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Alt 20.02.2019, 05:55   #713
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von derpuma Beitrag anzeigen
Wenn ein Prof der THI, welche von Audi jede Menge Geld für Projekte und Forschung bekommt, einen Artikel in Ingolstadt today verfasst und die Autoindustrie in gutem Licht dastehen lässt, darf man das schonmal hinterfragen finde ich. Stichwort Arbeitsplätze, Geserbesteuer, Investitionen in Infrastruktur... Zudem dann das Elektroauto grundsätzlich mit wenig fundierten Argumenten (siehe Bsp. Kobalt) schlecht redet. Geschmäckle hat das schon ein wenig.
Er redet aber das e-Auto schlecht, obwohl Audi auch stark an e-Autos rumbastelt (e-Tron).
Das mit Kobalt hab ja ich verbockt, nicht er.
Und lässt er die Autoindustrie wirklich in gutem Licht dastehen?
Aber Du hast Recht: Hinterfragen darf man selbstverständlich. Sollte man immer. Grad in Bezug auf Autoindustrie, deren Lobby hierzulande sicher nicht die kleinste ist.
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2019, 06:45   #714
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Nur mal so n paar Gedanken, was Wasserstoff/Brennstoffzelle angeht.
Ihr geht immer noch davon aus, dass das Automobil, vielleicht anders als aktuell angetrieben, die Problemlösung darstellt.
Ich sage, das Auto ist das Problem (ach was, 'das Problem';- ein Problem. Eins von vielen).
Davon müssen wir weg.
Und um beispielsweise ne Eisenbahn zu betreiben, muss man nicht erst mit viel (Energie-)Aufwand Wasserstoff herstellen um daraus Strom zu gewinnen. Den Strom kann man direkt in ner Lok verwursten.

Dann hab ich in den 80ern die Zeit aktiv miterlebt, in der BMW (allen voran) seine Autos mit Elektronik vollgepumpt hat, derer keiner Herr wurde.
Stelle man sich mal vor, in ner Konstruktionsabteilung im Werk sitzt an jeder Komponente/jedem Bauteil ne Ingenieursriege von, sagen wir mal 10 Mann, das das entwickelt.
Und dann stehen gelernte Autoschlosser (zu der Zeit auf jeden Fall noch, die Betonung liegt auf 'Schlosser') in den Werkstätten, und sollen aller Probleme an allen Systemen Herr werden.
Klappte nicht. Klappte lang nicht.
Ähnliche Szenarien seh ich in der Brennstoffzellentechnik. Wer soll das alles warten/reparieren?

Klar, die ersten Automobile tankten auch an der Apotheke, Fahrräder wurden ewig in Läden zusammen mit Nähmaschinen und anderer Feinmechanik repariert, aber das waren andere Zeiten.
Dahin will niemand mehr zurück, denke ich.
Und ich meine, genau hier liegt das Problem. Niemand wird zurückstecken, solange nicht alle zurückstecken.
Und Letzteres wird nicht geschehen.

Und btw.: es mag den Anschein erwecken, dass manche Energien unerschöpflich seien;- da glaube ich nicht daran.
Es mag sich in (aktuell) unerheblichen oder nicht messbaren Bereichen bewegen, wenn wir den Sonnenschein anzapfen, Windradeln aufstellen oder vielleicht auch Wasserströmung ausnutzen. Global betrachtet kann ich mir jedoch nicht vorstellen, dass dies tatsächlich unerheblich ist.
Stelle man sich einfach mal ne ziemlich ordentliche Anzahl von Windkraftanlagen vor. Die in Windrichtung 'vorne' liegenden (Luv) nehmen denen dahinter den Wind weg. Das ist nicht beliebig vervielfachbar.
Ausserdem entsteht Wind aus ner Luftbewegung zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten, diese wiederum aus unterschiedlicher Erwärmung verschiedener Orte oder Geländeformationen.
Nu stellen wir uns doch dazu mal vor, wir bauen in ner gewissen Höhe überm Grund alles mit Photovoltaik zu. Energieerhaltungssatz zugrundelegend ist das nu vielleicht etwas abstrakt, aber ich glaube nicht, dass dann
-erstmal noch Wind hier auf der Erde entsteht und
-die so zu gewinnende Energie ausreichend wäre,

-alles wie gewohnt zu beleuchten und zu beheizen
-UND ggf. zusätzliche Energie zum Heizen oder gar, sich mithilfe irgendwelcher Vehikel von A nach B zu bewegen, zu gewinnen.

Und drunter gibts dann halt auch keinen Wind mehr.

Denke daher nicht, dass es der Menschheit gelingen wird, die nächsten 200-500Jahre zu überleben.
Ja - das sehe ich sehr ähnlich.
Oft hat man den Eindruck es wird um Technologien debattiert, aber einfach ausgeblendet, dass man mit Energieen auch sehr viel sparsamer umgehen kann und könnte und es auch sollte als es seit Jahrzehnten auf diesem Planeten üblich ist.
Es ist und bleibt in meinen Augen einfach ein Hohn Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von einer Tonne oder so mit einem recht voluminösem Aufbau und einem Motor mit der Leistung von meinetwegen 100 oder auch nur 60 PS durch die Gegend zu kutschieren Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr und so überwiegend eine einzige Person von einem zum anderen Ort zu bringen.
Wenn man weiß, dass möglich ist (mit 1 g Wasserstoff gut 20 km fahren mit 30 km/h), dann ist das doch echt ein Armutszeugnis.
Es ist in meinen Augen schon auch ein wenig unsozial sich so ein sehr schweres Fahrzeug meinen genehmigen zu können u.a. weil man sich darin im Falle eines Unfalles sicherer fühlt.
Tja - wenn zwei Fahrzeuge aufeinaderprallen, die unterschiedlich schwer bzw. stabil sind, dann hat derjenige mit dem leicheteren halt schon so ziemlich die A...-Karte gezogen, denn, was das eine Fahrzeug nicht augnimmt an Aufprallenergie, das muss dann halt leider zumindest zu einem Teil das andere aufnehmen.
Leichte und windschlüprfige Gefährte brauchen Schutz vor den panzerähnlichen ;-) Gefährten, die man da ziemlich oft sieht und hört auf den Straßen.
Geschwindigkeitsbegrenzungen müssen daran angepasst werden, was leichtere und aerodynamisch günstigere Fahrzeuge wegstecken können.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wenn alle solche Autos nutzen müssten und sich alle an die dazu passenden neuen Geschwindigkeitsbegrenzungen halten müssten, dann gewöhnt sich die Menscheit daran, dass zeitlich halt manches einfach nicht mehr normal ist, was heute als normal empfunden wird.
Man weiß halt dann, dass längere Wege einfach Zeit und damit Geld kosten (und darum dreht es sich ja leider Gottes äußerst häufig auf diesem ziemlich verkorksten Planeten).
Ich bin auch skeptisch in Bezug auf so manche Technologie, die als ökologisch verkauft wird.
Es ist zwar ewig her, aber ich habe mich mal eine Weile informiert über die Möglichkeiten regenerative Energieen in Brauereien einzusetzen (im Rahmen eines Praxissemesters).
Da las ich immer Deutschland wäre wetgehend ein Schwachwindgebiet und da würde sich Windkraft nicht lohnen.
Kurz danach sind aber eigenartigerweise immer mehr Windräder hier in der Gegend aufgestellt worden.
Das sind riesige Ungetüme.
Da wird ein Haufen Beton und Metall verbaut.
Die Dinger halten nicht ewig und müssen dann abgerissen werden und der Abriss recycelt oder entsorgt werden.
Ich habe Zweifel, ob man alles mit einrechnet, was dabei an Energie verpulvert wird.
Das war schon lustig in der Brauerei da.
Ich las da so schön, es wäre Stand der Brauereitechnik Brüdenverdichter einzusetzen und Abwärme zu Strom umzuwandeln und vor meiner Nase sah ich aus dem Fenster aus dem Sudhaus Dämpfe oder so was aufsteigen.
Der Big Boss lies mir einmal zutragen, ich solle einen Fragenkatalog entwerfen, der so konzipiert ist, dass man sämtliche Fragen mit Ja und Nein beantworten soll.
Und ein solcher Katalog soll dann eine Hilfe sein zur Beurteilung, ob es für eine Brauerei Sinn macht regenerative Energieen einzusetzen und wo und welche.
Ich habe leicht am Verstand des Big Bosses gezweifelt und es war furchtbar die Fragen entsprechend anzupassen (zuvor hatte ich einen gewöhnlichen Fragekatalog erstellt, den ich dann umändern musste).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2019, 09:45   #715
Schwarzfahrer
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Beiträge: 6.167
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Nein. Aber ohne mich allzu intensiv mit dem Thema beschäftigt zu haben, scheint mir bisher keineswegs klar, ob sich nur eine Technologie durchsetzen wird, und wenn, welche.
Das ist niemandem klar. Umso erstaunlicher, ja erschreckender finde ich, wie einseitig die deutsche (europäische) Politik die batterieelektrischen Autos als "die Lösung" massiv zu fördern versuchen, ohne einen freien, offenen Wettbewerb der technischen Entwicklungen abzuwarten oder auch nur die Unsicherheit oder die Vielfalt der Möglichkeiten zuzugeben. Nicht nur Populisten glauben einfache Antworten auf komplexe Fragen geben zu müssen.

Zitat:
Außerdem wird ständig an neuen Batterien geforscht. Da dürfte auch noch nicht absehbar sein, wie große Verbesserungen in Sachen Kapazität, Gewicht, Lebensdauer, Kosten, Rohstoffbedarf etc. es geben wird.
Tatsache ist, daß es noch keine Idee gibt, die auch nur die Hoffnung auf eine Batterie mit nennenswert höherer Leistungsdichte, also Reichweite (außer Verbesserungen im einstelligen Prozentbereich) in Aussicht stellen könnte. Damit sind die von Glaurung gelisteten Probleme weitestgehend inherent für diese Technologie. Es kommt darauf an, die sinnvollste Anwendung dafür zu finden, nicht es mit Macht in den Massenmarkt zu zwingen.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2019, 10:24   #716
DocTom
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
...wie einseitig die deutsche (europäische) Politik die batterieelektrischen Autos als "die Lösung"...
stimmt, es gab doch einige Patente auf Induktive Versorgung von e-betriebenen Fahrzeugen durch in den Autobahnen verlegte Kabel, welche auch gleichzeitig das europäische Stromnetz erweitern könnten. Schwierigkeiten gibt es übrigens bei jedem Modell!
Mal bei den Patentämtern schauen, in welchen Schubladen diese "Carrerabahnmodelle" zugunsten der umweltschädlichen Batterien (hab da übrigens noch keine Modelle zur sinnvollen Entsorgung gesehen) verschwunden sind!


ps verstehe hier auch nicht, warum bei einer "Nichtfachleutediskussion" von einigen wenigen überkritischen "Automobilindustrielobbyisten" hier dauernd nach exakten Zahlen gefragt wird. Besorgt Euch doch die konkreten Zahlen mal selber, googeln kann doch jeder ...
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)

Geändert von DocTom (20.02.2019 um 10:32 Uhr).
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Alt 20.02.2019, 14:48   #717
dasgehtschneller
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Beiträge: 2.291
Kurzer Exkurs - Das Elektroauto:

- Die Batterie eines Audi e-Tron wiegt schlappe 700kg. Zum Vergleich: 6kg Wasserstoff (auf 700bar) sorgen für 400-600km Reichweite (gut...der Drucktank wird schon auch was wiegen, aber sicher nicht derart viel)


Die Akkus sind nach dem heutigen Stand der Technik noch relativ schwer, werden aber auch mit jeder Generation leichter oder grösser. Das Gewicht ist zwar nicht ideal, da die Bremsenergie zurückgewonnen wird, schlägt das Gewicht aber kaum auf den Verbrauch.
Tesla, Hyundai und andere Hersteller schaffen es übrigens auch mit weniger Gewicht eine ähnliche Reichweite zu erreichen ;-)
Drucktanks sind zwar leichter, wenn ich aber höre wie viele Rückrufe es schon für die Flüssiggas Tanks mit niedrigerem Druck gab, muss ich zugeben dass mit mit 700 Bar unter dem Hintern nicht ganz so wohl wäre.


- Nach ein paar Jahren kannste eine Batterie wegwerfen. Sie ist dann nur noch Sondermüll.

Batterien kann man recyclen und ausserdem braucht auch ein Brennstoffzellenfahrzeug eine Batterie, auch wenn die etwas kleiner ausfallen kann.
Die Hersteller geben ausreichend lange Garantien dass die Akkus vermutlich das ganze Autoleben halten werden und Erfahrungen mit älteren Tesla zeigen dass das auch realistisch ist.

- Es gibt nach derzeitigen Kenntnissen auf dem Planeten ungefähr soviel Lithium, wie Audi für die Jahresproduktion des A4 brauchen würde, wenn dieser mit Batterie betrieben würde (so oder so ähnlich....hab die Zahl nicht mehr ganz in Erinnerung)
- Lithium wird unter beschissenen Bedingungen für Mensch und Umwelt gefördert.


Lithium ist eines der häufigsten Elemente in der Erdkruste aber den Fehler hast du ja selber schon erkannt. Kobalt ist ebenfalls nicht allzu selten, ausserdem auch nicht zwingend nötig. Tesla hat den Cobalt Anteil in den herkömmlichen Akkus schon um 60% reduzieren können, die Lithium-Eisenphosphat Akkus die in einigen chinesischen Modellen im Einsatz sind, kommen ganz ohne Kobalt aus.

Um Kobalt in grossen Mengen zu fördern reichen auch keine kleinen Kinder welche von Hand danach buddeln. Das muss man im industriellen Ausmass mit schweren Maschinen machen
Du kannst dir auch relativ sicher sein dass die Kinder die in Zukunft vielleicht durch Bagger ersetzt werden einfach einen anderen Job aufgedrückt bekommen wenn diese Arbeit wegfällt


- Batterien brauchen ewig zum Laden.

Das ist nur relevant wenn man weiter als Akkureichweite fährt. Zu 99% steckt man am Morgen in 2 Sekunden den Stecker aus und fährt mit vollem Akku los. Auf der Langstrecke mal alle paar hundert Kilometer eine halbe Stunde Pause zu machen schadet auch Keinem

- Batterien gehen in die Knie, wenn es kalt ist.
- Ein Batterieauto kannste im Winter net mal richtig heizen oder großartig Radio in selbigem hören, weil dann die Reichweite um ein Drittel verringert wird.


Benziner und Diesel haben ebenfalls einige Probleme mit der Kälte.
Die Akkus kann man ausserdem an der Steckdose vorwärmen.
Die Heizleistung und Nebenverbraucher sind nahezu zu vernachlässigen. Die ersten paar Minuten zieht die Heizung etwas Leistung, danach gibt sie sich aber mit etwa 1kW zufrieden, Radio usw. noch deutlich weniger. Im Vergleich zum Fahren sind das kleine einstellige Prozentzahlen.
Die Reichweite sinkt aber tatsächlich ein wenig und das muss man berücksichtigen. Die Meisten machen die richtig langen Urlaubsfahrten aber eher im Sommer.
Am meisten Elektroautos sind heute in Norwegen unterwegs und das Land ist jetzt auch nicht unbedingt für seine milden Winter bekannt


--> DAS IST ALSO DIE EINZIG WAHRE ZUKUNFTSTECHNOLOGIE


Ich glaube nicht dass jemand behauptet dass das die einzige wahre Zukunftstechnologie ist, aus meiner Sicht aber ein vielversprechender Ansatz. Die Akkukapazitäten und Reichweiten haben sich in den letzten Jahre bei gleicher Grösse und Gewicht vervielfacht. Wenn der Fortschritt linear weiter geht, wird es keine 10 Jahre mehr gehen und niemand kauft sich mehr freiwillig einen Verbrenner. Falls sogar eine der tausendfach präsentierten Wunderbatterie Prototypen mal Marktreif wird, ist das Thema Akku eh gegessen aber auch bei normalem Fortschritt werden Akkus schon bald für 95% aller Fälle gut genug sein.

Fossile Brennstoffe unnötig zu verbrennen halte ich auf jeden Fall für eine Sackgasse.

Geändert von dasgehtschneller (20.02.2019 um 14:53 Uhr).
dasgehtschneller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2019, 15:08   #718
DocTom
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Registriert seit: 19.12.2016
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Beiträge: 9.985
Zitat:
Zitat von dasgehtschneller Beitrag anzeigen
...
Danke!
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2019, 20:45   #719
sybenwurz
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Beiträge: 37.707
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
...googeln kann doch jeder ...
Niemand googelt wie LidlRacer...


Zitat:
Zitat von dasgehtschneller Beitrag anzeigen
Batterien kann man recyclen ...
Macht man halt nicht, weil sichs nicht lohnt.
Die werden geschreddert und verbrannt weil der Aufwand, da nennenswert was Wiederverwertbares rauszuholen (angeblich?) viel zu hoch ist.
Und ja, ich war auch etwas schockiert.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2019, 21:04   #720
LidlRacer
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Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.653
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
[Batterierecycling] Macht man halt nicht, weil sichs nicht lohnt.
Die werden geschreddert und verbrannt weil der Aufwand, da nennenswert was Wiederverwertbares rauszuholen (angeblich?) viel zu hoch ist.
Und ja, ich war auch etwas schockiert.
Von welchen Batterien sprichst Du? Lithium-Ionen?

Das sieht mir hier anders aus:
Batterierecycling

Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Niemand googelt wie LidlRacer...
q.e.d.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
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