Mir geht es besser, seit ich auf Milchprodukte verzichte.
Aber es ist wie überall: jeder Jeck ist anders, jeder reagiert auf seine Art und Weise auf Lebensmittel.
Das ist doch super, wenn es dir damit besser geht!
Ich glaube man kann sich darauf einigen, dass es keinen klaren wissenschaftlichen Konsens darüber gibt, dass jeder negativ auf Milch reagiert.
Es gibt aber viele, denen es ohne Milch besser geht, aber Anekdote ist eben keine Wissenschaft.
Wenn wir schon beim Jecken sind: levve un levve losse
Das ist doch super, wenn es dir damit besser geht!
Ich glaube man kann sich darauf einigen, dass es keinen klaren wissenschaftlichen Konsens darüber gibt, dass jeder negativ auf Milch reagiert.
Es gibt aber viele, denen es ohne Milch besser geht, aber Anekdote ist eben keine Wissenschaft.
Wenn wir schon beim Jecken sind: levve un levve losse
Ich glaube nicht, daß es Anekdoten sind. Aber so what...
Kölsches Grundgesetz:
Artikel 1: Et es wie et es.
Artikel 2: Et kütt wie et kütt.
Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.
Artikel 4: Wat fott es, es fott.
Artikel 5: Et bliev nix wie et wor.
Artikel 6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.
Artikel 7: Wat wells de maache?
Artikel 8: Maach et joot, ävver nit zo off.
Artikel 9: Wat soll dä Kwatsch?
Artikel 10: Drinks de ejne met?
Artikel 11: Do laachs de disch kapott.
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früher: sex and drugs and rock `n roll.
heute: betablocker, insulin und kamillentee
Für mich war die Sache klarer, ich musste eine Entscheidung treffen. Die familiäre Vorbelastung war da. Mein Vater hatte Prostatakrebs, auch schon in meinem jungen Alter (zwi. 55-60 Jahren), und er hat sich für die OP entschieden. Und mein Onkel ist daran gestorben, weil er keine Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen hat. Der Krebs wurde bei ihm erst festgestellt, als es zu spät war.
Wenn die Werte gut sind und sich kaum od. wenig verändern, wird häufig in jungen Jahren geraten, abzuwarten. Auch bei den Älteren (also ab 70-75 J.) wird dies häufig empfohlen, weil die Lebenserwartung auch ohne den Krebs endlich ist, und die Nebenwirkungen die Lebensqualität sehr beeinflussen können …
Ja, man muss es für sich selbst abwägen, jeder für sich allein.
da bin ich voll bei Dir.
Klar - Jeder Urologe findet, dass man sich ab 50 untersuchen lassen sollte. Bei Dir ist die Situation anders. Vorbelastung in der Familie etc.
Ich denke es gibt immer ein Restrisiko. Das Leben ist ungesund. Ich persönlich versuche mir aber Sorgen zu machen, wenn ich wirklich muss.
Das einzig Gute an der Krebskrankheit meiner Frau war, dass sich AB diesem Moment ALLES geändert hat. Ich/Wir leben im JETZT und verschieben NICHTS auf morgen. Denn wir wissen NIE, wie lange wir zusammen gesund bleiben.
Darum (ok - Themawechsel) "leiden" wir auch unter der aktuellen Corona-Zeit relativ stark, da unser Leben eingeschränkt ist. Wir können nicht mehr die Welt erkunden wie vorher. UND, Nein, verlorene Zeit kann man eben nicht mehr aufholen. Eine verpasste Chance kommt so genau nicht wieder. Verpasst ist Verpasst. Kein Tag kann einen anderen kompensieren...
da bin ich voll bei Dir.
Klar - Jeder Urologe findet, dass man sich ab 50 untersuchen lassen sollte. Bei Dir ist die Situation anders. Vorbelastung in der Familie etc.
Ich denke es gibt immer ein Restrisiko. Das Leben ist ungesund. Ich persönlich versuche mir aber Sorgen zu machen, wenn ich wirklich muss.
Das einzig Gute an der Krebskrankheit meiner Frau war, dass sich AB diesem Moment ALLES geändert hat. Ich/Wir leben im JETZT und verschieben NICHTS auf morgen. Denn wir wissen NIE, wie lange wir zusammen gesund bleiben.
Darum (ok - Themawechsel) "leiden" wir auch unter der aktuellen Corona-Zeit relativ stark, da unser Leben eingeschränkt ist. Wir können nicht mehr die Welt erkunden wie vorher. UND, Nein, verlorene Zeit kann man eben nicht mehr aufholen. Eine verpasste Chance kommt so genau nicht wieder. Verpasst ist Verpasst. Kein Tag kann einen anderen kompensieren...
In disen Posting finde ich ne Menge Parallelen. Meine Frau (auch Triathletin) hatte 2017 Brustkrebs. Ab dem Zeitpunkt sieht man die Welt anders.
Auf das warum kann ich dir gar nicht so richtig eine Antwort geben. Viele Dinge die vorher gaaaanz wichtig waren ,geraten ins hinter treffen.
Aber das ist ein Thema was man nicht in ein - zwei Sätzen beantworten kann.
Schade, vielleicht kannst du ja wenn du mehr Zeit hast es erklären.
Zitat:
Zitat von mum
Weil es so ist.
Anders bedeutet nicht schlechter oder besser....
Nur anders....
Nun vieles ist wie es ist.
Und vieles ist anders und bedeutet auf keinen Fall schlechter.
Hauptsache ist aber auch, das eure Damen wieder gesund sind und das ist nun mal das Wichtigste daran.
Wir haben in unserem Freundeskreis auch eine Frau die die gleiche Diagnose hatte.
Was wollte sie alles ändern, zu Anfang hat es auch geklappt. Nur nach einer Weile verfiel sie wieder in ihre alten Verhaltensmuster und was das Allerschlimmste daran ist, jetzt ist es noch wesentlich ausgeprägter als vor der Erkrankung.