Die Frage muss doch lauten, warum der Ausländeranteil (ungeprüft von mir) höher ist?
Haben diese Menschen etwa nicht die gleichen Chancen im Leben, wie wir? (NEIN, haben sie nicht.Wer das denkt, ist absichtlich blind.)
Liegt das möglicherweise daran, dass man schlicht beim Thema Integration versagt hat?
Einem Land kann es nur gut gehen, wenn es auch seinen Menschen gut geht. Lässt man jedoch bestimmt Gruppen zurück, müssen wir uns nicht wundern, wenn das zu Problemen führt.
Auf welch dünnem Eis wir uns bewegen in unserer Gesellschaft, kann man sehr schön in der Corona Krise erleben.
Uns warum sind wir in einem Thread, in dem es um die Ausschreitungen und #Bunkerboy geht nun wieder beim Thema inländische Kriminalstatistik gelandet?
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Der Thread ist auf Seite 15 und es werden "Ausländerkriminalität" und Anteil ausländischer Insasse*innen in deutschen JVAs diskutiert.
Zunächst geht es in diesem Thread um die Demonstrationen aber auch teilweisen Ausschreitungen nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd.
Jetzt über die Stöckchen von AfD, Pegida, Wutbürgertum etc. zu springen ist für mich ein Stück weit fehlender Respekt vor dem Andenken eines Verstorbenen.
Es tauchen momentan massenweise Videos auf, wo junge schwarze Männer mit Waffen bedroht werden bei ihrer Festnahme. Das ist so irrsinnig, wenn 15 Polizisten gleichzeitig ihre scharfen Waffen auf eine Person richten. Wieso geht das nicht wie in anderen Ländern mit einem Polizisten der redet und handelt, während ein zweiter (evtl. Mit Waffe) das ganze mit sicherem Abstand kontrolliert. Teilweise gibt es Videos , wo unbewaffnete Leute regungslos knien, allen Anweisungen folgen und trotzdem mit Waffen bedroht werden. Es muss doch Leitlinien für Festnahmen geben. Die USA sind doch ein Land mit Polizeiausbildung. Ich kann nervöse Polizisten bei Autokontrollen verstehen, aber wenn die Situation schon bereinigt ist, warum muss man dann noch diese Waffenorgien zelebrieren?
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Es tauchen momentan massenweise Videos auf, wo junge schwarze Männer mit Waffen bedroht werden bei ihrer Festnahme. Das ist so irrsinnig, wenn 15 Polizisten gleichzeitig ihre scharfen Waffen auf eine Person richten. Wieso geht das nicht wie in anderen Ländern mit einem Polizisten der redet und handelt, während ein zweiter (evtl. Mit Waffe) das ganze mit sicherem Abstand kontrolliert. Teilweise gibt es Videos , wo unbewaffnete Leute regungslos knien, allen Anweisungen folgen und trotzdem mit Waffen bedroht werden. Es muss doch Leitlinien für Festnahmen geben. Die USA sind doch ein Land mit Polizeiausbildung. Ich kann nervöse Polizisten bei Autokontrollen verstehen, aber wenn die Situation schon bereinigt ist, warum muss man dann noch diese Waffenorgien zelebrieren?
Die Ausbildung bei uns dauert min 2,5 Jahre, sie ist auf eher waffenloser Arbeit aufgebaut, in den USA eher auf dem Einsatz der Waffe...
Auszug aus dem Artikel: Zentral ist der Einsatz von Schusswaffen
Die 18 000 Polizeibehörden in Amerika handeln weitgehend autonom bei der Ausbildung ihrer Polizisten. Im landesweiten Schnitt dauert diese 19 Wochen, doch die Unterschiede sind gross: In Kalifornien werden Polizeianwärter 32 Wochen ausgebildet. In Indiana kann jeder, der von einer Polizeibehörde eingestellt wird, ohne formale Ausbildung seine Arbeit beginnen, solange er die Schulung innert des ersten Jahres nachholt; wie lange diese dauert, ist der lokalen Polizeibehörde überlassen.
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früher: sex and drugs and rock `n roll.
heute: betablocker, insulin und kamillentee
.....warum muss man dann noch diese Waffenorgien zelebrieren?
das ist schon des pudels kern. die amis sind ein land von waffenfetischisten. und die polizei hat dazu noch macht. und diese zelebrieren sie gern in rambomanier vor bevorzugt wehrlosen.
ich wiederhole mich da gern...bei meinem NY aufenthalt zum marathon dort vor ein paar jahren hatte ich weniger angst vor der kriminalität dort, als vor willkürlicher polizeigewalt.
weil von den amis der waffenbesitz ja immer mit dem recht auf selbstverteidigung begründet wird....gibt es eine statistik, wieviel shootings/amokläufe durch andere anwesende bewaffnete zivilisten beendet wurden?
Dass US Polizisten gerne mal die Waffe ziehen hat auch nicht unbedingt mit der Hautfarbe zu tun, sondern mit der Tatsache dass jede Person die sie in irgendeiner Weise verhaften oder auch nur kontrollieren ebenfalls eine Waffe tragen und auch benutzen könnte.
Da wäre ich als Polizist auch gerne schon einen Schritt voraus.
Wenn dazu noch eine schlechte Ausbildung oder ev. persönliche Ängste oder Vorurteile der Polizisten kommen sieht man ja wie das endet.
Dass US Polizisten gerne mal die Waffe ziehen hat auch nicht unbedingt mit der Hautfarbe zu tun, sondern mit der Tatsache dass jede Person die sie in irgendeiner Weise verhaften oder auch nur kontrollieren ebenfalls eine Waffe tragen und auch benutzen könnte.
Ja, ist zum Teil einfach Selbstschutz. In den großen Städten laufen schon viele schräge Typen rum, die fackeln auch nicht lange.