Aktueller Artikel: Camp zur Challenge Roth: Interview mit Jürgen Sessner
Camp zur Challenge Roth: Interview mit Jürgen Sessner
Jürgen Sessner ist Trainer und Berater namhafter Triathlonprofis. Für triathlon-szene.de konzipiert und begleitet er das Training während des dreitägigen Trainingscamps zur Challenge Roth. Wir haben ihm einige Fragen gestellt.
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Bei der Cola im Finale mag es ja durchaus richtig sein, diese mit Wasser zu mischen. Aber dann bitte einen Becher Cola und danach einen Becher Wasser. Letztes Jahr wurde das direkt verdünnt in einem Becher ausgegeben und hat (mir) widerlich geschmeckt. Obwohl ich sonst nur frische und eiskalte Coca-Cola trinke, stört mich beim Wettkampf keine warme, abgestandene No-Name-Cola (warm und abgestanden ist dann sogar besser trinkbar), das Verdünnen fand ich aber unschön.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Bei der Cola im Finale mag es ja durchaus richtig sein, diese mit Wasser zu mischen. Aber dann bitte einen Becher Cola und danach einen Becher Wasser. Letztes Jahr wurde das direkt verdünnt in einem Becher ausgegeben und hat (mir) widerlich geschmeckt. Obwohl ich sonst nur frische und eiskalte Coca-Cola trinke, stört mich beim Wettkampf keine warme, abgestandene No-Name-Cola (warm und abgestanden ist dann sogar besser trinkbar), das Verdünnen fand ich aber unschön.
Du hast natürlich recht, eine vom Veranstalter vorher verdünnte Cola hat natürlich auch den Nachteil, das das Mischungsverhältnis immer ein Risikofaktor ist und dies auch noch von Verpflegungsstelle zu Verpflegungsstelle verschieden sein kann.
Sicher geht man nur bei eigener Mischung.
Andersherum finde ich persönlich bekömmlicher, erst das Wasser, dann die Cola, warum auch immer.
Gruß strwd
Zitat:
Zitat von Thorsten
Bei der Cola im Finale mag es ja durchaus richtig sein, diese mit Wasser zu mischen. Aber dann bitte einen Becher Cola und danach einen Becher Wasser. Letztes Jahr wurde das direkt verdünnt in einem Becher ausgegeben und hat (mir) widerlich geschmeckt. Obwohl ich sonst nur frische und eiskalte Coca-Cola trinke, stört mich beim Wettkampf keine warme, abgestandene No-Name-Cola (warm und abgestanden ist dann sogar besser trinkbar), das Verdünnen fand ich aber unschön.
Die aufgeführte Reihenfolge war von mir eher zufällig gewählt. Ich meinte vor allem den Geschmack, der mir in der Praxis negativ auffiel. An die von ihm erläuterten Gegebenheiten hatte ich bislang gar nicht gedacht, werde aber dieses Jahr entsprechend Wasser und Cola trinken.
Wäre vielleicht einen Hinweis an die Rother Veranstalter wert, damit jeder sein individuelles Mischungsverhältnis kriegen kann.
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