Sind schon einige, die mal unterjährig vor Ort sind.
Aber was spricht dagegen, nach dem Rennen einfach fürs nächste Jahr was da zu lassen?
Die Haltbarkeit normaler Erykonzentrate, die gekühlt bei 40 bis maximal 50Tage liegt.
Wenn man das Blut kryokonserviert, so dass die Haltbarkeit sich deutlich erhöht, braucht man statt eines normalen Kühlschränke spezielle Tiefkühltruhen, die mindestens -80° Schaffen und muss das Blut zuvor aufwendig vorbereiten (Plasma entfernen, mit Glycerin versetzen). Neben Professionellem und teurem Laborequipment benötigt man dafür also
auch speziell ausgebildetes Personal.
undenkbar scheint heutzutage allerdings fast nichts mehr zu sein, wenn man sich die Bilder aus der Garage von Mark Schmidt vor Augen führt. Es ist oftmals nur eine Frage des Ausmaß an krimineller Energie und des zum Dopen verfügbaren Geldes, das zum Glück im Triathlon im Vergleich zu anderen Profisportarten begrenzt ist.
Die Haltbarkeit normaler Erykonzentrate, die gekühlt bei 40 bis maximal 50Tage liegt.
Wenn man das Blut kryokonserviert, so dass die Haltbarkeit sich deutlich erhöht, braucht man statt eines normalen Kühlschränke spezielle Tiefkühltruhen, die mindestens -80° Schaffen und muss das Blut zuvor aufwendig vorbereiten (Plasma entfernen, mit Glycerin versetzen). Neben Professionellem und teurem Laborequipment benötigt man dafür also
auch speziell ausgebildetes Personal.
undenkbar scheint heutzutage allerdings fast nichts mehr zu sein, wenn man sich die Bilder aus der Garage von Mark Schmidt vor Augen führt. Es ist oftmals nur eine Frage des Ausmaß an krimineller Energie und des zum Dopen verfügbaren Geldes, das zum Glück im Triathlon im Vergleich zu anderen Profisportarten begrenzt ist.
Das klingt nach enormen Stromverbrauch - sollen sie sich halt mal mit den örtlichen Stadtwerken unterhalten, entweder man findet ne grasplantage oder nen Dopingkühlschrank! Wenn’s nicht so traurig wär, könnte man fast drüber lachen!
Da wünscht man sich fast die Zeiten ala „mir hat jemand was in die Zahnpasta getan“ zurück
Das klingt nach enormen Stromverbrauch - sollen sie sich halt mal mit den örtlichen Stadtwerken unterhalten, entweder man findet ne grasplantage oder nen Dopingkühlschrank!
Die größeren, professionellen Plantagen arbeiten mit illegal angezapften Stromleitungen. Die hohe Strom-Rechnung in einem x-beliebigen Einfamilienhaus wird heute routinemäßig überprüft.
Beim Honolulu Marathon ist vor einigen Jahren jemand gestartet und sitzt aktuell wegen Dopings eine Sperre von 4 Jahren ab. Inwiefern da ein Zusammenhang besteht, ist nur Spekulation. Aber Merkwürdigerweise hat die Person eine Staatsangehörigkeit, die mit den aufgezählten Ländern, in denen die Bluttransfusionen stattgefunden haben sollen, übereinstimmt.
Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft München auf Anfrage erklärt, dass sie mit einem Hinweis auf den Doping-Tatort Hawaii nicht den berühmten „Ironman“ der Triathleten gemeint habe. Stattdessen soll Anlass der Aktivitäten der Gruppe um S. der jährliche Marathon in der Hauptstadt Honolulu gewesen sein.