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Alt 18.02.2021, 12:17   #1489
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.130
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Das ist heute so, Tendenz deutlich absteigend. Im Moment sind eAutos noch die Nische, die Verbrenner sind die Mehrheit. Entsprechend sind eAutos noch teurer, weil die Skaleneffekte fehlen. Die Kleinwagen sind praktisch schon gleichwertig, bei den großen Autos ist der Unterschied noch größer.
Der Gebrauchtmarkt kommt dem Neumarkt immer nach, das ist nur eine Frage der Zeit. Es geht ja nicht darum, dass wir nicht sofort alle Autos umtauschen, aber in den nächsten 20 Jahren sollte das schon schaffen. Dann wird es auch preiswertere eAutos geben und es ist auch genug Zeit, an jeden Parkplatz eine Steckdose zu bauen.
Und selbst wenn einem die Natur total egal ist, dann sollten wir doch trotzdem alles dafür tun, dass unsere Mobilität nicht vom Import von Öl als zweifelhaften Ländern abhängt, sondern wir lieber mit selbst produziertem kostengünstigen Ökostrom fahren.
Jetzt gilt es, die entsprechenden politischen Leitlinien zu setzen, damit dem Umstieg gelingt. Wir können nicht auf den letzten Nörgler warten.
Da stimme ich dir auch voll und ganz zu.

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es sicher auch viele gibt, die gerne umsteigen wollen, bei denen es aber aus den verschiedensten Gründen aktuell nicht geht. Ich habe mal den finanziellen Aspekt hervorgehoben. Andere Gründe (z.B. Ladeinfrastruktur) hast du ja auch schon angedeutet.

In den nächsten 5, 10, 20 Jahren wird sich hier sicher viel tun, was die E-Mobilität vorantreibt. Sei es der sich entwickelnde Gebrauchtmarkt, fallende Preise bzw. günstigere Fahrzeuge, die Infrastruktur oder einfach die zunehmenden (hoffentlich positiven) Erfahrungen mit E-Fahrzeugen, die andere überzeugen. Vom Wandel in der Mobilität allgemein mal ganz abgesehen.

Aktuell ist es aber leider so, dass es für viele nicht praktikabel und/oder erschwinglich ist.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2021, 13:09   #1490
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von pepusalt Beitrag anzeigen
...
Tante Edtih bemerkte übrigens noch die nahezu Wartungsfreiheit (@Matthias, die zählt dann auch für Famillientaugliche eAutos!). Die erste Wartung ist nach frühestens 2 Jahren angesetzt. Und da wird nicht viel sein..., Batterien lediglich überprüfen, Bremsbeläge lediglich überprüfen, Lüftungsfilter tauschen.
...


Tesla hat vor etwa einem Jahr die Wartung in festgelegten Serviceintervallen komplett eingestellt, vom empfohlenen Wechsel der Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre mal abgesehen.

Ansonsten will Tesla seine Autos nur noch in der Werkstatt sehen, wenn tatsächlich etwas kaputt ist, was meist von der Diagnosesoftware gemeldet wird.

Das ist ausgesprochen positiv für Kunden, gleichzeitig aber auch ein bedrohliches Szenario für alle Händler, denn das Geschäft mit Wartung und Reparaturen macht bei den meisten KFZ-Vertragshändlern mittlerweile 50% des Umsatzes aus.
Ich kann mich auch (außer in den ersten 3 Jahren nach Neukauf) nicht erinnern, wann wir mal bei unserem Verbrenner in den letzten Jahren eine Wartung gehabt hätten, bei denen für weniger als 1000,-€ Reparaturen und Verschleißarbeiten erledigt worden wären.

Bei vielen Preisvergleichen zwischen Elektroautos und Verbrennern wird der Faktor günstigerer Verbrauch, weniger Reparaturen, günstigere Wartungskosten, weniger Lebenszeit, die an Tankstellen verbracht wird (bei Lademöglichkeit zu Hause), keine Steuern im direkten Kostenvergleich vergessen, sonst würde vermutlich kaum noch jemand (ohne vorher festgelegte Meinung) den Kauf eines Verbrenners ernsthaft in Erwägung ziehen.
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Alt 18.02.2021, 13:25   #1491
TTTom
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.09.2019
Beiträge: 351
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen


Bei vielen Preisvergleichen zwischen Elektroautos und Verbrennern wird der Faktor günstigerer Verbrauch, weniger Reparaturen, günstigere Wartungskosten, weniger Lebenszeit, die an Tankstellen verbracht wird (bei Lademöglichkeit zu Hause), keine Steuern im direkten Kostenvergleich vergessen, sonst würde vermutlich kaum noch jemand (ohne vorher festgelegte Meinung) den Kauf eines Verbrenners ernsthaft in Erwägung ziehen.
Ich unterstütze alle vor dir genannten Aspekte. Was mich am Kauf bremst, ist:
1. Noch sehe ich kein familientaugliches Exemplar (aktuell Alhamra) - das könnte sich in den nächsten Monaten ändern
2. Sehe ich hier eine schnelle Entwicklung. Ein jetzt gekauftes Modell könnte in 4 Jahren vollkommen veraltet sein (schau dir die Preisentwicklung 3 jähriger gebrauchter E-Autos an). Deswegen habe ich auch meinen aktuellen Diesel geleast, weil für mich nicht abschätzbar war, ob nach 4 Jahren ne fahrende Ölheizung noch zu verkaufen ist. Mein letzter eigner (pre Dieselgate) Diesel war da ne finanzielle Katastrophe.

Entscheiden muss ich erst in einem Jahr, wenn mein aktueller Leasing ausläuft. Bis dahin könnte ein interessantes Modell da sein, ich würde aber wieder leasen.
TTTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2021, 13:45   #1492
TriVet
Szenekenner
 
Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.504
Wenn man mal gezielt nach Formulierungen sucht, die genauso polemisch daherkommen wie die der akkugegner, findet man zB sowas:

Liebe Anti-Elektroauto-Populisten:

- Wenn in Afrika oder sonstwo Kinderarbeit herrscht, etwa um eure modischen Klamotten zusammenzunähen, eure Sneakers zusammenzuleimen oder euer iPhone zusammenzubasteln, dann ist das okay; aber wehe es handelt sich auch nur eine einzige Komponente, die mit Elektroautos zu tun hat, dann ist DAS ganz, ganz schlimm?

- Wenn in Afrika in Minen nach Gold, Diamanten und Kupfer geschürft wird, ist das okay; bei Kobalt, das ebenfalls in Kupferminen vorkommt und einfach NEBENHER gewonnen wird, DAS dann Ausbeutung?

- Wenn Kobalt für die Aushärtung von Kolben, Pleuel, Nockenwellen oder von Werkzeugen verwendet wird, ist das okay, wenn Kobalt für einen winzigen Anteil einer Elektroauto-Batterie verwendet wird, ist DAS natürlich Kinderarbeit und Ausbeutung der Dritten Welt?

- Wenn in Kanada durch das Ausspülen von Ölsand Milliarden Liter TATSÄCHLICHES Trinkwasser verseucht werden, ist das okay; wenn in der Atacamawüste in einem SALZsee ungenießbares, VERSALZTES Grundwasser für Lithium hochgepumpt wird, um es dann wieder versickern zu lassen, ist DAS dagegen Zerstörung der Umwelt und Vergeudung von Grundwasser?

- Wenn rund 100 kWh aufgewendet werden müssen, damit EIN klassisches Verbrenner-Auto 100 km Distanz zurücklegen kann, halten das die Stromnetze selbstverständlich aus, dass dieselbe Strommenge aber FÜNF Elektroautos jeweils über die selbe Distanz antreiben würde, DAFÜR soll das Netz dann nicht ausgelegt sein und zusammenbrechen?

- Wenn ein Motor nach 200.000 Km einen Lagerschaden erleidet, dann hat er gute Dienste geleistet; wenn eine Antriebsbatterie nach 500.000 Km ausgetauscht und zu 90% rekonditioniert wird, und nach drei Lebenszyklen und 1.500.000 Km noch einmal zehn Jahre als Pufferbatterie in Smart Houses Anwendung findet, soll DAS eine Entsorgungskatastrophe sein?

- Wenn man jeden Tag von neuen Kraftstoffpreisen überrascht wird, schon jetzt für den Sommer von der nächsten Preisspitze ausgehen kann und sich nicht gegen diese Preiswillkür wehren kann, ist das okay; wenn man den Preis für den Strom selber wählen und ihn sogar selbst zuhause produzieren kann, soll DAS aber nachteilig sein?

- Wenn ein Verbrennerauto kurz nach der Zulassung bereits 30% - und mehr - seines Marktwertes verliert, ein Tesla aber erst nach 70.000 Km, DESWEGEN sollen sich Elektroautos nicht rechnen?

- Wenn man nach 300 km Fahrt zum Pissen anhält, ist das okay; zum pissen, Kaffee trinken und laden anhalten, DAS ist dann aber zeitraubend und unpraktisch?

Entweder habt ihr schlicht keine Ahnung, wovon ihr redet, oder es stimmt irgend etwas nicht so ganz mit euch.
Dieser Text trifft es auf den Punkt, er ist nicht von mir aber ich stehe voll dahinter.
TriVet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2021, 14:01   #1493
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Kurz zusammen gefasst: Alles egal, Hauptsache billig, spielt keine Rolle, welche Folgen mein Verhalten hat.
Zurückhaltende Rethorik ist nicht deine Stärke, scheint mir, aber ja: es gibt Leute, und zwar gehört imho der grössere Teil der Bevölkerung dazu, der nicht ohne weiteres mehr als das Doppelte für ein quasi identisches oder gar Fahrzeug einer niedrigeren Klasse ausgeben können oder wollen.


Zitat:
Zitat von pepusalt Beitrag anzeigen
Keine Ahnung was die getestet haben,...
An der Ladesäule vollständig aufgeladen und ab da auf ner 70km-Runde solange gefahren, bis die Büchse stehnblieb. Das Ergebnis dann mit der Reichweitenangabe des Herstellers verglichen.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das ist ausgesprochen positiv für Kunden, gleichzeitig aber auch ein bedrohliches Szenario für alle Händler, denn das Geschäft mit Wartung und Reparaturen macht bei den meisten KFZ-Vertragshändlern mittlerweile 50% des Umsatzes aus.
Ich kann mich auch (außer in den ersten 3 Jahren nach Neukauf) nicht erinnern, wann wir mal bei unserem Verbrenner in den letzten Jahren eine Wartung gehabt hätten, bei denen für weniger als 1000,-€ Reparaturen und Verschleißarbeiten erledigt worden wären.
Ich hb es oben schon geschrieben, dass ich die theoretische Haltbarkeit von Elektrofahrzeugen, bzw. dass diese Million Kilometer auch tatsächlich ausgenutzt würden, anzweifle.
Erstens aus dem Grund der zahlreichen dann arbeitslosen Öl-, Zündkerzen- und Auspuffwechsler, zweitens weil diese angebliche Haltbarkeit angesichts der Durchschnittsjahresfahrleistung des Deutschländers völlig irrelevant ist.
Zudem kann mir keiner weismachen, dass ausgerechnet die Könige der geplanten Obsolenz nun geläutert wären und mir nix dir nix, weilse auch nicht in ihre Zukunft planen, Produkte aufn Markt werfen, die auf einmal 5x solang halten und aufm Weg dahin nichtmal nen Bruchteil an Leuten damit ernähren.

Ich mein, wenns so iss, und für jeden 18jährigen nur noch ein Auto gebaut werden muss, dass der (oder die/divers) dann ein Leben lang fährt, super, aber ich wüsst, nicht, mit welchen Argumenten man mir das glaubhaft einreden könnte.

Auch die üblichen 'Entsorgungs'szenarien, also Export in südosteuropäische, weit östliche oder afrikanische Länder versagen wohl, denn wenn die Karren nimmer verrecken, kommt das dem letzten Besitzer zwar auch dann entgegen, aber die Märkte brechen natürlich zusammen.
Weil, wenn wir natürlich weiterhin, nachdems Leasing ausgelaufen ist, ne neue Büchse an Land ziehen, wo soll die gebrauchte dann hin, wenn der Abnehmermarkt innerhalb kürzester Zeit gesättigt ist?
Man darf nicht vergessen, dass diverse Völker nicht gar so viel Wert drauf legen wie unsereiner, in regelmässigem, niedrig einstelligem Turnus ne neue Karre zu haben.

Und nochn Aspekt, den noch gar keiner aufm Radar hat.
Ist mir vor anderthalb Jahren schonmal aufgefallen, als n Bergwachtkollege mit seinem i3 aufm Waldweg am Hang parken wollte und das Erlebnis wurde mir anlässlich des oben erwähnten Tests (es ging konkret um die Wintertauglichkeit der Stromer) wieder bewusst: Drittweltländer ohne durchgehend ausgebautes Strassennetz scheinen nicht so das Terrain für Elektroautos zu sein;- die Geländegängigkeit kommt mir halbwegs mässig vor.
Kann sein, dass die Dinger überall hinkrabbeln, wenn lang genug am Antriebsschlupf rumgeregelt unds Drehmoment reduziert wurde, aber so wirklich Strecke macht man in dem Modus dann nedd grad...
__________________
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2021, 14:07   #1494
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.673
Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
...
Bin gespannt, wer DEN Text in allen Einzelheiten zerpflückt...
Wert wäre ers ja.
__________________
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2021, 14:18   #1495
X S 1 C H T
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Benutzerbild von X S 1 C H T
 
Registriert seit: 29.08.2008
Beiträge: 4.446
Das E-Auto ist in der Tat im Moment noch nicht für jeden geeignet. Auch wenn ich der Meinung bin, es wäre für viel mehr bereits das richtige aber dafür müsste man eben auch ein wenig umdenken.

Wenn man natürlich zwanghaft 500km Reichweite braucht weil man 1x im Jahr in den Urlaub damit fährt wird die Luft an E-Autos die bezahlbar sind dünn.

Aber egal, jeder Jeck ist anders. Für mich war es die beste Entscheidung der letzten Monate. Ich war noch nie so günstig und entspannt unterwegs wie die letzten 5000km.
X S 1 C H T ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2021, 14:42   #1496
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
...
Ich hb es oben schon geschrieben, dass ich die theoretische Haltbarkeit von Elektrofahrzeugen, bzw. dass diese Million Kilometer auch tatsächlich ausgenutzt würden, anzweifle.
...
Ich hab' doch überhaupt nichts über eine längere Haltbarkeit von Elektroautos oder über eine Millionen Kilometer geschrieben. Da musst du meinen Beitrag verwechseln.
Ich wäre zufrieden, wenn unser nächstes Auto (das mutmaßlich ein Elektroauto wird) genauso lange halten würde. Wenn es tatsächlich länger halten würde (ohne dass ich weiß, ab wann unser aktueller ausgemustert werden muss), umso besser.

Ich hab' nur über die Wartungskosten unseres Alhambras geschrieben, der mittlerweile 18 Jahre alt ist und in den ich (ohne dass wir je unerwartet große Reparaturen gehabt hätten) Jahr für Jahr rund 1000,€ an Wartungskosten reinstecken müssen. Insgesamt hochgerechnet sicher 15000 € seit wir den Wagen als Familienkutsche nutzen, die da noch zum damals bezahlten Kaufpreis hinzu kommen.

Zwei oder dreimal war da schon die Auspuffanlage dabei, dreimal die Blei-Batterie, viermal der Zahnriemen (was bei VW ein ziemlich teurer Posten ist), unzählige Ölwechsel, mal die Lambda-Sonde und vieles andere mehr.

Natürlich gab es auch mal neue Sommer- und Winterreifen, Bremsbelag- oder Bremszylinderwechsel, neue Stoßdämpfer, Spurstangengelenke, Radlager was auch an einem E-Auto gelegentlich gewechselt werden muss, aber deutlich mehr als die Hälfte der Reparaturen betraf definitiv Dinge die beim E-Auto nie kaputt gehen oder verschleißen können, weil sie dort gar nicht vorhanden sind.
Und die Bremsanlage verschleißt in E-Autos wegen Rekuperation weitaus langsamer.

Ein E-Auto besteht nunmal aus deutlich weniger Einzelteilen als ein Verbrenner.
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