Training zwischen 2 Langdistanzen (7 Wochen)

[michaelwiechert]

Ich mach das mal jetzt in nem eigenen Thread anstatt den IM Frankfurt Thread da weiter aufzublähen.
War am WE dort am Start und hatte (bereits 2019 nach dem letzten Event dort) auch wieder für Barcelona gemeldet - zwischen beiden Langdistanzen sind jetzt genau 7 Wochen. Aufgrund der Trainingsumfänge die ich in der ganzen Coronazeit machen konnte, sollte das aus meiner Sicht kein größeres Problem sein (war nie krank und hatte keine wirklichen Ausfälle).
Hier nun meine Frage zu Anregungen bzgl. der Trainingsgestaltung 'dazwischen' - macht es Sinn dort nochmal richtig Intensitäten reinzulegen oder sollte man den Umfang eher auf die Umfänge legen (Intensitäten nur minimal).

Noch zur 'Vorbelastung' - hatte am Sonntag leider meine 2. Zeitstrafe kurz vor T2 bekommen und dann die Penaltybox dort gar nicht registriert (man kommt da ja ziemlich geplättet an wenn man die letzten km in der Stadt hat). Die ganzen KR in der Wechselzone konnten mir auch nichts sagen bzgl. Penalty absitzen (einer sagte, auf der Laufstrecke wäre noch eine). NAja bin dann die erste Runde normal durchgelaufen und dann meinte einer der sich auskannte, das ich damit quasi disqualifiziert wäre (aber könnte dann auch weiterlaufen). Bin dann natürlich eher lockerer und mit ordentlich Gehpausen bei der Verpflegung ganz ruhig ist ins Ziel (eigentlich nur fürs Shirt und die Medaille).

Würde mitunter noch eine Mitteldistanz (11.09. Luxemburg) reinschieben um noch einmal etwas testen zu können (anderes Thema - hatte jetzt endlich mal mein Wattmesser am neuen TT kalibriert).

[NBer]

Mein Fokus läge auf der Erholung. Erste Woche 0 Training. Dann 5 Wochen Training das umfangstechnisch eher Kurz-Mittelstreckentraining ist, ohne deren Intensitäten zu erreichen. Letzte Woche vor der LD dann ja schon wieder tapern.
Leistungsmäßig wirst du in den 7 Wochen keine Sprünge machen. Den größten Effekt dürftest du erzielen, wenn du am maximalsten erholt in 7 Wochen an der Startlinie stehst.