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Alt 23.08.2022, 19:02   #465
Trimichi
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Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.257
Zitat:
Zitat von Helios Beitrag anzeigen

Ich sach nur Hammer - alle Kröten vor der Kita verrenken sich den Hals, wenn ich vorbei röhre (4" stoppelreifen - hammer sound!) - letztens in einer Ortschaft mit Gefälle hab ich meinen Trettschatten überhohlt - 47km/h hat die Möhre angezeigt, nebendran im Auto ist ein 10-jähriger ausgerastet - meine Fans halt
Und du bist dir sicher, dass du nicht in deinen Rasenmäher einen 4-Zylinder-Doppelvergaser eingebaut hast?
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2022, 19:15   #466
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen
Liegt der Preis für Strom aus privater (Klein-)PV nicht eher bei >10c?
Großindustrieller Maßstab wäre ca 6-7c

in jedem Fall aber gut nicht völlig abhängig zu sein
10c mag vielleicht bei den derzeitigen wegen Leiferkettenschwierigkeiten überteuerten und zusätzlich fremd montierten Anlagen durch Solarteure, die derzeit fast jeden Preis verlangen könnne hinkommen, Bei meiner sicher nicht.

Ich hab vor zweieinhalb Jahren ziemlich genau 6000,-€ für 22 340W-Module, Wechselrichter und Montagematerial bezahlt. 6000 geteilt durch 20Jahre Nutzungsdauer (wobei nicht unbedingt damit zu rechnen ist, dass nach 20 Jahren alle Komponenten kaputt sind) macht 300€ pro Jahr. Die fünf bis sechs Samstag-Vormittage für Montage fehlen natürlich in der Kalkulation.

Bei einem Ertrag von 8000 kWh pro Jahr komme ich auf 3,7c/ kWh (entspricht den Erträgen der letzten beiden Jahre), bei nur 7000 kWh (falls die Sonnentage in Zukunft abnehmen sollten, im Augenblick scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein) wären es 4,2c.

Bin also mit den 5c schon sehr konservativ in der Schätzung.

(Sorry für Offtopic; hat mit dem Gaspreis natürlich null zu tun, aber es ging ja um die These von Keko, ob sich die hohen Gaspreise auf die Preise für alternative Energien auswirken würden)
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Alt 23.08.2022, 19:20   #467
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Warum denn nicht? Glaubst du, du bekommst langfristig irgendwo Energie als Endverbraucher total billig her? Wenn es mal läuft werden die Preise steigen.

Die kleine Solaranlage auf der Terasse habe ich damals (3 Jahre??) für 600€ gekauft. Mittlerweile kostet sie locker das doppelte - falls man sie irgendwo noch kaufen kann. Auch damit kann man Preise nach oben treiben. Die Anschaffung musst du ja mit einrechnen.
Deine Terassenanlage mag ja jetzt teurer sein, aber das trifft dich als Besitzer doch nicht. Den Strom, den sie in den nächsten Jahren produziert kannst du doch problemlos zu dem von dir bezahlten Preis weiternutzen.

(Ich hab' jetzt zur Erweiterung für Balkon und Norddach noch 12 weitere Module bestellt (400W-Module kosten mittlerweile 192,-€ pro Stück; das sind pro Watt rund 25% mehr als vor zweieinhalb Jahren. Also eine spürbare Teuerung, die aber nicht ansatzweise auf dem Niveau des Anstiegs der Gaspreise oder des Öls liegt. Der Presi für Wechselrichter ist interessanterweise nur minimal angestiegen)

Geändert von Hafu (23.08.2022 um 19:28 Uhr).
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Alt 23.08.2022, 19:40   #468
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.282
Hafu kennt halt diese und andere Links zum Thema nicht..., auf die sich keko bezogen hat. Mich würde durchaus interessieren, was er dazu schreibt.

Charts der durchschnittlichen Strompreiskurven der für Deutschland wichtigsten Börsen: EEX und EPEX

Chart der Erdgasentwicklung an der Börse

Legt man die Charts der Strom- und Gaspreise gedanklich übereinander, sieht man die eindeutige Übereinstimmung. Im Kommentar zum Stromspotmarktchart an der EPEX heisst es:

* Die Gasmarktpreise bleiben auch am Stromspotmarkt der ausschlaggebende Punkt für die weitere Entwicklung und lassen den Verlauf ungewiss.

Also, auch jede/r mit Abhängigkeit vom Stromnetz und ganz ohne Gasverbrauch wird in der Zukunft von der Gaspreis-"Ralley" an der Börse negativ betroffen sein, weil natürlich auch ausserbörsliche Verträge (OTC) diese Entwicklung früher oder später nachvollziehen bzw. sich am Börsenpreis orientieren.

Ich glaube, die Ampel will diesen Zusammenhang nicht diskutieren, aus durchsichtigen Gründen, wie man sich leicht vorstellen kann.

Und hier nochmals die Studie aus der Uni Köln: Strompreise 2021 auf Rekordniveau – Haupttreiber Gaspreise
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2022, 19:50   #469
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.257
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen

(Sorry für Offtopic; hat mit dem Gaspreis natürlich null zu tun, aber es ging ja um die These von Keko, ob sich die hohen Gaspreise auf die Preise für alternative Energien auswirken würden)
Hatte mich mit Körbel (hier gesperrt) beraten, wegen PV-Anlage.

Erstmal muss ich das halbe Dach abdecken. Bei circa 700 kW/h Stromverbrauch p.a. hätte ich dann aber 10000 kW/h erzeugt. Damit wasche ich dann die Wäsche wenn die Sonne scheint u.a., und, was noch nicht in den 700 kW/h beinhaltet ist, das noch zu kaufende eAuto, liebäugle mit einem Mercedes A-Klasse. Pi Mal Daumen bin ich so bei 60T EUR Kosten ohne Handwerker. Für 60000 EUR bekomme ich locker 35000L Heizöl. Damit komme ich über die nächsten 30 Winter, aber nach 20 Jahren ist die PV Anlage kaputt. Also muss ich nochmalig 50% draufrechnen und bin bei 80T EUR. Würde die EZB endlich Habenzinsen veranlassen oder der Staat auf Festverzinsliche bei Anlagezeitraum von 30 Jahren nicht 1,39% , sondern wie sonst üblich 6-7% ausschütteln, legte ich noch 20T EUR drauf. Ergo bekomme ich bei 100T Festgeld 6T EUR Zinsen p.a. Das sind 500 EUR pro Monat. Und dafür kann ich glaube ich jede Strompreiserhöhung ausgleichen. Also lege ich das Geld bei der niedrigen Verzinsung nicht an. Vllt stützt das keko#s These. Wie gesagt, das ist viel Geld und offensichtlich will der Staat a) keine vernünftige Zinspolitik gestalten und b) auch nichts machen, so von wegen der Bürger soll mal selbst, also regenerative Energiequellen erschließen.

Und damit sprechen wir ja lt. deiner (Hafus) Feststellung, nur 20% des Gesamtenergiebedarfsvolumens an. 80% braucht die Industrie. Sagen wir, solche wie wir bauen eine PV aufs Dach. Wieviel Menschen in DE machen das? Sagen wir 1%? Dann haben wir 0,2% insgesamt herausgeholt. Da machte ein Tempolimit vermutlich mehr Sinn und kostete niemanden etwas. Aber selbst das schaffen unsere Politiker nicht. Stattdessen schnüren sie das dritte Hilfspaket und werfen Geld zum Fenster raus? Zumal die strategischen Gasreserven der Bundesrepublik laut UvdL 3-5 Jahre reichen. Die werden natürlich nicht angerührt. Aber nach Kanada fliegen und ab frühestens 2025 grünen Wasserstoff von dort für DE zusagen? Und damit diese Politiker schön weiter rummurksen können, ist nun das Gas an allem Schuld. Vorher war das Corona, dann Herr Putin. Auch das stützt keko#s These, imho. Vernünftige Nachrichten, leider Fehlanzeige! Sogar die Energie-Doku im ZDF neulich war maximal auf Grundschulniveau. Sogar Grundschüler würden zu diesem TV-Beitrag sagen, dass sich die Experten laufend widersprechen und sich diese in der dieser Doku als Dauerwerbesendung fortlaufend wiederholen. Noch besser wird es, wenn man sein Häuschen im Grünen abbezahlt hat und endlich in Rente geht. Da kommt dann die Regierung und verlangt Investitionen im fünfstelligen Bereich, von wegen Wärmedämmung. keko#s These ist also zu erweitern: der Gaspreis ist an allem Schuld! Und diese eine durchaus adipöse Jungpolitikerin da, die hat nicht mal ihr Jurastudium abgeschlossen, die labert ja von allen den größten Quark. So verstehe ich jedenfalls überhaupt nichts mehr. Ist auch gut so. Denn wir hier in Bayern haben ja deinen, also Hafus Klassenkameraden, den Markus am Ruder, und der meinte ja, dass die in Berlin machen sollen was sie wollen, wir aber ab und zu mal nachgucken müssen.

Vielleicht fällt über den Winter ja mal der Strom aus in Berlin? Das wäre vielleicht auch ganz romantisch für Annalena. Kerzenschein statt Festbeleuchtung im AA. Nichts mehr los in Erichs Lampenladen? Überlassen wir bitte wieder keko# das Wort. Aber: falls Annalena in Berlin eine Kerze (Indikator) anzündete, dann wüssten wir, dass keko#s These richtig ist? Oder?

P.S.: Bevor die Admin nun aktiv wird, bitte nicht, wollte nur Hafu etwas aufziehen. Muss Hafu aushalten, weil wenn DT 2024 gewählt wird, fällt die Ampel, so wie manchmal im Straßenverkehr auch, sowieso total aus. Der Amerikaner geht, die Russen kommen.

Geändert von Trimichi (23.08.2022 um 20:23 Uhr). Grund: -l; nicht ausschütteln, sondern ausschütten.
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2022, 20:29   #470
HerrMan
 
Beiträge: n/a
Cool

Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
K
Dann lese ich das: „Auch der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“ (Kretschmann).
Frage an dich: kannst du dir vorstellen, was ich dabei dann dachte?
Hab mir heute das Castello von Verona angeschaut. Bei solchen Bauwerken, gerade in Oberitalien, wird einem immer wieder bewusst, welche Ressourcen in den Erhalt von Macht, Einfluss und Wohlstand über Jahrtausende geflossen sind.

Und wir dachten, unser Leben wie die Made im Speck wird schon niemanden interessieren.

Warum waren wir nur so naiv?
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Alt 23.08.2022, 22:34   #471
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.196
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich hab vor zweieinhalb Jahren ziemlich genau 6000,-€ für 22 340W-Module, Wechselrichter und Montagematerial bezahlt. 6000 geteilt durch 20Jahre Nutzungsdauer (wobei nicht unbedingt damit zu rechnen ist, dass nach 20 Jahren alle Komponenten kaputt sind) macht 300€ pro Jahr. Die fünf bis sechs Samstag-Vormittage für Montage fehlen natürlich in der Kalkulation.

Bei einem Ertrag von 8000 kWh pro Jahr komme ich auf 3,7c/ kWh (entspricht den Erträgen der letzten beiden Jahre), bei nur 7000 kWh (falls die Sonnentage in Zukunft abnehmen sollten, im Augenblick scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein) wären es 4,2c.

Bin also mit den 5c schon sehr konservativ in der Schätzung.
Ich darf anmerken, daß dies eine sehr isolierte und lückenhafte Rechnung ist, und der Gaspreisbezug ignoriert wird, aber sehr wohl vorhanden ist.
Meine Gründe:

1. Die Paneele tun natürlich länger als 20 Jahre, allerdings liefern sie nach 20 Jahren eher nur 80 % der anfänglichen Ausbeute (und später noch weniger), auch wenn die Sonnentage gleich bleiben. Aber die Wechselrichter haben eine durchschnittliche Lebensdauer von ca. 10 Jahren, die Kosten mußt Du schon fairerweise dazurechnen.

2. Fairerweise sollte man auch noch die Entsorgungskosten am Ende der Lebensdauer einrechnen (schließlich wird bei Atomstromkosten auch mit den Entsorgungskosten argumentiert). Zwar darf man die Paneele einfach im Wertstoffhof abgeben - was aber nicht heißt, daß keine realen Kosten anfallen (Abbau vom Dach, Zerlegen, Wiederverwertung).
(Diese Kosten sind übrigens bei Wind besonders hoch, weit über allem, was PV verursacht, werden aber in den meisten Rechnungen auch gerne ignoriert)

3. Deine Rechnung gilt nur für den Strom, den deine PV-Anlage liefert. Aber Du beziehst ja auch Strom, wenn es dunkel ist, besonders im Winter. Der ist zumindest zum Teil fossil erzeugt, weil nun mal die regenerativen nie konstante Netzversorgung liefern. Die Kosten des "Backups" an fossilen Kraftwerken steigen mit dem Anteil von regenerativen, weil sie zwar in großem Volumen vorgehalten werden müssen, aber immer weniger ausgelastet sind. Und hier kommen sehr wohl die Gaskosten in Deine Stromkosten mit rein. Den Preis für "Gasstrom" treibt man mit wachsendem Solaranteil stetig in die Höhe. Deine Rechnung gilt nur für autarke Anlagen, die sich damit zufrieden geben, was es bei Sonnenschein gibt. (oder mit Speicher - aber dann steigt der kWh-Preis gewaltig an).

Ich habe jetzt keine Zahlen für 2 und 3 gesucht (im Urlaub anderes zu tun) - aber die ganz zu ignorieren ist Schönfärberei, weil besonders ohne Punkt 3 Du gar keine zuverlässige dauerhafte Stromversorgung hast, und damit der Vergleich zu der klassischen Kraftwerkversorgung nicht stimmt.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2022, 22:39   #472
keko#
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Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.447
Zitat:
Zitat von HerrMan Beitrag anzeigen
Hab mir heute das Castello von Verona angeschaut. Bei solchen Bauwerken, gerade in Oberitalien, wird einem immer wieder bewusst, welche Ressourcen in den Erhalt von Macht, Einfluss und Wohlstand über Jahrtausende geflossen sind.
[offtopic]
Gern schaue ich mir in Paris, Mailland, London oder Avigon die kirchlichen und weltlichen Paläste der Ausbeuter und Schurken aus längst vergangenen Tagen an. Auch in Sevilla, dort wo man in die Neue Welt aufbrauch, um ganze Völker auszurotten und Millionen Menschen aus noch ferneren Ländern zu versklaven - in Gottes Namen! Böse Zungen behaupten, damit begann der Aufstieg Europas. Immerhin haben sie uns was Hübsches zum Anschauen hinterlassen, könnte man jetzt zynisch sagen.
Frage an dich: was werden zukünftige Generationen wohl bewundernd anschauen? Vielleicht das Googleplex in Kalifornien?
[/offtopic]
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
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