Leute, versucht doch nicht das letzte Haar zu Spalten.
Keine Haarspalterei, Gewicht ist schon ein bisschen mitentscheidend.
Ich selbst wiege 77kg bei 186cm und könnte durchaus 2-3kg weniger haben.
Wenn nun jemand mit 178cm 80kg auf die Waage bringt dann ist das in meiner Vorstellung schlicht nicht sehr optimal für sub35min auf 10km, sondern genau das Gegenteil.
Ins dritte Feld beim Rechner gehört nicht das Zielgewicht, sondern die Fettmasse, die du verlieren willst, also 4kg. Gibt bei dir eine hypothetische Zeit von knapp 34min
Zitat:
Zitat von gaehnforscher
...
Edith: ja gut so viel spar ich nicht
Er spuckt eher was drunter aus. Darum gings aber am Ende auch nicht
Keine Haarspalterei, Gewicht ist schon ein bisschen mitentscheidend.
Ich selbst wiege 77kg bei 186cm und könnte durchaus 2-3kg weniger haben.
Wenn nun jemand mit 178cm 80kg auf die Waage bringt dann ist das in meiner Vorstellung schlicht nicht sehr optimal für sub35min auf 10km, sondern genau das Gegenteil.
Ging bei der Haarspalterei gar nicht um dich Du sagsts ja selber: Ein bisschen.
Ging eher um so Sachen wie: Welches Gewicht brauch man? In welchem Tempo müssen Intervalle gelaufen werden?
Am Ende brauch es vor allem Kontinuität (oder viel Talent) und, wie zum Beispiel beim Kampfzwerg im Blog zu lesen, auch ab und an mal im richtigen Moment den Mut auf den Körper zu hören und etwas weniger zu machen, was letztlich hoffentlich wieder zu Kontinuität ohne Verletzungspausen ect. führt.
Gewicht mach enorm was aus. Innerhalb des Marathonstraining fiel das Gewicht von Januar bis Mitte April von 74 auf 67,5kg. Es ist bei diesem Unterschied eine ganz andere Art des Laufens. Macht einfach viel mehr Spaß und fühl sich bedeutend spritziger an. Durch den Gewichtsverlust habe ich mehr Pace-Zuwachs bekommen als durchs Training
Aktuell wieder auf über 70kg zugelegt für die Tria-Saison...
Grüße
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Marathon 4/2019 - 2:36:21 PB und Platz 3 Gesamt
Duathlon 5/2019 - 20/85/5 - 3:39h und Gesamtsieger
Mitteldistanz Moritzburg 6/2019 - 4:13h bei 33° und 4. Platz Gesamt + Vize-Sachsenmeister
Challenge Roth 2019 - 1. LD ever - 8:57:08 a dream comes true 3.Ak (ohne Pro's)
Gewicht mach enorm was aus. Innerhalb des Marathonstraining fiel das Gewicht von Januar bis Mitte April von 74 auf 67,5kg. Es ist bei diesem Unterschied eine ganz andere Art des Laufens. Macht einfach viel mehr Spaß und fühl sich bedeutend spritziger an. Durch den Gewichtsverlust habe ich mehr Pace-Zuwachs bekommen als durchs Training
Aktuell wieder auf über 70kg zugelegt für die Tria-Saison...
Grüße
Und war der Fokus das Abnehmen und dadurch bist du dann schneller geworden, oder war der Fokus eher auf dem Training und du hast dann dadurch (oder nebenher) abgenommen?
Puh ich denke da muss man dich enttäuschen, denn aus dem Lauf kann man vermutlich so gar nichts ableiten für Sonntag. Zumindest ich nicht. V.a. Weil du am Ende ja nochmal einen langsamen km eingeschoben hast...
Wenn du so gar keine Ahnung hast, wie schnell du momentan bist, würde ich in 4:20/25 anlaufen und dann nach 1 bis 2km nach puls laufen, so du denn deinen maximalpuls kennst. Nen 10er solltest du zwischen 88-92% deiner Hfmax laufen können.
Lauf ging überraschend gut.
Was haltet Ihr für nen Pacingstrategie für Sonntag für "Ideal".
Wie gesagt, soll nur als Standortbestimmung dienen.
Zitat:
Zitat von slo-down
...........ich hab mich hier durch die motivieren lassen, und versuche nun auch meine PB auf 10.000 m zu verbessern.
Allerdings mit wesentlich langsameren Zeiten. Ich hoffe ich habe ne 39:xx stehen
Wie kam es zu den 5:10?
Hast Du eine HF-Kurve und ein Höhenprofil zu Deiner Trainingseinheit und kennst Du Deine HFmax?
Wenn (vorausgesetzt flache Strecke) Deine 4:20er und die 4:15er an Deinem Limit waren, dann landest Du am Ende wohl bei ner 44er Zeit.