Sagt mir mein Vater auch schon lange - der meint es aber auf meine Geschwindigkeit auf dem Radweg, wo er eine Richtgeschwindigkeit von 12 kmh für angemessen hält, alles andere aber als (selbst- und fremd-) Gefährdung einstuft .
Es gibt meines Wissens wirklich Gerichtsurteile die 18km/h auf einem Radweg als eine gewisse Richtgeschwindigkeit sehen.
Es gibt meines Wissens wirklich Gerichtsurteile die 18km/h auf einem Radweg als eine gewisse Richtgeschwindigkeit sehen.
Das kann ich nachvollziehen, ich hätte auch so ca. 20 kmh als "Normalwert" für den Durchschnitt der Leute auf Radwegen angesehen. Darum halte ich auch wenig davon, Trainingsfahrten auf viel befahrenen Radwegen (ist v.a. innerorts der Fall) zu fahren.
Aber die 12 kmh von meinem Vater sind doch arg subjektiv gefärbt (na ja, mit 86 Jahren darf man das ...).
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ich bin großer Befürworter eines generellen Tempolimits.
Spart Geld, Nerven und sorgt vor allem für weniger Emissionen.
Und bis es soweit ist mit dem Tempolimit, fahre ich nicht schneller als 130 km/h (wenn Rad oder Bahn mal keine Alternative sind). Das handhabe ich schon lange so und denke nicht weiter darüber nach.
Wie seht ihr das?
P.S. Und ich habe es hingekriegt, ne Umfrage zu erstellen ;-)
Kürzlich hatte ich einen fetten Geschäftswagen. Da bin mal 240 gefahren. Das war schon rattenscharf. Auf Dauer ist es aber zu anstrengend.
Die Kommission für mehr Klimaschutz im Verkehr hat den Entwurf eines Abschlussberichts vorgelegt. Zu höheren Spritpreisen - nichts. Das Wort Tempolimit taucht nur am Rande auf. Es dürfte klar sein, wer sich hier durchgesetzt hat."
Wie bei Boeing, wo sie bei der 737 Max auch den Bock zum Gärtner gemacht und sich selbst die Gutachten zum Weiterreichen an die FAA geschrieben haben...
Diesen (imho an Kriminalität grenzenden) Machenschaften, externen Beratern, Lobbyisten, gehört zuverlässig ein Ende bereitet.
Wenn ich allein an die Abgasbetrügereien denke und wer die Zeche bezahlt/bezahlen soll, Stromkonzerne, die dafür grosszügig entschädigt werden, dass sie den Planeten nicht weiterhin grosszügig ruinieren dürfen, könnt ich nicht so viel fressen wie ich kotzen möcht.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Daß die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht um 10 km/h sondern nur um 2 - 4 km/h angestiegen ist, überrascht mich nicht - nicht alle fahren ständig am Limit des erlaubten. Dem entspricht auch das mit den Emissionen:
Zitat:
In puncto Immissionen sei an den Messstationen keine Auswirkung auf Feinstaubkonzentration feststellbar gewesen. Was die Emissionen der Fahrzeuge betrifft, habe es „marginale Zunahmen“ bei Kohlendioxid und Stickoxiden um ein bis zwei Prozent gegeben.
Was mich aber auch überrascht, ist der Rückgang der Unfallzahlen:
Zitat:
Laut den Ergebnissen gab es auf beiden Teststrecken einen Rückgang der Unfälle mit Personenschäden um rund die Hälfte.
Ich frage mich, ob da ein zweiter Faktor drin steckt, der nicht erfasst wurde? Ich kenne die Strecke, und fuhr die auch öfter früher und während der Testzeit - ich habe keinen Unterschied wahrnehmen können, es hatte immer zu wenig Verkehr, um relevante Gefährdungen zu erleben (gut, es war immer Wochenends). Gibt es hier Österreicher, die dafür eine Erklärung haben?
Provokante Frage: wenn das mit den Unfallzahlen tatsächlich stimmt - ist es nicht 1 -2 % mehr Auspuffgase Wert?
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Ich kann mir keine logische Erklärung vorstellen, wie eine geringfügige Geschwindigkeitserhöhung ursächlich zu einer Halbierung der Unfallzahlen führen könnte.
Ich würde vom Tempolimit unabhängige Faktoren erwarten - vielleicht Wetter?
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
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