Für was willst du denn einen Beleg? Der Klamottenladen ist geschlossen, weil er nicht wichtig genug ist um das Risiko einer Übertragung einzugehen.
Ein Supermarkt ist von Aufbau her das gleiche und kann doch daher gleich betrachtet werden oder nicht?
Entweder gibt es ein Risiko beim Einkaufen (egal was man kauft), dann sollten wir das reglementieren. Wenn es keines gibt, dann gab es nie einen Grund andere Einkauksmöglichkeiten zu verhindern.
Ich habe dir geschrieben, dass ich deine Art mit anderen zu kommunizieren unmöglich finde und du ständig Leuten vor den Kopf stößt völlig ohne Grund.
Ich rede hier nur über die Sache und hätte Bock gehabt mich einfach dazu auszutauschen. Du schaffst es immer innerhalb von drei Wortwechseln ins persönliche zu wechseln und Leute zu verärgern. Da frage ich mich gerade wieso ich mir die Mühe gemacht habe überhaupt darauf zu antworten, wenn mir eigentich klar war wie das endet. Das Forum ist ohne dich ein besserer Ort, zum Glück gibts die Ignore Liste. Jetzt weiß ich ach wieder warum ich keinen Blog machen will.
Komm runter. Estabban passt schon. Und selbst falls du Recht hast, dass Estabban persönlich wird, dann musst du ja nicht darauf eingehen und dich herausgefordert fühlen? Hat imho schon seinen guten (!) Sinn was Estebban macht. Damit widerspreche ich dir. Estebban tut dem Forum gut.
Vllt freut es dich ja, wenn ich dir Recht gebe? On-Topic. Du hast vom Prinzip her Recht, Nur ist eben ein Supermarkt "systemrelevant" und ein Schuhladen nicht? Stells dir so vor: momentan haben Supermärkte und Baumärkte geöffnet. Und noch Müller inzwischen und Tedi, sowie manche Eisdielen. Zumindest hier.
Würden die shopping-miles usw. komplett aufmachen hätten wir Menschenansammlungen in den Innenstädten? Mehr Menschen treffen sich, weil mehr Geschäfte offen haben? Je mehr Geschäfte offen haben, desto mehr Menschen gehen Einkaufen und desto höher ist die Verbreitungsgefahr?
Vom Prinzip her hast du Recht. Einen Supermarkt unterscheidet nichts von einem Schuhladen. Was aber, wenn Sportladen, Schuhladen, Taschenshop, Händiladen, Dönerbuden, Brezenstand, Falavel-Bude, Subway, Karstadt, Hortem, Jeans Laden 1, Jeans Laden 2, Jeans Laden 3, Cafes 1 bis 7 und T-Shirt Stores 1-5, Douglas, Hennessy & Mauritz, Händi-Laden 2, Parfüm-Laden 1 bis 3, Souvenirshops usw. usf. und natürlich auch die Tupperwareläden 1- 6, so wie die Restaurants und Biergärten, Obst- und Gemüseläden, Käse- und Wurststände usw. aufmachten? Volle Innenstädte? Ganz viele Menschen sind auf einem Haufen und die Verbreitungsgefahr des Virus steigt? Volksfeste u.d.m. wurden abgesagt? Warum nur?
Ich mag mich irren, meiner Meinung nach hast du ja Recht, qualitativ. Quantitativ auch?
Du schaffst es immer innerhalb von drei Wortwechseln ins persönliche zu wechseln und Leute zu verärgern.
(...)
Das Forum ist ohne dich ein besserer Ort.
… Drei mal Drei macht Vier, widde widde wid, und drei macht Neune...
Zur Sache. Der Unterschied in der Wichtigkeit für die Gesellschaft zwischen Lebensmittel und klamottenshopping dürfte ja nun hinlänglich diskutiert sein.
Kriegste keine Lebensmittel, hast du deutlich schneller ein Problem als mit den Klamotten aus der letzten Saison beim nicht existenten Vereinstrefunkt aufzukreuzen...
Für was willst du denn einen Beleg? Der Klamottenladen ist geschlossen, weil er nicht wichtig genug ist um das Risiko einer Übertragung einzugehen.
Ein Supermarkt ist von Aufbau her das gleiche und kann doch daher gleich betrachtet werden oder nicht?
Entweder gibt es ein Risiko beim Einkaufen (egal was man kauft), dann sollten wir das reglementieren. Wenn es keines gibt, dann gab es nie einen Grund andere Einkauksmöglichkeiten zu verhindern.
Ich habe dir geschrieben, dass ich deine Art mit anderen zu kommunizieren unmöglich finde und du ständig Leuten vor den Kopf stößt völlig ohne Grund.
Ich rede hier nur über die Sache und hätte Bock gehabt mich einfach dazu auszutauschen. Du schaffst es immer innerhalb von drei Wortwechseln ins persönliche zu wechseln und Leute zu verärgern. Da frage ich mich gerade wieso ich mir die Mühe gemacht habe überhaupt darauf zu antworten, wenn mir eigentich klar war wie das endet. Das Forum ist ohne dich ein besserer Ort, zum Glück gibts die Ignore Liste. Jetzt weiß ich ach wieder warum ich keinen Blog machen will.
Die Kleidergeschäfte hatten auf und es war die Hölle los in Mannheim, schwupps eine Woche später war die Zahl wieder über 100 und zack wieder alles zu. Supermarkttheke anstehen, mach ich nicht- verzichte ich entweder auf die Produkte oder kaufe was anderes.
Falsches Maskentragen ist leider weit verbreitet.
Sorry, die Kinder werden nicht zerlumpt rumlaufen.
Du und ich haben doch nicht wirklich Ahnung an was es liegt, wir argumentieren letztendlich doch nur emotional gesteuert. Das ist der Grund war ich es mir nicht anmaße Empfehlungen auszusprechen.
Man könnte das Einkaufen zum Beispiel einfach deutlich mehr begrenzen, in dem man nur einen Bruchteil der Leute in den Laden lässt. Dadurch würde sich eine Schlange außerhalb des Ladens im Freien sammeln wo deutlich weniger Ansteckungsgefahr besteht.
Und die Leute würden dann wirklich nur einkaufen gehen wenn es nötig ist, weil sie keinen Bock hätten 10 Minuten in der Kälte zu stehen.
Noch besser wäre es meiner Meinung nach, wenn jeder ein Kontingent von Einkäufen pro Woche zur Verfügung hätte und alle Geschäfte (also auch Klamottenläden und co) offen hätten. Das würde nämlich bedeutet jeder könnte nach seinem persönlichen Präferenzen entscheiden was ihm wichtig ist. Wenn ich Klamotten kaufen will, dann muss ich dafür halt auf einmal Supermarkt verzichten und etwas mehr Zeug auf Vorrat kaufen. So wären die Kontakte gleich wie jetzt, aber die gefühlte Freiheit größer.
Wie sowas aber wirklich hätte aussehen können weiß ich natürlich als völliger Laie auch nicht, aber dafür werden ja einige Beamte und Politiker bezahlt. Also ich bin ehrlich gesagt der Meinung da wäre mehr möglich gewesen.
Zitat:
Zitat von LidlRacer
Zum 3. Mal:
Wie zum Teufel willst Du Supermarktbesuche konkret reglementieren?
Dürfen wir nur noch die Hälfte essen und deshalb halb so oft in den Supermarkt?
Bekommen wir einen Berechtigungsschein für nur einen Supermarktbesuch pro Woche?
Willst Du die Zeit begrenzen und wir müssen in 2 Minuten da durch hetzen?
Supermärkte zumachen und Lebensmittel online kaufen? Die x Millionen Rentner ohne Internet haben halt Pech.
...
Sorry, das ist doch alles Humbug.
Ich denke das habe ich da oben beschrieben. Ich werde nicht dafür bezahlt mir das zu überlegen. Humbug sind für mich und für ganz viele andere die aktuellen Maßnahmen. Das passt vorne und hinten nicht mehr und daher schrumpft die Akzeptanz und das Mitmachen der Bevölkerung immer weiter.
Meiner Meinung nach könnte man dagegen steuern, in dem man sich mal darüber austauscht was man ändern könnte. Hier scheint mir dafür nicht der Ort zu sein.
Zitat:
Zitat von carolinchen
Die Kleidergeschäfte hatten auf und es war die Hölle los in Mannheim, schwupps eine Woche später war die Zahl wieder über 100 und zack wieder alles zu. Supermarkttheke anstehen, mach ich nicht- verzichte ich entweder auf die Produkte oder kaufe was anderes.
Falsches Maskentragen ist leider weit verbreitet.
Sorry, die Kinder werden nicht zerlumpt rumlaufen.
Du und ich haben doch nicht wirklich Ahnung an was es liegt, wir argumentieren letztendlich doch nur emotional gesteuert. Das ist der Grund war ich es mir nicht anmaße Empfehlungen auszusprechen.
Bei uns ist auch in den Supermärkten die Hölle los, das ist ja genau mein Punkt. Warum akzeptieren wir diese Menschenmengen denn im Supermarkt? Das kann doch dann auch nicht gut sein.
Darauf verzichten ist glaube ich eher die Ausnahme. Viele kenne ich nicht mehr, die sich beim Einkaufen zurückhalten. Es wird innerhalb der Regeln alles maximal ausgenutzt oder offen auf die Regeln geschissen...
Ich maße mir auch nicht an, zu wissen was genau das beste wäre. Wir sind alle keine Experten. Ich kann mir aber ja trotzdem Gedanken dazu machen und die äußern. In der echten Welt kann ich mich darüber super mit allen austauschen und hab Spaß dabei.
Zitat:
Zitat von sabine-g
Das bescheuerte am Supermarkt ist halt, dass es da auch
Kühlschrank
Gefrierschrank
Mikrowelle
Fernseher
Jeans
Socken
Sweatshirt
etc
zu kaufen gibt.
Warum soll man dann bitte schön kein Klamottenladen öffnen dürfen?
Vor allem nicht wenn ich da auf Grund der Regeln 40qm für mich alleine zum Einkaufen habe?
Jo und alles mögliche für die Gartenarbeit, während die riesigen Baumärkte in denen man das alles mit viel mehr Abstand bekommen könnte geschlossen waren.
Die Aldi-Brüder lachen sich sicher tot über die Regelungen...
Geändert von Schlafschaf (18.03.2021 um 19:30 Uhr).
Das bescheuerte am Supermarkt ist halt, dass es da auch
Kühlschrank
Gefrierschrank
Mikrowelle
Fernseher
Jeans
Socken
Sweatshirt
etc
zu kaufen gibt.
Warum soll man dann bitte schön kein Klamottenladen öffnen dürfen?
Vor allem nicht wenn ich da auf Grund der Regeln 40qm für mich alleine zum Einkaufen habe?
Ich kann die Beobachtungen zum Tragen der FFP2 Masken die hier berichtet werden nicht bestätigen. Im Gegenteil, ich treffe die Feststellung, dass ich noch nie eine FFP2 Maske als Kinnschutz getragen gesehen habe, was bei den Stofffetzen mit Gummizug weit verbreitet zu beobachten war.
Die Materialanmutung eine FFP2 Maske nebst Gummi ist meist so konstruiert, dass ein verrutschen eigentlich nicht mehr möglich ist. Einmal noch den Metallbügel adjustiert und fertig. Ich vermute eher bei denen die dies bewusst nicht korrekt tragen, dass dieser Personenkreis diesen Typ Masken notgedrungen trägt weil es Vorschrift ist und nicht weil es Erkentniss bzgl. eigenen und fremden Zusatznutzens ist.
Jo und alles mögliche für die Gartenarbeit, während die riesigen Baumärkte in denen man das alles mit viel mehr Abstand bekommen könnte geschlossen waren.
Die Aldi-Brüder lachen sich sicher tot über die Regelungen...
Ich finds geil, dass du mich zitierst bevor ich geschrieben habe
Da fällt mir doch noch was leicht umsetzbares und vielleicht sinnvolles zu Supermärkten ein:
Zumindest in meinem Stamm-Supermarkt war im 1. Lockdown die Anzahl der Einkaufswagen und damit die Zahl der Kunden im Laden stark eingeschränkt - geschätzt auf ein Viertel der normalen Menge.
Aktuell sind die Wagen weitaus weniger reduziert - es sind noch mindestens die Hälfte oder gar 2/3.
Ich weiß nicht, ob die offiziellen Regelungen sich in NRW so stark geändert haben, oder ob nur dieser Supermarkt das jetzt aus mir unbekannten Gründen anders handhabt.
Praktisch hat das hier jedoch wenig Auswirkungen, da der Laden ohnehin i.d.R. nicht stark frequentiert ist.
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