Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals von einem Hochleistungs- oder Leistungssportler hörte, dass es für ihn nicht nur um die Leistung ginge, sondern auch darum sympathisch herüberkommen zu wollen.
Genau das hat er bei mir mit diesem Interview geschafft :-).
Ganz habe ich es noch nicht gehört, aber den letzten Teil höre ich mir ganz bestimmt auch noch an :-).
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals von einem Hochleistungs- oder Leistungssportler hörte, dass es für ihn nicht nur um die Leistung ginge, sondern auch darum sympathisch herüberkommen zu wollen.
Genau das hat er bei mir mit diesem Interview geschafft :-).
Ganz habe ich es noch nicht gehört, aber den letzten Teil höre ich mir ganz bestimmt auch noch an :-).
Bekanntlicherweise spielt das inzwischen für Sponsoren fast eine größere Rolle als die Leistung selbst. Zusammen mit Multimedia Präsenz.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals von einem Hochleistungs- oder Leistungssportler hörte, dass es für ihn nicht nur um die Leistung ginge, sondern auch darum sympathisch herüberkommen zu wollen.
Genau das hat er bei mir mit diesem Interview geschafft :-).
Ganz habe ich es noch nicht gehört, aber den letzten Teil höre ich mir ganz bestimmt auch noch an :-).
Der Captain hats ja schon gesagt. Obwohl ich Frederic auch als ganz tollen jungen Sportler und Persönlichkeit wahrnehme, der Punkt "sympathisch rüberkommen" ist im modernen Selbstmarketing eines der wichtigsten Punkte. Bei Frederic kommt das allerdings eher natürlich rüber. Deswegen ist vielen Sebi wahrscheinlich sympatischer als Frodo oder gar Lange. Frodo ist einfach zu perfekt was das anbelangt und Patrick oft etwas ungeschickt. The Hell on Wheels Hellriegel wirkte auf mich auch etwas ungeschickt diesbezüglich, während der Stadler Perfektionist auch im Marketing war. (alles nur meine persönliche Meinung)
Zurück zu Ferderic und dem Podcast: ich hab mich wahnsinnig gefreut, daß der Kommentator auf die Geschichte mit "Papas Rad" einging. Ich bin nicht so drin in der Szene aber es gibt glaube ich nicht viele Beispiele in denen ein Jungprofi in einem international gut besetztem Feld als zweiter hinter einem Weltmeister auf nem geliehenen Rad einläuft. Das ist glaube ich echt ein Alleinstellungsmerkmal. Über die Geschichte des Fussballprofi beim Fahrstuhlverein sehe ich mal hinweg
Also wenn jemand sich darum bemüht sympathisch herüberzukommen in erster Linie mit dem Hintergedanken sich so besser vermarkten zu können, dannn kommt das bei mir nicht besonders gut an, wobei ich aber durchaus verstehe, dass man ja auch über die Runden kommen möchte und das das Verhalten beeinflußt.
Es ist vielleicht mehr eine Gefühlssache, aber ich habe den Eindruck Frederic Funk möchte postiv wirken, weil er das einfach gut findet und er möchte nicht nur so wirken, sondern auch so sein.
Das kommt bei mir super an.
Ja - der Hellriegel wirkt öfter zumindest auf mich so ein wenig wie ein kleiner Grantler oder wie man da sagt :-).
Ich habe mal die Geschichte gelesen, in der er im Rückblick das Jahr beschreibt vor seinem größten Triumph dem Sieg beim Ironman.
Mir hat gefallen, was und wie er da schrieb.
Etwas zu lasch fand ich seine Worte zu dem Zusammenbruch zu Sarah True, aber das wäre ja schon wieder ein anderes Thema.
Also wenn jemand sich darum bemüht sympathisch herüberzukommen in erster Linie mit dem Hintergedanken sich so besser vermarkten zu können, dannn kommt das bei mir nicht besonders gut an, wobei ich aber durchaus verstehe, dass man ja auch über die Runden kommen möchte und das das Verhalten beeinflußt.
Es ist vielleicht mehr eine Gefühlssache, aber ich habe den Eindruck Frederic Funk möchte postiv wirken, weil er das einfach gut findet und er möchte nicht nur so wirken, sondern auch so sein.
Das kommt bei mir super an.
Ja - der Hellriegel wirkt öfter zumindest auf mich so ein wenig wie ein kleiner Grantler oder wie man da sagt :-).
Ich habe mal die Geschichte gelesen, in der er im Rückblick das Jahr beschreibt vor seinem größten Triumph dem Sieg beim Ironman.
Mir hat gefallen, was und wie er da schrieb.
Etwas zu lasch fand ich seine Worte zu dem Zusammenbruch zu Sarah True, aber das wäre ja schon wieder ein anderes Thema.
Ich glaube nicht, dass man auf Dauer sympathisch wirken kann, wenn man es nicht von sich aus ist. Außerdem finden unterschiedliche Leute unterschiedliche Typen sympathisch. Fred ist wie er ist und das ist auch gut so.