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Alt 11.05.2023, 16:37   #3385
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
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Unerwartetes Stimmungstief

Eigentlich hätte ich mit dieser Woche Urlaub deutlich bessere Laune haben sollen.
Und ja, eigentlich geht es mir ja auch gut.
Aber es ist schon kurios, wie manche Kleinigkeiten doch die Stimmung beeinträchtigen können.
Das Wochenende war härter als gedacht und ich dementsprechend nicht so motiviert und frisch, wie erhofft. Zumal das bescheidene und sehr unbeständige Wetter wenig Spaß auf Outdoor-Einheiten fabrizierte.
Drinnen mit Rouvy habe ich zum Glück eine (meist, bis auf Challenge Samorin ) spannende und schweißtreibende Alternative. Allerdings auch mit viel Schwitzen und Muskeleinsatz gefährlich nahe an einer Überlastung.
Schwimmen im Freibad als Alternative ist ebenso einerseits leistungsfördernd, aber auch nicht ohne.
Manch anderes klappte außersportlich gut (Anlegen Tagesgeldkonten für die ältere und jüngere Generation), anderes nicht ganz so gut (Autopanne in der Familie, die erst in 2 Wochen behoben werden kann). Aber dies ist ja ganz normal im Leben.

Trotzdem war ich heute nach meinem jährlichen MRT arg geladen und mies gelaunt
Dabei fing es super an. So schnell war ich noch nie in der Röhre und wieder draußen, die Schwestern sehr nett .
Irgendwie ahnte ich aber schon. Da kommt heute noch was
Ich warte und warte und warte. Ein Kommen und Gehen von anderen Patient*innen, aber dies ist normal. Die Ergebnisse aufzubereiten dauert etwas. Am Schnellsten waren sie mal in etwa 30 Minuten fertig. Üblich eine Stunde.
Diese ist irgendwann rum.
Ich warte und warte und warte.
Außen mir sind noch 2 andere ähnlich lange da. Nach 90 Minuten kommt einer davon dran und ist auch schnell wieder weg.
Ich warte und warte und warte.
Jetzt (12.20 Uhr) tut sich gar nichts mehr. Anscheinend Mittagspause. Der Schalter ist nur noch notbesetzt. Der Arzt ruft niemand mehr auf.
Sicherheitshalber frage ich, ob ich denn noch dran komme oder vergesse wurde.
"Doch, alle Unterlagen vorhanden. Der Arzt wird sie aufrufen".
Ich warte und warte und warte.
Um 13 Uhr, dann tatsächlich werde ich aufgerufen.
Keine 20 Sekunden später bin ich fertig und durch. Unverändert.

Dies ist wenigstens eine gute Nachricht , aber mittlerweile bin ich doch schon ganz schön sauer. Fast drei Stunden sind doch arg lang, zumal es im üblichen Engpass MRT so schnell lief.
Bei allem Verständniss für schwierige Abläufe, Notfälle, die natürlich dazwischen geschoben werden müssen, benötigte Pausenzeiten, aber heute gab es sichtbar keine Notfälle und wenn der Arzt seine Pause nur um 2 Minuten nach hinten geschoben hätte, wäre nicht nur ich, sondern auch der nach mir abgehandelt gewesen. Da der Arzt mich kurz vor seiner Pause sah und meine Hintergründe kennt und weiss, wie schnell bei ihm durch bin, kam es mir fast so vor, als dachte er heute: "Eh nicht Privat und nimmt eh keine Medikamente. Lohnt sich nicht."


Sorry, dass musste doch mal raus. Ich habe sonst einen riesigen Respekt und hohe Dankbarkeit bei Ärzt*innen und volles Verständnis, dass immer einiges dazwischen kommen kann. Heute fühlte ich mich allerdings als Patient zweiter Klasse.
Trotzdem wollte ich mich, auch wenn ich es könnte, noch nie privat versichern lassen. Ich will nicht bevorzugt behandelt werden.
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining

Geändert von FMMT (11.05.2023 um 16:44 Uhr).
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Alt 11.05.2023, 20:06   #3386
welfe
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 1.467
Ich hätte gerne mal Adressen von Ärzten, die Privatversicherte bevorzugt behandeln. Meine Familie teilt sich ziemlich genau in der Hälfte privat/gesetzlich versichert auf. Warten müssen wir alle gleich lang.
Einziger Unterschied: die gesetzlich Versicherten zücken ihr Kärtchen und gut ist. Die Privatversicherten laufen monatelang ihrem Geld hinterher und bleiben in der Regel auf einem Teil sitzen. Bei mir sind das etwa 50-100 Eur im Monat (chronische Krankheit). Ich wäre lieber wieder gesetzlich versichert….

Drei Stunden warten ist nicht ok, egal wie versichert. Ich muss auch regelmäßig ins MRT und hinterher wieder zu meinem Arzt, der mir dann „unverändert, Tendenz fallend“ sagt. Auch nicht besser.

Alles Gute für dich!
welfe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2023, 20:14   #3387
Estampie
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Registriert seit: 30.11.2020
Ort: OWL
Beiträge: 944
Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Unerwartetes Stimmungstief
Wenn das Stimmungstief wegen dem Dreckwetter und Dreckswartezeiten auf die Werkstatt und unnötige Dreckswartezeiten beim Doktor aufgekommen ist, dann ist es ein gutes Stimmungstief weil es geht von alleine wieder weg
Dass es das möglichst bald tut wünsche ich dir.

beste Grüße,
Thomas
__________________
- 06.08.2023 Ironman 70.3 Duisburg
- 06.08.2022 Thor Beach Triathlon / 4
Estampie ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2023, 15:00   #3388
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
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Beiträge: 9.046
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Ich hätte gerne mal Adressen von Ärzten, die Privatversicherte bevorzugt behandeln. Meine Familie teilt sich ziemlich genau in der Hälfte privat/gesetzlich versichert auf. Warten müssen wir alle gleich lang.
Einziger Unterschied: die gesetzlich Versicherten zücken ihr Kärtchen und gut ist. Die Privatversicherten laufen monatelang ihrem Geld hinterher und bleiben in der Regel auf einem Teil sitzen. Bei mir sind das etwa 50-100 Eur im Monat (chronische Krankheit). Ich wäre lieber wieder gesetzlich versichert….

Drei Stunden warten ist nicht ok, egal wie versichert. Ich muss auch regelmäßig ins MRT und hinterher wieder zu meinem Arzt, der mir dann „unverändert, Tendenz fallend“ sagt. Auch nicht besser.

Alles Gute für dich!
Vielen Dank für deine Wünsche und Anregungen
Bei uns in der Familie ist es kurioserweise auch hälftig privat und gesetzlich.
Auch die privaten müssen warten und es gibt auch bei uns einige Ärzte, die keinen Unterschied machen.
Allerdings gibt es bei uns auch einige, die nur noch private Patienten behandeln.
Aber vermutlich war es nur ein dummer Zufall, der bei mir letztlich das Tröpfchen zuviel war. Normalerweise nehme ich auch so etwas cooler.


Zitat:
Zitat von Estampie Beitrag anzeigen
Wenn das Stimmungstief wegen dem Dreckwetter und Dreckswartezeiten auf die Werkstatt und unnötige Dreckswartezeiten beim Doktor aufgekommen ist, dann ist es ein gutes Stimmungstief weil es geht von alleine wieder weg
Dass es das möglichst bald tut wünsche ich dir.

beste Grüße,
Thomas
Vielen Dank
Ja, aktuell sind es einfach ab und an gefühlte Dreckszeiten

Mut zur Lücke

Ich hinterfrage mich ja permanent und darf nicht nur die Schuld bei anderen oder den Umständen suchen. So auch gestern. Warum war ich gereizter als sonst?
Nun, ehrlich gesagt, sehe ich die Chancen für Hamburg (eh schon), aber mittlerweile auch für Roth immer mehr schwinden. Bis auf die eine Radtour auf der Straße am vergangen Samstag, klappte bisher fast nichts. Meine früher üblichen gezielten Umfangssteigerungen Woche für Woche fielen heuer Gesundheit, Wetter und anderen Nickligkeiten zum Opfer.
Frustriert trainierte ich mehr drinnen auf der Rolle und wollte dann zuviel zu schnell.
Ohne echte Umfänge zu nahe am Übertraining
Statt den Urlaub zu genießen und zu erholen (gemütliche Radtouren, Wanderungen, abwechselnd Sport mit Spaß und Ausruhen) hatte ich das (durchaus richtige ) Gefühl, dass mir die Zeit davon läuft.
Trotzdem wäre es sinnvoller gewesen, mehr Mut zur Lücke aufzubringen.
So wird es definitiv nichts.
Halb gezwungen (Challenge Samorin mit Omnimode auf Rouvy funkt bei mir gar nicht ) ließ ich heute die geplante Stunde Radeln ausfallen und pausierte vor dem Schwimmen um 9.30 Uhr.
Das war letztlich auch besser so.
Statt zwei halbgare Einheiten abzureißen, hatte ich beim Kraulen noch genügend Energie und auch eine gewisse Frustmotivation, so dass ich mich im Vergleich zum Dienstag um 7 Minuten auf 1.19.30 Std. für die 3,8 km steigerte. Kein Vergleich zu früher und danach nicht motiviert weiteren Sport zu treiben, aber immerhin der zweite kleine Meilenstein 2023.

Jetzt lautet das Motto: Mut zur Lücke und Erholung First.
Ob es heuer für eine Langdistanz reichen wird, bleibt höchst ungewiss und spannend, aber der Weg macht so wohl deutlich mehr Spaß. Und das ist wichtiger.
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining

Geändert von FMMT (12.05.2023 um 15:15 Uhr).
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Alt 12.05.2023, 15:51   #3389
dr_big
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Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 3.438
Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen

Nun, ehrlich gesagt, sehe ich die Chancen für Hamburg (eh schon), aber mittlerweile auch für Roth immer mehr schwinden. Bis auf die eine Radtour auf der Straße am vergangen Samstag, klappte bisher fast nichts. Meine früher üblichen gezielten Umfangssteigerungen Woche für Woche fielen heuer Gesundheit, Wetter und anderen Nickligkeiten zum Opfer.
Du bist doch schon ganze Marathons auf dem Laufband gelaufen? Ich schätze, dass die Grundlage bei dir absolut vorhanden ist. Was die längeren Touren angeht, auch bei aktuellem Wetter kann man draussen radeln. Ich hatte dich immer so verstanden, dass du ein Problem mit Hitze hast, aber aktuell kannst du doch einfach eine Regenjacke anziehen und draussen laufen oder radeln? Klar ist es schöner bei 20 Grad und Sonne, aber eine längere lockere Tour geht auch bei Regen, die Klamotten kann man wieder trocknen.

Lass den Kopf nicht hängen, ich habe gehört, dass es in Roth dieses Jahr viel Rückenwind gibt ...
dr_big ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2023, 18:10   #3390
hanse987
Szenekenner
 
Benutzerbild von hanse987
 
Registriert seit: 25.01.2010
Beiträge: 2.605
Dies wird schon! Eine Vorbereitung ist doch nie optimal. Der Kopf wird es am Ende schon richten.

Mein Training war bis jetzt auch eher suboptimal. Gutes Training wieder gefolgt von Krankheiten und kleinen Wehwehchen. Konstanz sieht anders aus. Insgesamt ist für mich eine LD im Juni zu früh im Jahr. Deshalb wird Roth voraussichtlich eher ein Vorbereitungsrennen für eine späte LD im Jahr. Da die angedachte Hochgebirgswoche Ende September auf 2024 verschoben werden muss, hab ich jetzt Zeit da noch was zu machen. Da in Elba noch eine Rechnung mit dem verregneten Rennen von 2021 offen ist, ist dies aktuell Option 1.
hanse987 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2023, 15:03   #3391
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.046
Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Ich schätze, dass die Grundlage bei dir absolut vorhanden ist. Was die längeren Touren angeht, auch bei aktuellem Wetter kann man draussen radeln. Ich hatte dich immer so verstanden, dass du ein Problem mit Hitze hast,

Lass den Kopf nicht hängen, ich habe gehört, dass es in Roth dieses Jahr viel Rückenwind gibt ...
Vielen Dank
Die Grundlage für 6-7 Stunden Sport ist wohl weiterhin vorhanden. Gestern radelte ich wieder auf Radwegen 135 km in 6.03 Std. zum Kloster Schöntal, rund 15 Minuten weniger langsam als 1,5 Wochen zuvor. Es war morgens noch sehr frisch, aber die Alpenetappen auf Rouvy scheinen sich langsam kräftemässig bezahlt zu machen.
Früher lief ich selbst bei stürmischen Regen. Mittlerweile ist mein Immunsystem zu empfindlich, besonders heikel ist es seit einem Jahr, als mich Corona erwischte. Ob dies wirklich die Ursache darstellt oder es am Alter, der nervlichen Dauerbelastung daheim mit einem Intensivpflegefall, grundlegenden Veränderungen in der Firma, der spannenden Haussanierung mit Fassadendämmung, PV-Anlage oder vielen anderen Nickligkeiten liegt? Keine Ahnung. Jedenfalls reicht schon ein bisschen zu viel kalte Zugluft oder Wasser und am nächsten Tag schlägt mein Immunsystem Alarm. Manchmal nur mit einer harmlos laufenden Nase, zu oft heuer aber auch mit echten Infekten.
So wachte ich heute Nacht mit Magenschmerzen auf So oft angeschlagen wie 2023 war ich selbst nach meinem MS-Schub nicht.
Statt der geplanten 45 km Tour mit dem WK-Rad auf der Straße und einem anschließenden 15 km Koppel-Lauf, reichte es lediglich für langes Ausschlafen, etwas Spazieren und 5 mal 1.000 m GA1 Laufen, um wenigstens die neuen Schuhe zu testen. Puls und Blutdruck waren vorher schon ok, ich etwas leichter als gestern .

Vielleicht wird es aber auch wirklich Zeit für andere Ziele, obwohl der Trend rein trainingstechnisch langsam zu passen scheint .
Alles kann, nichts muss und Mut zur Lücke.


Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
Dies wird schon! Eine Vorbereitung ist doch nie optimal. Der Kopf wird es am Ende schon richten.

Mein Training war bis jetzt auch eher suboptimal. Gutes Training wieder gefolgt von Krankheiten und kleinen Wehwehchen. Konstanz sieht anders aus. Insgesamt ist für mich eine LD im Juni zu früh im Jahr.
Dankeschön Ja, dieses Jahr ist es für mich auch zu früh. Ich müsste erst einmal Verschiedenes grundsätzlich regeln, dann mich mal so richtig erholen und dann anfangen gezielt zu trainieren.
Gut möglich, dass ich doch die Notbremse ziehen muss.
Besonders heikel sehe ich die Ernährung.Bis jetzt fahre ich, ohne Einbruch, rund 6 Stunden mit 0,7 L Iso (Sponser) und 2 Gels oder 2 Riegeln. Eigentlich viel zu wenig, aber im Training reicht es mir. Erhöhe ich die Trinkmenge im WK, wie 2022 in Limmer oder 2021 in Roth, sorgt meine, mittlerweile (ärztlich bestätigte) vergrößerte Prostata für einen dauerhaften Blasendruck. Das nervt extrem und verdirbt total den Spass. Früher radelte ich komplett durch, ohne einmal anhalten zu müssen.
Der WK wird wieder ein Lotteriespiel, indem ich versuche auf Fettstoffwechsel zu bleiben. Mal sehen, ob die Maurten Gels, die es in Hamburg gäbe, was taugen. Hier scheint man, nicht soviel nachtrinken zu müssen. Kühlen würde ich mehr äußerlich. Kann allerdings auch total schief gehen, da ich mehr als 7 Stunden und auch die heißen Temperaturen daheim im Training nicht simulieren kann.
Letztlich ist selbst Sport nur eine schöne Nebensache.

"Et kütt wie et kütt"
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Geändert von FMMT (14.05.2023 um 15:17 Uhr).
FMMT ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2023, 19:45   #3392
TriVet
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Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.567
Zu dem „et kütt wie ett kütt“ gehört doch auch ein „et hätt‘ noch immer jot jegange“ (Kölsch Fehler bitte ich zu entschuldigen)?!, ich wünsche es dir.
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
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