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schnodo schwimmt - Seite 356 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 04.08.2020, 22:34   #2841
Trimichi
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Beiträge: 7.257
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen

Monumental wichtig für das Geschick der Menschheit an diesem Tag ist...

...dass ich eine Radroute zum Turmbergbad (7 km ein Weg) gefunden habe, wo auf dem Hinweg keine einzige regelmäßig geschaltete Verkehrsampel steht (Es gibt zwei wenig frequentierte Bahnübergänge). Auf dem Rückweg stehen leider zwei Ampeln, aber die sind erträglich.

.
Da kann was dran sein, denn mein Laptop ist abgechmiert. Nicht wirklich, allerdings hat Windows10 gemault und viele gelbe Kreuzchen waren zu sehen auch im Hauptmenu. Macht nichts, geht ja wieder das Ding und aufm Shield ist wieder das grüne Häkelchen. Oh Mann...

Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Danke schön, werter Trimichi, auch für Deine wohlwollende Einschätzung des Inhalts!
Eine Randnotiz vllt, denn mir ist aufgefallen, das der Daumen zumindest der linken Hand des Schwimmers in dem Lehrvideo etwas zu weit abgespreizt ist. Fingerführung der anderen Finger sind leicht geöffnet, nur den Daumen so weit abspreizen? Macht nichts, kriege das im Laufen nicht hin und meine Daumen gucken so verkrampft auf ab Laufkilometer 25 beim Marathon, dass ich in Roth schon angepöbelt wurde. Ich blieb stehen und bot dem Typen eine an. Von wegen die Pfeife soll mal selbst laufen. Später hatte ich mich beim Kamopfrichter beschwert. Roth eben. Da hat mein Vorredner schon ganz Recht, open sea water ist noch mal ganz was anderes, wegen des hoovering-effects im Wasser bei sanftem Wellengang, das ist echt klasse. Fische schwimmen auch um Heer übrigens im Land der Muschel- Frosch und Schneckenvertilger :-)
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Alt 05.08.2020, 07:57   #2842
Kasrwatzmuff
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Beiträge: 820
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Ich habe darauf geachtet, den Arm weiter vorne einzutauchen und nicht so nah am Kopf, wie ich es gerne tue.
Dazu hat mir mal ein sehr versierter Schwimmtrainer folgendes gesagt:

Je weiter vorne der Arm eingetaucht wird, umso besser, denn wenn der Arm über Wasser weit nach vorne gebracht wird, geschieht dies gegen den Luftwiderstand. Wird der Arm früh eingetaucht und unter Wasser nach vorne gebracht, so geschieht dies gegen den Wasserwiderstand. Und der Wasserwiderstand ist um ein Vielfaches höher als der Luftwiderstand. Was ist also sinnvoller?

Ich habe gestern übrigens mal eine ganze Einheit mit Tests und Übungen zu deinem Video gemacht.

Dabei ist mir eines aufgefallen: du sagst, dass während des Wasserfassens und während der Zugphase die Hand als Verlängerung des Unterarmes gestreckt sein sollte (ähnlich einem Paddel).

Wenn bei mir der Arm komplett gestreckt ist, dann beginnt das Wasserfassen damit, dass ich das Handgelenk leicht einknicke (also gegen das Wasser anstelle). Die Position des Handgelenks bleibt bis fast zum Ende der Druckphase senkrecht gegen das Wasser. Das bedeutet, dass das Handgelenk nicht starr ist, sondern sich die Stellung während der Unterwasserphase permanent ändert.

Ich habe beim Vergleich mit dem "starren Paddel" so ein noch besseres Wassergefühl und ich bin der Meinung, dass mir das Anstellen des Handgelenks noch früher das Gefühl gibt, dass ich mich an das Wasser "gekrallt" habe.

Das Anstellen des Handgelenks verursacht auch nicht das von dir beschriebene Phänomen des "absinkenden" Ellenbogens. Ich bin mir nicht sicher, aber der absinkende Ellenbogen scheint mir ein Folgefehler zu sein. Allerdings ist mir noch nicht klar, wo dann die eigentliche Ursache herrührt. Ich werde aber mal bei Gelegenheit eine Feldstudie machen. Probanden gibt es bei uns beim Frühschwimmen genügend. Notfalls wird die Studie durch einen Selbsttest ergänzt.
__________________
Frohe Grüße
Martin

Coming soon: I hope a large hubbel of schnow....
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Alt 05.08.2020, 09:48   #2843
schnodo
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Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Je weiter vorne der Arm eingetaucht wird, umso besser, denn wenn der Arm über Wasser weit nach vorne gebracht wird, geschieht dies gegen den Luftwiderstand. Wird der Arm früh eingetaucht und unter Wasser nach vorne gebracht, so geschieht dies gegen den Wasserwiderstand. Und der Wasserwiderstand ist um ein Vielfaches höher als der Luftwiderstand. Was ist also sinnvoller?
Das ist richtig, allerdings muss man aufpassen, dass man es nicht übertreibt und so weit vorne eintaucht, dass Schulter und Arm Haltearbeit verrichten müssen, um den Arm übers Wasser zu führen.

Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Dabei ist mir eines aufgefallen: du sagst, dass während des Wasserfassens und während der Zugphase die Hand als Verlängerung des Unterarmes gestreckt sein sollte (ähnlich einem Paddel).

Wenn bei mir der Arm komplett gestreckt ist, dann beginnt das Wasserfassen damit, dass ich das Handgelenk leicht einknicke (also gegen das Wasser anstelle). Die Position des Handgelenks bleibt bis fast zum Ende der Druckphase senkrecht gegen das Wasser. Das bedeutet, dass das Handgelenk nicht starr ist, sondern sich die Stellung während der Unterwasserphase permanent ändert.
Es gibt tatsächlich viele gute Schwimmer, die schon mit einem gebeugten Handgelenk eintauchen. Und auch Paul Newsome predigt seit eh und je, die Hand zuerst gegen das Wasser zu stellen. Allerdings ist aus meiner Sicht seine Argumentation nicht schlüssig, weil er dieses Technikvariation dem extremen EVF gegenüberstellt, also Anstellen sehr nah an der Wasseroberfläche. So ein radikal überhöhter Ellenbogen ist aber gar nicht notwendig oder gefordert, um das Paddel stabil und starr zu halten.

Ich sage nicht, dass es nicht funktioniert. Ich meine aber, dass es nicht als generelle Empfehlung geeignet ist. Und wenn man sich mal die Topschwimmer über alle Distanzen anschaut, so gibt es nur sehr wenige, die das Handgelenk nicht fixieren.

Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Ich habe beim Vergleich mit dem "starren Paddel" so ein noch besseres Wassergefühl und ich bin der Meinung, dass mir das Anstellen des Handgelenks noch früher das Gefühl gibt, dass ich mich an das Wasser "gekrallt" habe.
Dass Du von "gekrallt" sprichst, bestärkt mich in meiner Ansicht, dass das Abknicken des Handgelenks nicht den gewünschten Effekt hat. Wenn man sich an etwas krallt, dann will mich sich daran entlangziehen oder festhalten. Das ist für mich kein hilfreiches Bild für die notwendige Bewegung: Es ist eher ein Abstützen und Abdrücken mit möglichst großer Auflagefläche, wobei eine starke Konzentration aufs "Krallen" nicht hilfreich ist.

Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Das Anstellen des Handgelenks verursacht auch nicht das von dir beschriebene Phänomen des "absinkenden" Ellenbogens.
Ich will nicht an Deiner Selbstwahrnehmung zweifeln, aber wie hast Du das überprüft? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht ganz einfach ist, den absinkenden Ellenbogen zu diagnostizieren während man selbst schwimmt.

Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Ich bin mir nicht sicher, aber der absinkende Ellenbogen scheint mir ein Folgefehler zu sein. Allerdings ist mir noch nicht klar, wo dann die eigentliche Ursache herrührt. Ich werde aber mal bei Gelegenheit eine Feldstudie machen. Probanden gibt es bei uns beim Frühschwimmen genügend. Notfalls wird die Studie durch einen Selbsttest ergänzt.
Ein dropped elbow kann natürlich auch dadurch entstehen, dass man schon beim Eintauchen das Wasser zuerst mit dem Ellenbogen durchbricht oder während der Streckung die Hand in Richtung Wasseroberfläche wandern lässt. Das ist ja das Tragische: Es gibt viel zu viele Wege, es falsch zu machen.

Ich halte die starre Handgelenkshaltung, bei der die Hand in Verlängerung des Unterarms bleibt, aus folgenden Gründen für besser:
  • Eine feste Verbindung ist stabiler und leichter zu kontrollieren.
  • Man lernt, den Wasserdruck auf dem ganzen Arm zu spüren und nicht nur auf die Fläche der Hand.
  • Der Wasserdruck auf der Hand verführt dazu, zu früh zu ziehen, was die Schulter belasten kann und auch dazu führt, dass die optimale Catch-Position nie erreicht wird.
  • Das Abknicken des Handgelenks lädt dazu ein, eine ziehende Bewegung zu machen, was zum dropped elbow führt (meine persönliche Erfahrung).
  • Fast alle, die sehr gut schwimmen, machen es so (Beispiel: Rio Replay: Women's 100m Freestyle Final).
  • Sheila sagt, es ist besser so.

Ernest Maglischo hat sich ausführlich damit beschäftigt (siehe Seiten 77 bis 79): Swimming Fastest
Zitat:
Swimmers who drop the elbows are often fooled into thinking that they are pushing back against the water by the fact that they can flex the wrists and get the palms of the hands facing back quickly after they start moving the arms down or out to the isde. What they forget is that the arms as well as the hands are traveling down or out, not back, during the downsweep or outsweep. Because of this, they will actually be directing water down or out instead of back with the broad undersides of the forearms and upper arms, even if the wrists are flexed with the palms facing backward. The dropped elbow can be avoided if swimmers wait until the entire arm is facing back before they start pushing aginst the water with each new stroke.
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Geändert von schnodo (05.08.2020 um 09:57 Uhr). Grund: Tippfehler
schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2020, 11:24   #2844
Kasrwatzmuff
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Ort: Hinterland
Beiträge: 820
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Das ist richtig, allerdings muss man aufpassen, dass man es nicht übertreibt und so weit vorne eintaucht, dass Schulter und Arm Haltearbeit verrichten müssen, um den Arm übers Wasser zu führen.
Ich muss den Arm ja auch ins Wasser bringen und wenn er komplett gestreckt ist, dann wird das natürlich immer schwieriger, weil der Eintauch-Widerstand dann immens groß ist.


Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Es gibt tatsächlich viele gute Schwimmer, die schon mit einem gebeugten Handgelenk eintauchen. Und auch Paul Newsome predigt seit eh und je, die Hand zuerst gegen das Wasser zu stellen. Allerdings ist aus meiner Sicht seine Argumentation nicht schlüssig, weil er dieses Technikvariation dem extremen EVF gegenüberstellt, also Anstellen sehr nah an der Wasseroberfläche. So ein radikal überhöhter Ellenbogen ist aber gar nicht notwendig oder gefordert, um das Paddel stabil und starr zu halten.

Ich sage nicht, dass es nicht funktioniert. Ich meine aber, dass es nicht als generelle Empfehlung geeignet ist. Und wenn man sich mal die Topschwimmer über alle Distanzen anschaut, so gibt es nur sehr wenige, die das Handgelenk nicht fixieren.
Ich habe jetzt mal am Schreibtisch getestet. Ich denke, dass der Anstellwinkel irgendwo zwischen 30 und 40 Grad liegt, eher Richtung 30. Der Winkel wird dann immer kleiner und spätestens, wenn der Winkel Unterarm-Wasseroberfläche sich auch in diesem Bereich bewegt, dann habe ich auch ein festes Paddel, weil die Hand dann die Fortsetzung des Unterarmes ist.

Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Dass Du von "gekrallt" sprichst, bestärkt mich in meiner Ansicht, dass das Abknicken des Handgelenks nicht den gewünschten Effekt hat. Wenn man sich an etwas krallt, dann will mich sich daran entlangziehen oder festhalten. Das ist für mich kein hilfreiches Bild für die notwendige Bewegung: Es ist eher ein Abstützen und Abdrücken mit möglichst großer Auflagefläche, wobei eine starke Konzentration aufs "Krallen" nicht hilfreich ist.
Vielleicht ist "krallen" auch der falsche Ausdruck. Wenn ich die Hand leicht anstelle, dann hab ich sofort das Gefühl, ich habe das Wasser gefasst. Wenn ich das Anstellen unterlasse, habe ich eher das Gefühl, dass ich einen kurzen Augenblick das Wasser nach unten drücke. Ich kann es irgendwie schlecht beschreiben. Ist aber vielleicht auch nur eine Eigenart von mir.


Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Ich will nicht an Deiner Selbstwahrnehmung zweifeln, aber wie hast Du das überprüft? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht ganz einfach ist, den absinkenden Ellenbogen zu diagnostizieren während man selbst schwimmt.
Ich habe den absinkenden Ellenbogen provoziert. Ich habe nach dem Eintauchen den Ellenbogen etwas locker absinken lassen und die Hand nach dem Eintauchen nach oben geführt.
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Frohe Grüße
Martin

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Kasrwatzmuff ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2020, 17:34   #2845
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
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Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Ich habe den absinkenden Ellenbogen provoziert. Ich habe nach dem Eintauchen den Ellenbogen etwas locker absinken lassen und die Hand nach dem Eintauchen nach oben geführt.
Lass mal vorsichtshalber jemanden von außen draufschauen. Nur die ganz offensichtlichen Ausprägungen sind sofort erkennbar. Manchmal ist es subtiler.

Aber es ist natürlich möglich, dass Du das absolut im Griff hast (no pun), dann Glückwunsch dazu!
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schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2020, 22:47   #2846
Schlumpf2017
 
Beiträge: n/a
Ich werde noch irre...Ihr seid schuld. :-) ich sitze auf dem Sofa und versuche meinen Handanstellwinkel zu ermessen. 30-40 Grad kommt hin. Freitag gibt es Freiwasserschwimmen. Ganz ruhig.
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Alt 05.08.2020, 23:19   #2847
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Schlumpf2017 Beitrag anzeigen
Ich werde noch irre...Ihr seid schuld. :-) ich sitze auf dem Sofa und versuche meinen Handanstellwinkel zu ermessen. 30-40 Grad kommt hin.
30° sind noch fast in der Toleranz, da kann man nicht wirklich davon reden, dass die Hand gegen das Wasser gestellt wird. Bei 40° müsste man schon so langsam über Sanktionen nachdenken.

Zitat:
Zitat von Schlumpf2017 Beitrag anzeigen
Freitag gibt es Freiwasserschwimmen. Ganz ruhig.
Sehr schön! Viel Spaß!

Morgen ist für mich "schwimmfrei", weil Reisetag. Aber heute Nachmittag war es wieder einmal herrlich. Ich habe viel mit Schnorchel geübt und dann versucht, das ziemlich gute Wassergefühl in die ganze Lage zu übertragen. Das hat gut geklappt, weil auch das Timing insgesamt gepasst hat und die Atmung sich nahtlos einfügte. Meine angepeilte Zugzahl von 38 auf 50 m konnte ich nicht ganz halten, aber über 40 waren es nie, obwohl ich für meine Verhältnisse mit sehr hoher Zugfrequenz geschwommen bin und es fast – ich traue mich kaum es zu schreiben – in Ballern ausartete. Mehr als 100 m am Stück wurden es aber nie, weil es immer noch muskulär ziemlich anstrengend ist, von vorne bis hinten draufzuhalten und dem Druck nicht auszuweichen. Aber es fühlt sich bombastisch an.

Ich habe mir meine Übungsstrecke der nächsten Tage fürs Chiemsee Langstreckenschwimmen ausgesucht. Wenn ich die täglich zweimal abschwimme, sollte alles in trockenen Tüchern sein.


Bildinhalt: Plakias practice course
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Geändert von schnodo (13.09.2020 um 21:49 Uhr). Grund: Bildunterschrift ergänzt
schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2020, 07:33   #2848
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.522
Schau - Schau - Viel Späßle auf Kreta - wir sind in 2014 hinten vom neuen Hafen dieses Ortes mit unserem Rib auf Gavdos rübergeribbt - in 2009 gab es den neuen Hafen noch nicht, da hab ich das Rib über den Hausstrand ins Wasser gelassen..... war bissle ungeschickt, das hat ne Menge gemoser gegeben - egal.

(und nicht das PLF vergessen)

Ich würd die Hand und Arm nicht zu weit strecken, weil das den Körper "lifted" und dadurch die Beine sinken, das ist wie Gasgeben und Vollbremsen
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
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