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Alt 26.07.2021, 11:43   #1
Erikson88
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.12.2012
Beiträge: 217
Vorbereitung Extrem Triathlon

Hallo Gemeinde,

ich liebäugle schon seid Jahren damit mich bei einem extrem Triathlon anzumelden. Jetzt bin ich soweit dass ich es nächstes oder übernächstes Jahr auch tatsächlich machen möchte.

Die Frage ist: Wie muss die Vorbereitung aussehen.

Es unterscheidet sich aufgrund der vielen Höhenmeter, welche dabei oft zu bewältigen sind ja sicher von einer normalen LD. Das ist auch der Grund warum ich das möchte. Intervalle im flachen bolzen ist auf Dauer einfach nicht mein Ding.

Es gibt aber gerade beim Laufen auch eine Art Wanderanteil. Wo es so steil ist dass Laufen nicht mehr geht. Vor allem nicht am Ende der Veranstaltung. Geht man dafür im Training wandern?

Lange Radtouren bis 300 km und viele tausend Höhenmeter machen mir Spaß und das wäre evtl. auch in der Vorbereitung sinnvoll wenn auch nur sehr dosiert.

Was ist eure Meinung/Erfahrung?

Bin für jeden Hinweis dankbar!

Viele Grüße,

Erik
Erikson88 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2021, 11:48   #2
El Stupido
 
Beiträge: n/a
Meinst du den Inferno Triathlon?
Mit der Info, um welche Veranstaltung es sich handelt wird man dir hier sicher spezifischer weiterhelfen können.
Zum Inferno z.B. gibt/gab es auch Thread(s). Da werden einige hier aus eigener Erfahrung Eindrücke und Tips schildern können.
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Alt 26.07.2021, 12:04   #3
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Genau das wäre die richtige Frage. Welcher XTri soll es werden und was ist die Zielsetzung
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2021, 12:56   #4
Erikson88
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.12.2012
Beiträge: 217
Zielsetzung ist ankommen und das noch mit Genuss. Soweit man dabei von Genuss reden kann. Aber ich denke ihr wisst was ich meine.

Inferno sieht ganz gut aus und ist nicht soo lang. Damit könnte ich mich durchaus anfreunden. Ansonsten habe ich es aber auf eine LD abgesehen. Norseman oder Swiss Xtreme schwebten mir vor. Beides sicher vergleichbar von den Anforderungen.
Erikson88 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2021, 13:06   #5
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Inferno hab ich mir auch auf die Bucket List geschrieben.

Was ich dir aus eigener Erfahrung empfehlen kann ist der Austrian Extreme, den ich vor drei Jahren gemacht habe.

Ich bin mal so frech und schmeiße meinen Thread dazu rein
https://www.triathlon-szene.de/forum...light=austrian

Richtig schöner Wettkampf, tolle Strecke, geniales Ziel am Berg und die Veranstalter leben diesen Wettkampf.

Zum Training.
Ich finde es leichter zu trainieren als eine LD, denn zumindest mir macht alles was man dafür braucht (wenn es ums Finish geht) Spaß. Also lange Radeinheiten mit Höhenmeter, lockere Läufe, Wandern und Trailrunning. Aber alles eher im Wohfühlbereich und ohne viel Druck.
Wenn es darum geht vorne dabei zu sein dreht sich das natürlich komplett.

Was man auf jeden Fall machen sollte ist ordentlich viel Wandern und Traillaufen gehen damit man für das Ende auch noch ordentlich im Gelände unterwegs ist.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2021, 13:06   #6
mattib
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.05.2020
Ort: Münster
Beiträge: 244
Zitat:
Zitat von Erikson88 Beitrag anzeigen
Zielsetzung ist ankommen und das noch mit Genuss. Soweit man dabei von Genuss reden kann. Aber ich denke ihr wisst was ich meine.

Inferno sieht ganz gut aus und ist nicht soo lang. Damit könnte ich mich durchaus anfreunden. Ansonsten habe ich es aber auf eine LD abgesehen. Norseman oder Swiss Xtreme schwebten mir vor. Beides sicher vergleichbar von den Anforderungen.
Wenn du dir Gedanken zum Training für den Norseman machst solltest erstmal Gedanken darüber machen ob du einen Startplatz bekommst. Wenn du noch nie in der Lotterie dabei warst sind die Chancen mittlerweile sehr klein einen Slot zu bekommen...

Dazu wenn du nur mit Genuss beim Norseman ankommen willst dann wird das wohl nix mit black shirt... da ist die Vorbereitung dann auch anders als wenn du ganz hoch willst/musst.
mattib ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2021, 13:27   #7
Das Mädchen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Das Mädchen
 
Registriert seit: 08.01.2008
Beiträge: 1.896
Die Idee, die du hast, ist schon ganz richtig. Im Training viele Kilometer mit vielen Höhenmetern. Sowohl auf dem Rad als auch beim Laufen. Sowohl beim Norseman als auch beim Swissman laufen die allerwenigsten (sprich: nur die Spitze!) auf den letzten 10 Kilometern (was auch manchmal an der Support-Person liegt, bei Männern häufig die Frau, die wenig mit diesem Sport am Hut hat und dann mit Kampfwandern schon ausreichend bedient ist). Der Rest wandert, weil nach dem langen Tag der Körper einfach im Eimer ist. Du kannst Als Vergleichswert deine normale LD-Zeit nehmen plus ca. 3-4 Std. Der Trick ist immer, sich auf dem Rad nicht komplett zu zerlegen, sondern noch ein bisschen was für den Marathon übrig zu lassen. Beim Swissman ist meine Beobachtung, dass viele die Höhenmeter vom Laufstart bis Grindelwald völlig unterschätzen.
__________________
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Ganz egal was kommt, ich hoff du hast 'n Handtuch mitgenommen!
Das Mädchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2021, 16:01   #8
Alteisen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Alteisen
 
Registriert seit: 10.09.2013
Beiträge: 1.616
Die Vorbereitung für den Norseman war bei mir ähnlicher der Vorbereitung auf eine "normale" Langdistanz. Berglaufen kann man ja auch trainieren. Da ich mit der Familie in der Provence war, bin ich auf den Mont Ventoux gejaufen. Das freute die Radfahrer , die am liebsten die Flasche nach mir geworfen hätten als ich vorbeigelaufen bin
Die asphaltierten Abschnitte beim Norseman waren nur in Ausnahmefällen > 10 Prozent. Daher war Laufen durchaus möglich wenn man noch die Verfassung hatte
Alteisen ist offline   Mit Zitat antworten
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