...:

Dass ich in meinem biblischen Alter nimmer regeneriere wie mit 17, iss schon klar, aber dasses mir heute so übel geht?!?
Gut, mies gepennt, da mir mitten in der Nacht mal speiübel war (dacht mir schon, dass ich den Salat so bitter wie der schmeckte, lieber hätte weghauen sollen ... ) und ich aufgewacht bin, aber es gab auch im letzten Jahr definitiv Morgen mit etwas Belastung davor, an denen ich mich besser fühlte und mit mehr Tatendrang versehen.

Ich denke, da kann man was dran machen, oder?

Also abseits von Mitteln aus der Apotheke natürlich, was bringts?
Die Bratwurst gestern nach der RTF war eine der besten, die ich je verschnabuliert hab, aber ich kann mich nicht erinnern, dass Arne jemals so eine erwähnt hätte um die Regeneration zu fördern. Oder?
Feierabendhalbe kann ich auch weglassen, aber muss es das?
Gibts was besseres als ein Schlapp als Bettsacker?

Ihr seid dran!
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2016, 08:48   #4
maifelder
Szenekenner
 
Benutzerbild von maifelder
 
Registriert seit: 17.10.2006
Ort: am Hexenturm
Beiträge: 12.402
Mit dem gleichen Thema könnte ich auch hier aufwarten.

Wohlweislich habe ich mich zum Mediafondo angemeldet und ich weiß auch nicht, wie ich 100km fahren soll.

Gestern die erste mich forderne Trainingseinheit seit Jahren, 1Std Spinning, nach 15min war ich schon am Ende und ich bin früh, dass ich ersten relativ zeitig gefrühstückt habe und es schon verdaut war. Was war mir übel und Blut habe ich auch nicht geschmeckt.

Nicht die Beine haben schlapp gemacht, sondern die Arme. Kinners habe ich einen Muskelkater.
maifelder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2016, 08:51   #5
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Jou, und das geht gleich los hier...:

Dass ich in meinem biblischen Alter nimmer regeneriere wie mit 17, iss schon klar, aber dasses mir heute so übel geht?!?
Gut, mies gepennt, da mir mitten in der Nacht mal speiübel war (dacht mir schon, dass ich den Salat so bitter wie der schmeckte, lieber hätte weghauen sollen ... ) und ich aufgewacht bin, aber es gab auch im letzten Jahr definitiv Morgen mit etwas Belastung davor, an denen ich mich besser fühlte und mit mehr Tatendrang versehen.

Ich denke, da kann man was dran machen, oder?

Also abseits von Mitteln aus der Apotheke natürlich, was bringts?
Die Bratwurst gestern nach der RTF war eine der besten, die ich je verschnabuliert hab, aber ich kann mich nicht erinnern, dass Arne jemals so eine erwähnt hätte um die Regeneration zu fördern. Oder?
Feierabendhalbe kann ich auch weglassen, aber muss es das?
Gibts was besseres als ein Schlapp als Bettsacker?

Ihr seid dran!

Tausche: Trainingstipps gegen Radreinigungstipps .

Also bei trainingsbedingten Schlafproblemen bin ich (leider) Experte.

Was bei mir halbwegs gut funktioniert ist:
  • sich vor und während des Trainings schon möglichst gut verpflegen (also KH) -> weniger Cortisol
  • danach KH je nach Bedarf (also klar, nach ner gmiatlichen 1h Fahrt braucht man keinen 100g-Zucker-Shake)
  • allgemein ohne oder ohne zu großes Kaloriendefizit ins Bett v.a. wenn man viel trainiert hat. Ausreichend KH und Eiweiß.
  • kein Koffein ab Mittag
  • 1-2h vor dem Schlafen helles Licht vermeiden, Blaulichtblocker für PC/Handy oder im Idealfall überhaupt die Dinger abschalten
  • generell einige Stunden vor dem Schlafen runterfahren; nicht unbedingt die spannendsten Rennvideos anschaun und AC/DC hören. Blackroll, ruhige Musik... Ja, langweilig .
  • ev. Melatonin, grad wenn man was vom Obigen missachtet hat. Magnesium kann auch helfen. Ebenso Gelatine. Old-school Milch mit Honig auch.
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2016, 08:52   #6
uruman
Szenekenner
 
Benutzerbild von uruman
 
Registriert seit: 30.12.2012
Ort: Essen
Beiträge: 2.919
Schöne Blog ,werde ich verfolgen

Auch eine schöne Renner hast du dich aufgebaut , wunderschöne Rahmen mit der Moderne Kombi von Laufräder und Gruppe , die Pumpe am Rahmen gibt eine eindeutige Klassiker Charakter

Verpflegung nach Training ? hast du alles richtig gemacht !!!
Mache ich auch selber so und fühle ich mich danach saugt , natürlich kann man trendig irgendwelche supergesunde natürliche , bio und am besten Vegan Verpflegung nach Training machen , aber wahrscheinlich würdest du dich dabei auch nicht gut fühlen

Macht weiter so ,ich werde hier weiter verfolgen und hoffentlich motiviert mir ein wenig , öfters und länger auf den Bock zu sitzen
uruman ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2016, 08:57   #7
schoppenhauer
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 3.515
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
....aber das ist passée, die Realität, der wir uns hier stellen müssen, ist echt, dass ich mich in den zurückliegenden Jahren mit der zur-Arbeit-Radlererei von 2x20km/Tag derartig zur Wurst runtergewirtschaftet hab, dass mir fast die Tränen kommen, wenn ich nüchtern drüber nachdenke.
Wobei du nicht unterschätzen solltest, wenigsten DAS gemacht zu haben. Meine Freundin fährt auch so lange sie denken kann RR, Schön-Wetterfahrerin aber das halt relativ konsequent. 2015 ist sie wegen beruflichem Stress überhaupt nicht gefahren, bis auf die täglichen 20 Min. zur Arbeit und zurück. Als wir dann im Okt. unsere erste gemeinsame Runde gedreht haben, ca. 3h, ist sie exakt auf demselben Niveau gefahren wie die Jahre davor.

Ok, was man jetzt nicht weiß ist, ob das an ihrer täglichen Tour liegt oder ob sie die Jahre davor einfach immer zu bequem unterwegs war. Ich vermute aber eher ersteres.

Falls dein Training - trotz Blog - nicht greift, kannst du es dir in Hameln ja mit ihr auf der kurzen Runde gemütlich machen....
schoppenhauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2016, 09:17   #8
neo
Szenekenner
 
Benutzerbild von neo
 
Registriert seit: 07.03.2016
Ort: DLG
Beiträge: 963
Da werd´ ich gerne mitlesen ! Schön zu sehen, daß ich nicht alleine mit einem Stahlroß durch die Gegend gondeln werde. Ich bin ja auch nicht mehr der Allerjüngste mit meinen 46 Jahren und dem ins Auge gefassten Ziel die OD in Lauingen zu finishen, aber da ist noch Dampf drin ... nach acht Jahren Sportabstinenz will ich es als ehemaliger streaker einfach nochmal wissen ... abgesehen davon: die Waage zwang mich fast dazu. Was das Thema Schlaf und die Regeneration des Körpers angeht, so habe ich letztes Jahr herausgefunden, daß kalte Güsse nach Sebastian Kneipp da überraschend gut sind. Ich wohne 2 km von der Donau entfernt und habe Ende 2014 damit angefangen ... die komfortable Situation hier in Dillingen: es gibt eine Naturkneippanlage. So bin ich jeden Morgen zu Fuß mit der Gießkanne raus und habe mir Ganzkörpergüsse verpasst. Wobei sich folgende Gußreihenfolge als ganz hervorragend erwiesen hat:

Man beginnt am rechten Fuß, geht mit dem Wasserstrahl bis zum Gesäß hoch und an der Innenseite des rechten Beines abwärts; am linken Fuß aufwärts und dann am rechten Arm hoch bis zum Schulterblatt. Dort bleiben und den Schlauch so halten, daß 2/3 des Wassers am Rücken und 1/3 an der Brust herabfließt.

Man wechselt dann, indem man an der rechten Seite des Rückens abwärts geht bis unterhalb des Gesäßes und den Strahl am linken Arm hochführt bis zum Schulterblatt. Dort wieder 2/3 des Wassers am Rücken und 1/3 an der Brust herunterfließen lassen. Der Wechsel vom linken Schulterblatt zum rechten vollzieht sich jetzt über den Nacken. Nach zweimaligem Wechsel geht man an der linken Seite abwärts bis zum Fuß.

Nun beginnt man wieder am rechten Fußrücken, geht an der Außenseite hoch und an der Innenseite hinab, dann am linken Bein genauso hoch bis zur Leistenbeuge, wechselt aber Mitte des Oberschenkels zur rechten Hand, von dort aufwärts bis zur Schlüsselbeingegend, von wo aus man jetzt nun umgekehrt 2/3 über die Brust und 1/3 über den Rücken abfließen läßt. Man geht nun über Brust und Bauch bis Mitte Oberschenkel, wechselt nach links und geht über die linke Hand zur linken Schlüsselbeingegend. Von dort läßt man wieder das Wasser 2/3 über die Brust und 1/3 über den Rücken herabfließen; nun wechselt man über das Brustbein von einer Seite zur anderen. Schließlich geht man an der linken Seite und am linken Bein abwärts.

Ich weiß, daß es für den ein oder anderen recht kraß klingt, aber man schläft abends wie ein Stein, tagsüber fühlt man sich extrem frisch und knackig ... als ich im Juni 2015 wieder mit Sport begonnen habe, habe ich die Güsse beibehalten. Den mir so oft von anderen prophezeiten Muskelkater hatte ich nie ...

Eine Sache muß ich noch dringend anmerken für diejenigen, die Lust verspüren, die Ganzkörpergüsse zu machen:

1. Bewegt Euch vorher! Der Körper soll durch die Bewegung angenehm durchwärmt sein. Ihr sollt nicht schwitzen und schnaufen, ein zügiger Spaziergang ist gerade richtig.

2. Trocknet Euch nicht ab! Das ist der Fehler, den so viele begehen, dann keine Wirkung verspüren und herumjammern, daß sie vom Kneippen nur krank geworden sind - kein Wunder! Nicht abtrocknen! Lange und wirklich warme Unterwäsche für oben und unten mitnehmen. Dicke Wollsocken! Sobald Ihr mit dem Guß fertig seid: nix wie rein in die lange Unterwäsche. Die anderen Klamotten drüber. Momentane Temperaturen empfehlen natürlich Mütze, Schal, dicken Mantel und sofort wieder im zügigen Spaziergang nach Hause!

Nach 2-5 min Bewegung wird Euch dermaßen warm und Euer Körper fühlt sich nur noch großartig an!

Wenn man den Tag so beginnt, dann ist der Schlaf garantiert und der Körper: wie gesagt - frisch und knackig ....
__________________
Zähne zusammenbeißen und die Brocken runterschlucken!

Geändert von neo (14.03.2016 um 09:33 Uhr).
neo ist offline   Mit Zitat antworten
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