Verdienen und gezahlt bekommen sind oft zwei paar Stiefel. Zudem bin ich ja generell der Meinung, dass man nicht nach Titel bezahlt werden sollte, sondern nach der Verantwortung und dem Aufgabenfeld. Zudem sollte man sich nicht zu sehr über sein Gehalt beschweren. In Erster Linie ist es eine Person, die das entscheidend in der Hand hat: man selbst.
Ich finde die Umfrage übrigens sinn-, nutz- und hirnlos.
Da bin ich einverstanden, ich verdiene jedoch auch für meine Verantwortung, die ich tragen muss, viel zu wenig (Leitung einer Jugendeinrichtung).
Trotzdem beschwere ich mich selten. Ich habe einen absolut erfüllenden Job, relativ viel Freizeit, eine tolle Arbeitsatmosphäre und vieles mehr. Dafür nehme ich das geringe Gehalt in Kauf, zumindest jetzt noch.
Oh nööö. Geht niemanden was an und außerdem ist das bei mir nicht so leicht wie gewünscht zu ermitteln: Kindergeld, Familienzuschlag müsste ich erst raus rechnen und außerdem hat mir die letzte Umfrage gereicht, die sich als öffentlich herausstellte und ich mich als zum Abschuss freigegeben wiederfand.
Nee, das kam schon vor Welfes Beitrag in den neuen Beiträgen, weil jemand - unbekannterweise - noch seine Stimme abgegeben hat. Der Archäologe war also jemand anders.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich würde die Frage etwas differenzieren in Richtung „Familien-Einkommen“. Das alte Rollenbild das einer verdient und der andere sich um die Kinder kümmert, ist vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß?! Hoffe einfach das die allermeisten mit Partnern/Ehefrau(mann) zusammen leben. 😉