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Alt 12.04.2019, 13:36   #233
Schwarzfahrer
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.167
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Da ich durchaus an ein Auto einen Premiumanspruch habe, ...
Vor dem Hintergrund wäre mir persönlich (muss nicht für dich oder andere gelten) 54-65 TEUR für ein Auto in Tesla bzw US Qualität zuviel.
Für mich sind über 50 TEUR für jegliches Privatfahrzeug zu viel; ich habe allerdings auch keine Premiumansprüche (wenn auch meine Ansprüche wenig marketingrelevant sind...).

Für mich und wohl eine große Mehrheit der Autofahrer ist Tesla ein Beispiel dafür, wie man bei Ausnutzung des Zeitgeistes und mit gutem Geschäftssinn ein Luxus-Nischenprodukt zu einem überbewerteten Image verhelfen kann. Ich bin überzeugt, die meisten Käufer von Tesla sind weit überdurchschnittlich verdienende Technik-Nerds, die etwas besonderes vorzeigen wollen (wie die Käufer eines Garmin Fenix Titan oder eines Zeitfahrrads für über 10.000 €). Daß der funktionale Vorteil vernachlässigbar ist, zeigt sich dann, sobald Tesla einen günstigeren Wagen auf den Markt bringen will:
Zitat:
Tesla nimmt die Basisversion seiner Mittelklasselimousine Model 3 zum Preis von 35.000 Dollar nach wenigen Wochen wieder aus dem Onlineangebot. ...
Damit degradiert Tesla seinen einstigen Hoffnungsträger für den Massenmarkt zu einer Randerscheinung in der Modellpalette. Offenbar fragen die Kunden den Wagen weit weniger nach als erwartet. Laut Tesla kaufen deutlich mehr Autofahrer teurere Versionen des Model 3.
Käufer, die mehr aufs Geld und die Funktion des Gekauften schauen (müssen), ticken eben anders als die typischen Tesla-Käufer. Und ich fürchte, mit gewichtsoptimierten Elektroautos, die ggf. bei geringerer PS-Leistung eine noch größere Reichweite erzielen könnten, hätte Tesla nie diesen Hype erzeugen können, obwohl sowas viel eher zum Klimaschutz-Zeitgeist passen müssten. Stattdessen hat er ein Spaßmobil entworfen, das durch die enormen Drehmomente des Elektroantriebs ein würdiger Konkurrent von Luxus-Sportwagen ist, wobei sich der Käufer mit Umweltfreundlichkeit schmücken kann, und die Unannehmlichkeiten des Aufwandes ums Laden in kauf nimmt. Daß dabei ein gewisser technologischer Fortschritt auf dem Gebiet erzielt wurde, ist unbestreitbar, aber das ist wie mit Richard Feynmanns Zitat zur Physik:
Zitat:
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 12.04.2019, 14:02   #234
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
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Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Moin,

hier wird in letzter Zeit sehr engagiert über Reichweiten und Ladezeiten von E-Autos diskutiert. Und darüber was da noch alles an Entwicklung (nicht) zu erwarten/notwendig ist. Diese Diskussion wird von dem Problem befeuert, dass viele hier ein E-Auto nicht für die langen Strecken geeignet halten.

Dabei ist das Problem des schnellen Zurücklegens langer Strecken technisch schon längst gelöst: Die Deutsche Bahn ist meiner Erfahrung nach viel viel besser als Ihr Ruf. Etwa ein Jahrzehnt lang musste ich z.B. ca. 20 Mal pro Jahr für einen Hit-And-Run nach München (Browntown -> München 660 km). Da bin ich morgens um 9:00 Uhr los und war abends um 19:00 wieder hier. Der Fahrpreis lag mit Bahncard 50 unter den Benzinkosten, ich war am gleichen Tag wieder zu Hause (was ich mir mit dem Auto nur ein einziges Mal angetan habe), hatte dann kein Nervenflattern wegen der ganzen „Instant-Organspender“ (Autofahrer, bei denen sich der Hirntod sofort anhand Ihrer Fahrweise diagnostizieren lässt) und in der ganzen Zeit nicht eine einzige Verspätung, die länger war als die Zeit, die ich bei dieser Ochsentour immer mindestens im Stau gestanden habe.

Ich war bis 2016 auch ca. zwei Jahre lang Wochenendpendler von Kassel nach Braunschweig. Fahrzeit mit dem ICE 1:15h, kürzeste Fahrzeit, die ich mit dem Auto (Ab und zu habe ich mal etwas Größeres zu transportieren gehabt, ein Fahrrad beispielsweise, die Gegend um Kassel macht mit einem MTB richtig Spaß;-) habe: 2:15h. Selbst zu Zeiten der großen Bahnstreiks habe ich nie so lange mit dem Zug nach Hause gebraucht. Das Verhältnis Benzinkosten/Fahrpreis war auch wieder das Gleiche. Da ich zu der Zeit schon kein eigenes Auto mehr hatte, bin ich quasi im Geld geschwommen. Wenn ich denn mal ein Auto gebraucht habe, habe ich mir gerne etwas gegönnt - Unvergessen das MTB und die Waschmaschine im A6 S6 mit Lederausstattung;-)


Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2019, 14:43   #235
Mauna Kea
Szenekenner
 
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Registriert seit: 11.11.2015
Beiträge: 823
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Wenn für dich auch ein Hybrid in Ordnung wäre, könntest du sicher fündig werden. Wenn du allerdings ein reines Elektroauto haben möchtest, ist Tesla m.E. im Moment konkurrenzlos. Die deutschen Hersteller haben hier definitiv eine Lücke im Portfolio.

Ich kenne deine Ansprüche an ein Fahrzeug nicht. Da ich durchaus an ein Auto einen Premiumanspruch habe, kann ich noch folgendes aus Erfahrung beitragen, was das Model S betrifft. Well. Sagen wir mal so: Die Bezeichnung Premium wird von Tesla anders interpretiert als von deutschen Herstellern.

Vor dem Hintergrund wäre mir persönlich (muss nicht für dich oder andere gelten) 54-65 TEUR für ein Auto in Tesla bzw US Qualität zuviel. Persönlich würde ich dann zunächst lieber auf ein echtes Premiumfahrzeug in Hybrid setzen oder noch warten bis die 2020/2021 die entsprechenden reinen E Fahrzeuge deutscher Premiumhersteller verfügbar sind.

Autos von deutschen Herstellern standen noch nie auf meiner Liste. Bisher bin ich Honda gefahren bzw fahre ich momentan. Leider sind die E mäßig auch nicht gerade innovativ.
Tesla nähert sich gerade der 40k Grenze. Da das in meinem Leben das letzte Auto ist, gönn ich uns das dann. Auch wegen desFunfaktors, aber auch weil ich da wohl viele viele km als Rentner mit fahren werde. Ausserdem mag ich Elon. Seine Biografie sollte man mal gelesen haben. Und als Apple Aktionär wechsle ich von einer Sekte in die andere

Bahnfahren? Wirklich? Wenn ich das Theater bei meiner Tochter sehe, muss ich mir das nicht antun.
Mauna Kea ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2019, 14:53   #236
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
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Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.167
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
...Dabei ist das Problem des schnellen Zurücklegens langer Strecken technisch schon längst gelöst: Die Deutsche Bahn ist meiner Erfahrung nach viel viel besser als Ihr Ruf.
Deine Beispiele sind perfekt für Alleinreisende zwischen zwei Großstadtbahnhöfen. Aber es gibt viele Menschen, die nicht so verkehrsgünstig wohnen und keine so günstige Ziele haben.

Sobald Du ungünstig wohnst, ist der Zeitvorteil der Bahn schnell dahin. Meine typische Hit-and-run-Dienstreisen sind ca. 300 km (Rhein-Neckar-Raum nach Großraum Zürich). Typische Zeiten: 6:00 Uhr los (Regionalbahnhof, dorthin 10 Minuten Fußweg), 21 - 22:00 Uhr zurück. Fahrzeit einfach ca. 4 - 4,5 Stunden (wenn nichts ausfällt). Davon über 30 % Zubringer zum Fernzug-Bahnhof. Wenn ich an den Comer See muß (dienstlich häufiger), ist Auto sogar um 3 - 4 Stunden schneller, als die Bahn (etwa gleich schnell, wie fliegen+auto).
Oder Kollege pendelte von Stuttgart nach Heidelberg. Bahnfahrt 45 Minuten, in Heidelberg weitere 50 Minuten Straßenbahn und Bus.

Und zu Kosten: für eine Reise mit einer vierköpfigen Familie ist die Bilanz fürs Auto meist günstiger (von Normalpreisen ohne monatelanger Vorbuchung ausgegangen)

Es kann immer noch entspannter sein, Bahn zu fahren, aber ein Zeitvorteil ist oft nicht drin, und Kostenvorteil meist nur für Alleinreisende.
__________________
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Alt 12.04.2019, 15:50   #237
sybenwurz
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Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
...
Meine Rede;- das Auto, egal wie befeuert, ist nicht die Lösung.

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
...
Naja, so wie wir hier über Zukunftsmusik bei Kapazität und Lademöglichkeit bei Elektromobilen diskutieren, könnte man die Lösung der von dir angesprochenen Probleme (die durchaus real sind) als Zukunftsmusik diskutieren.
Die viellzitierten Schweizer machens mit ihrem Taktsystem ja vor, wie es geht. Gehen kann.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2019, 16:04   #238
chris.fall
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Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Wer hat's gesagt;-)

Moin,

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Deine Beispiele sind perfekt für Alleinreisende zwischen zwei Großstadtbahnhöfen. Aber es gibt viele Menschen, die nicht so verkehrsgünstig wohnen und keine so günstige Ziele haben.
(...)
Ich weiß, was Sie jetzt denken und Sie haben recht! ;-)

Ich muss beruflich ab und zu mal nach Berlin. Der ICE dorthin benötigt für die 220km 1:15h weil er nur einmal in Wolfsburg hält. Unter Umständen würde ich in Berlin mit öffentlichen Verkehrsmitteln dann für den Rest der Strecke länger brauchen. Zum Glück ist meinem Arbeitgeber „Time is Money“ sehr bewusst, d.h. er spart lieber an meiner Reise/Arbeitszeit und ich kann mir dann einfach ein Taxi nehmen.

Meine Vision (Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen;-) also gut Lösungsvorschlag wäre eine Bahn, bei der die ICEs alle zehn Minuten fahren und wo es an den Start und Zielbahnhöfen ein brauchbares System an Individualverkehrsmitteln (Taxen, Carsharing, Mietwagen von mir aus auch mit E-Antrieb) für die „letzte Meile“ gibt.

Denn ein Problem eines Autos ist, dass es häufig völlig überdimensioniert ist, um für alle Anwendungsfälle gerüstet zu sein: Für die von Dir zitierte vierköpfige Familie wird ein großer luxuriöser Kombi angeschafft, mit dem man im Winter gut in den Ski-Urlaub kommt und (bei uns;-) im Sommer einmal nach Roth. Denn beide Szenarien machen mit Öffis oder einem Cinquecento nicht wirklich Spaß, keine Frage. Nur würde der Cinquecento im Rest des Jahres Mutti und/oder Vati völlig ausreichen, um zur Arbeit zu pendeln. Oder eben ein kleines E-Auto wie es jetzt schon verfügbar ist. Womit wir dann wieder bei Haralds Gedanken wären:

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
(Ich habe insgeheim die Hoffnung, dass mit dem Wechsel von Verbrenungsmotoren auf Elektromobilität sich auch die Art und Weise, wie wir Autos benutzen insgesamt ändert: dass die Autos wieder kleiner und leichter werden (weil sonst die Reichweite bezahlbarer E-Autos nicht alltagstauglich ist), dass die Anzahl der Autos pro Haushalt wieder gravierend sinkt, dass die Menschen in der Breite wieder lernen, dass man nicht für jede Besorgung eine eineinhalb Tonnen schwere Blechkiste mit 4 Rädern und Klimaanlage benötigt.)
Ich bin dafür, statt jetzt noch jahrelang an Akkutechnologie herumzuforschen, Ladestationen und zu jedem Großbetrieb erst mal eine extra Leitung im MW-Bereich zu bauen, um dann festzustellen, dass die Staus noch länger und die Parkplätze noch knapper und teurer geworden sind, mal zu sehen, was man mit den Technologien und den Infrastrukturen, die schon da sind, so machen kann.


Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...

Geändert von chris.fall (12.04.2019 um 16:14 Uhr).
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2019, 16:11   #239
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Moin,

Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
(...) statt jetzt noch jahrelang an Akkutechnologie herumzuforschen (...)
BTW:

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Dort hieß es ja "Noch in dieser Woche will das Unternehmen, dessen Hauptsitz in Basel in der Schweiz liegt, eine neue Batterietechnologie vorstellen, die auf anorganischen Elektrolyten basiert."

Die Woche ist um, habe ich diese Weltsensation etwa verpasst?

Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2019, 17:27   #240
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
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Beiträge: 6.167
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Meine Vision (Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen;-) also gut Lösungsvorschlag wäre eine Bahn, bei der die ICEs alle zehn Minuten fahren und wo es an den Start und Zielbahnhöfen ein brauchbares System an Individualverkehrsmitteln (Taxen, Carsharing, Mietwagen von mir aus auch mit E-Antrieb) für die „letzte Meile“ gibt.
Ist schon mal schön, die "letzte Meile" sehe ich allerdings für ganz viele Regionen eher als Umkreis von 30 - 50 km, was zusätzlich ausreichend öffentliche Verkehrsmittel bräuchte mit vernünftiger Taktung, um den Autoverkehr deutlich zu reduzieren.

Zitat:
Denn ein Problem eines Autos ist, dass es häufig völlig überdimensioniert ist, um für alle Anwendungsfälle gerüstet zu sein: Für die von Dir zitierte vierköpfige Familie wird ein großer luxuriöser Kombi angeschafft, mit dem man im Winter gut in den Ski-Urlaub kommt und (bei uns;-) im Sommer einmal nach Roth.
Diese gibt es sicher auch, wobei ich den großen Kombi immer für sinnvoller halte als den 70 TEUR Sportcoupe oder SUV mit über 5 m Länge. Meine Erfahrung/Nutzungsweise ist allerdings anders: unser Touran muß mehrmal im Monat die Sitze teilweise entbehren, um Fahrräder, Gartenabfall, Baumaterial transportieren zu können; wenn unser Sohn zum Sport gefahren werden muß (und nicht selber fährt), nehmen wir meist noch zumindest einen Freund mit, damit nicht beide Eltern fahren müssen; auch bei Großeinkäufen wären wir mit dem Cinquecento oder Smart nicht immer ausreichend bedient (wir gehen eher selten einkaufen, aber dann "richtig". Die kleineren Einkäufe kann man meist eh unterwegs mit dem Fahrrad erledigen.

Ansonsten stimme ich zu, Anreize zum verringerten Verkehr und effizienterer Verkehrsmittelnutzung wären immer zu bevorzugen.
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