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Alt 16.02.2021, 16:29   #57
FinP
 
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Zitat:
Zitat von El Stupido Beitrag anzeigen
Wurde das Thema Eigenleistungen schon angesprochen?
Muss man sich auch überlegen, was man ggfs. selbst machen kann / will / darf und wieviel sich hierdurch sparen lässt.
Das kann finanziell schon eniges ausmachen, kann aber auch monatelang eine ziemliche Bürde sein neben Job, Familienleben usw.
Da wäre ich, zumindest wenn man selbst kein Handwerker ist oder Erfahrung hat, sehr zurückhaltend.

Ja, das spart ein bisschen, man braucht aber: Zeit, Nerven, Materialbezugsquellen, Ahnung, Zeit, Werkzeug und nochmal Zeit. Und da man vor allem Zeit braucht, sollte man dies sehr klar mit den anderen Gewerken und auch einer eventuellen Bauherrin kommunizieren. Für einen Handwerker ist es wohl die Höchststrafe, wenn man auf den Bauherren warten muss, der seine kleine Eigenleistung nicht fertig bekommt.

Von Qualitätseinbußen will ich gar nicht anfangen. Aber das ist ja die Frage der eigenen Gewichtung. Ob der finale Anstrich nun deckend ist oder nicht, ist ja reparabel.
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Alt 16.02.2021, 17:02   #58
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.167
Zitat:
Zitat von FinP Beitrag anzeigen
Da wäre ich, zumindest wenn man selbst kein Handwerker ist oder Erfahrung hat, sehr zurückhaltend.

Ja, das spart ein bisschen, man braucht aber: Zeit, Nerven, Materialbezugsquellen, Ahnung, Zeit, Werkzeug und nochmal Zeit. Und da man vor allem Zeit braucht, sollte man dies sehr klar mit den anderen Gewerken und auch einer eventuellen Bauherrin kommunizieren. Für einen Handwerker ist es wohl die Höchststrafe, wenn man auf den Bauherren warten muss, der seine kleine Eigenleistung nicht fertig bekommt.

Von Qualitätseinbußen will ich gar nicht anfangen. Aber das ist ja die Frage der eigenen Gewichtung. Ob der finale Anstrich nun deckend ist oder nicht, ist ja reparabel.
Sehe ich nicht ganz so einseitig. Ich finde, Eigenleistung kann sehr hilfreich und sinnvoll sein -vorausgesetzt man kann das, was man tut, und man arbeitet auch gerne selbst am Bau. Wenn man es nur muß, aber nicht gerne tut, sollte man die Finger von lassen.
Ich habe gerade die Sachen, die mir wichtig waren, vor allem im Innenausbau, lieber selbst gemacht; da wurde es eher so, wie ich es wollte, als wenn man es einem lustlosen Handwerker überläßt. 60 % der Handwerker haben Arbeiten abgeliefert, wo ich immer wieder nachbessern mußte, oder zumindest nachbessern lassen. Qualität ist also nicht das schlagende Argument. Und auch die Abstimmung mit Handwerkern hat immer gut geklappt; die Guten würdigen ggf. sogar, wenn man als Bauherr kleinere, pfriemeligere Arbeiten abnimmt, und sie mehr Zeit für lukrativere Projekte haben.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 16.02.2021, 17:21   #59
canoeist
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Registriert seit: 07.12.2018
Beiträge: 277
Nach meiner ganz persönlichen Erfahrung: Nie wieder einen Keller. Die klitzekleine Senke, in der unser Reihenhaus liegt, haben wir leider total unterschätzt. In den letzten drei Jahren mussten wir mindestens einmal jährlich den gefluteten Keller wieder in Ordnung bringen; laut Nachbarn war das früher praktisch nie ein Problem. Klimawandel lässt grüßen. Einer der Nachbarn hat seine Kellertür inzwischen zugemauert, wir anderen konnten uns zu diesem radikalen Schritt noch nicht durchringen. Also vor dem (Keller-)bau SEHR genau die Lage checken.

Zum Thema Eigenleistung: Ein gewisses handwerkliches Talent sollte schon vorhanden sein. Am Haus gibt's einfach immer was zu tun; wenn man da jedes Mal einen Handwerker kommen lässt, wird's arg teuer. Wie meinte ein Kumpel so schön: “Es gibt Leute, die sollten einfach kein Eigenheim bewohnen“.
canoeist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2021, 17:47   #60
FinP
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Sehe ich nicht ganz so einseitig.
Du hast Dich irgendwo anders als Handwerker und Ingenieur bezeichnet. Du fällst also in meine Adressatengruppe der Normalos nicht rein.

Der Normalo unterschätzt meiner Meinung nach den Aufwand und überschätzt seine Fähigkeiten und dann wird es erst richtig teuer/nervig.
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Alt 16.02.2021, 17:54   #61
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von FinP Beitrag anzeigen
Da wäre ich, zumindest wenn man selbst kein Handwerker ist oder Erfahrung hat, sehr zurückhaltend.

Ja, das spart ein bisschen, man braucht aber: Zeit, Nerven, Materialbezugsquellen, Ahnung, Zeit, Werkzeug und nochmal Zeit. Und da man vor allem Zeit braucht, sollte man dies sehr klar mit den anderen Gewerken und auch einer eventuellen Bauherrin kommunizieren. Für einen Handwerker ist es wohl die Höchststrafe, wenn man auf den Bauherren warten muss, der seine kleine Eigenleistung nicht fertig bekommt.

Von Qualitätseinbußen will ich gar nicht anfangen. Aber das ist ja die Frage der eigenen Gewichtung. Ob der finale Anstrich nun deckend ist oder nicht, ist ja reparabel.
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Sehe ich nicht ganz so einseitig. Ich finde, Eigenleistung kann sehr hilfreich und sinnvoll sein -vorausgesetzt man kann das, was man tut, und man arbeitet auch gerne selbst am Bau. Wenn man es nur muß, aber nicht gerne tut, sollte man die Finger von lassen.
Ich habe gerade die Sachen, die mir wichtig waren, vor allem im Innenausbau, lieber selbst gemacht; da wurde es eher so, wie ich es wollte, als wenn man es einem lustlosen Handwerker überläßt. 60 % der Handwerker haben Arbeiten abgeliefert, wo ich immer wieder nachbessern mußte, oder zumindest nachbessern lassen. Qualität ist also nicht das schlagende Argument. Und auch die Abstimmung mit Handwerkern hat immer gut geklappt; die Guten würdigen ggf. sogar, wenn man als Bauherr kleinere, pfriemeligere Arbeiten abnimmt, und sie mehr Zeit für lukrativere Projekte haben.
Wie so oft: kommt darauf an.

Auf jeden fall sollten an realistisch planen, was man sich selbst zutraut und wie lange man dafür braucht. In die Rechnung kommt ja eben zu Material, das meistens im Baumarkt teurer ist als der Handwerker es im Großhandel bekommt, noch Werkzeug dazu, dass man entweder besorgen oder leihen muss. Dazu Zeit und Nerven... kritisch wird es, wenn andere Gewerke von den Eigenleistungen abhängig sind. Man kommt doch mal schnell durch Job, Krankheit o.ä. zeitlich in Verzug....

Qualitätseinbußen bei Handwerker kann ich nicht bestätigen. Die, die wir ins Haus gelassne haben, haben alle erstklassige Arbeit abgeliefert. Tip: Handwerker vor Ort suchen. Die wollen häufig nur Aufträge in der näheren Umgebung annehmen und können sich keine schlechte Mundpropaganda leisten. Ist halt dann nicht immer der günstigste... ruhig mal zwei, drei Handwerker kommen lassen und ein Angebot machen lassen. Häufig bekommt man dabei schon ein Gefühl, wie die so arbeiten würden....

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2021, 19:11   #62
crazy
Ehemals crazyviech
 
Benutzerbild von crazy
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Nordeifel
Beiträge: 1.989
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
Für ein Triathlon Forum wundert mich die Sichtweise mit der Pampa. Ihr habt Angst, Zeit durchs Pendeln zur Arbeit zu verlieren? Ich hätte Angst Zeit durchs Pendeln zu meinen Freizeitaktivitäten zu verlieren. Ich erinnere gerne an die Forumskollegin aus Düsseldorf, die fast nur noch indoor radelt, weil es ihr zu viele Ampeln und gefährliche Straßen sind, bis sie in der Natur ist. Ich wohne mitten im Fahrradparadies. 400m bis zum Streckennetz. Und 600m zu einem der größten Waldgebiete NRWs. Mich kriegt nichts in eine große Stadt.
Sehe ich ähnlich.
Ja, jeden Arbeitstag pendle ich 2x 55min nach Aachen, aber dafür setze ich mich daheim auf's Rad und habe die komplette Eifel vor der Tür. Außerdem bin ich zugunsten der Lebensqualität auf 4 Tage / Woche runtergegangen.
Stadt ist eine tolle Sache, aber ich brauche weder Kino, noch Bar, noch Theater, für die paar Male im Jahr kann man einen Meter fahren.
Dafür Schnee, Wald, Natur und Garten vor der Tür.
Unser Haus hat 100k gekostet, mit allem, was man braucht.
Im Januar war ich 200m vor der Haustür langlaufen.


Beim Neubau stimme ich Sabine und den anderen zu: Die paar Leitungen, Leerrohre etc in die Wand einlassen kosten nicht mehr als Material, späteres aufreissen und erstverlegen umso mehr.

Noch ein Tip: In jede relevante Raumecke ein Elektro-Leerrohr einputzen lassen.
Kostet nix extra (ausser die paar Cent Rohre), kannst ja auch komplett uP verschwinden lassen. In 5 Jahren einen Lautsprecher, eine Lampe, eine Steckdose da oben? Zack, oben und unten öffnen, Kabel durch, fertig.

Wenn es sich konstruktiv einrichten lässt die Wasserversorgung auf eine zentrale Stelle beschränken, so dass Küche, Bad etc aus der gleichen Wandseite beziehen. Wenn Du ewig Platz hast, eventuell sogar minimalst begehbar. Ja, ich habe intensive Erfahrung mit Wasserschäden.

Wenn ein Trainingsraum auch nur im entferntesten angeplant wird, dort zusätzliche Steckdosen (Decke!) einbringen. Auch hier wieder: Im Neubau ein Lochelement in die Wand zu übernehmen kostet Dich nur dieses Element, der Einbau ist mit dem Mauern vollzogen. Aussen, innen Platte davor, Überputzen, optisch weg. Fällt Dir in 5 Jahren ein, dass der eventuell angedachte Trainingsraum eine Belüftung braucht....

Tragende Elemente im Innenraum eher auf Säulenart basieren, mit langen Stürzen verbinden und trocken ausmauern, dann kann man später die Aufteilung ohne Statiker ändern.

Ihr habt Kinder und plant einen Keller? Wäscheabwurf!

Genug Steckdosen kann man nicht in einem Raum haben.
Genug Leerrohre entlang der Fußleisten, Ecken und der Zufahrt auch nicht.

Ein zentrales Staubsaugersystem ist ziemlich sexy.

Geändert von crazy (16.02.2021 um 19:23 Uhr).
crazy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2021, 19:57   #63
Schwarzfahrer
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Beiträge: 6.167
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Tip: Handwerker vor Ort suchen. Die wollen häufig nur Aufträge in der näheren Umgebung annehmen und können sich keine schlechte Mundpropaganda leisten. Ist halt dann nicht immer der günstigste... ruhig mal zwei, drei Handwerker kommen lassen und ein Angebot machen lassen. Häufig bekommt man dabei schon ein Gefühl, wie die so arbeiten würden....
Dachte ich mir auch so. Aber gerade der Installateur vor Ort hat z.B. die Dämmung aller Rohrleitungen so vermurkst (keine Ahnung von EnEV), daß wir ihn mitten im Projekt feuern mußten.
Und bei manchen Gewerken mußt Du froh sein, überhaupt einen zu finden, der zeitnah bereit ist, ein Angebot zu erstellen. Einfamilienhäuser sind beim aktuellen Bauboom für viele nicht so lukrativ, wie Großprojekte, das bleibt schon mal lange liegen. Schlosser für Geländer und Fliesenleger haben wir z.B. monatelang gesucht, und mußten nehmen, was wir bekamen. Hilfreich ist, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt...Nach vier Jahren habe ich jetzt immerhin eine gute Handwerkerpalette.
__________________
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2021, 20:47   #64
hanse987
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Beiträge: 2.604
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Zu diesen Summen gehört unbedingt noch zu wissen, welche Summe ich in Tilgung + Zinsen stecken kann über längere Zeit: Untergrenze, falls z.B. ein Einkommen wegfällt, Obergrenze, bei der ich noch keine wesentlichen Abstriche in meinem sonstigen Leben machen muß. Das bestimmt, was ich als Kredit bereit bin, aufzunehmen -.unabhängig davon, was die Bank mir bereit ist, zu geben..
Du hast schon recht, dass man wissen sollte was man monatilich zahlen kann bzw. dazu bereit ist. Da hilft auf jeden Fall ein Haushaltsbuch über längere Zeit zu führen um seine Einnahmen und Ausgaben genau zu kennen.

Mal ein Tipp wenn man mal in der Planung ist. Ich empfehle sich in das Thema Heizungsplanung selbst etwas einarbeiten. Von dem was ich da in letzter Zeit alles gelesen habe stehen einem die Haare zu Berge, weil viele Heizis immer noch nach Pi mal Daumen arbeiten. Vor allem Wärmepumpen verzeihen fast keine fehler wenn sie effizient laufen sollen. Ein Punkte bei Wärmepumpe wären:
- Wunschthemperaturen der einzelen Räume festlegen
- Raumweise Heislastberechnung nach DIN - am besten durch externes Fachbüro
- Vorlauftemperatur für FBH max. 30°C
- Wärmepumpe nicht überdimensionieren und darauf achten das diese modulierend arbeitet
- Alle Heizkreise ungefähr gleich lang, keiner länger als 100 Meter
- HKV Rohrdurchmesser groß genug anbinden lassen
- Kein Heizkreispufferspeicher
- Prolemraum ist meist das Bad. Hier FBH auch unter Wanne und Dusche machen. Wenn die Heizfläche am Boden nicht reicht dann um Wandheizung erweitern
- Keinen Handtuchheizkörper an die FBH anbinden

Zu guter letzt kann man die vom Gesetz geforderte Einzelraumregelung ausser Betrieb nehmen und das ganze über einen termische Abgleich abstimmen. So bekommt man eine effiziente Wärmepumpe.

Durch die Dichtheit der heutigen Gebäude auch an eine Lüftungsanlage denken. Dezentral ist halt günstiger, dafür aber der Zentralen KWL in vielen Punkten unterlegen.
hanse987 ist gerade online   Mit Zitat antworten
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