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Alt 27.06.2023, 16:11   #1
NieOv
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.05.2023
Beiträge: 98
Best Ager auf dem Weg zur Dreifaltigkeit

Moin,

ja, dann möchte ich auch mal meine Gedanken und den "werdenden" Werdegang hier dokumtieren und hoffe auf eine regsamen als auch inspirierenden Austausch!

Zu mir, ich bin ein kompletter sowohl Spät- als auch Quereinsteiger. Bis Anfang März diesen Jahres habe ich noch auf der Couch als auch im Büro gesessen und habe mich quasi gar nicht großartig bewegt.
Das einzige, was ich bis dahin tat, ich fuhr und fahre seit um die 1,5 Jahre so gut wie kein Auto mehr und damit konnte ich mir eine gewisse, leichte Fitnessgrundlage aufbauen.

Was aber meinem Gewicht von zum Ende 93 Kilo nicht zu Gute kam. Ein Arztcheck und eine Kur brachten ans Licht, was eigentlich klar war, ich muss das Ruder rumreissen sonst wirds gesundheitlich irgendwann schwierig, mutmaßlich.

Anfang März war der Groschen gefallen, von heute auf morgen habe ich meine Ernährung deutlich optimiert, kein Alkohol mehr und ich habe mein Sportpensum deutlich nach oben geschraubt und angepasst.

Radfahren bzw. das Gravelbike hat sich dabei mittlerweile als echte Leidenschaft herausgestellt, auf der Straße als auch natürlich im Gelände. Hinzu kam das Schwimmen, welches ich erstaunlicher Weise ganz gut beherrsche, nachdem ich echte, zielführende und gute Tipps zum Thema Schwimmstil bekommen habe.

Tja und das laufen.....das ist meine echte Baustelle, da fange ich von unten an. Aber nun gut, es ist ja kein Meister vom Himmel gefallen.

Warum Triathlon?

Schuld ist eigentlich mein Bufti, Triathlet schon seit einigen Jahren, der mich für die Sportart begeistert hat. Langsam und stetig hat er mich mit seiner Disziplin überzeugen können.
Nächster Baustein war die Teilnahme als Radfahrer an einer Staffel beim einem kleinen Volkstriathlon und die Luft und Atmosspähre von Wettkampffeeling wie ich sie lange lange nicht mehr gerochen hatte.

Und im Rausch der Endorphine habe ich mich Ende August für den Volkstriathlon in Altwarmbüchen angemeldet, mit dem Ziel, dort einfach mein Bestes zu geben.

Ich würde mich freuen, wenn meine Kids dort auf mich stolz sind und, stolz ist der Papa, meine kleine will am Kindertriathlon einen Tag vorher teilnehmen, dafür trainieren wir auch fleissig.

Zum Training selber, mittlerweile bin ich fast genau 13 Kilo leichter und deutlichst fitter als vor drei Monaten und wenn ich den Auswertungen meiner Garmin glauben schenken darf und ich bin erstaunt wie gut mein Körper die Belastungen verkraftet.

Wobei ich sehr darauf achte, vorsichtig zu trainieren und dieses in den Alltag einzubauen.

Tja und so ist erstmal der August mein Ziel, mit natürlich dem Ziel dabei meinen Körper auch in Form zu werfen und ich freue mich auf meine "alten Tage" doch noch ein bisschen was reissen zu können.

VG und bis später!
NieOv ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2023, 16:24   #2
tridinski
Szenekenner
 
Benutzerbild von tridinski
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Vulkaneifel2Wetterau
Beiträge: 3.907
Zitat:
Zitat von NieOv Beitrag anzeigen

Wobei ich sehr darauf achte, vorsichtig zu trainieren und dieses in den Alltag einzubauen.
Mit dem Ansatz machst du für den Start vieles richtig und die ersten Erfolge haben sich ja auch schon eingestellt, super. Bleib dran und hab weiter Spaß, dann ergibt sich der Rest von ganz alleine.
__________________
Grüße

Tri-K
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Alt 27.06.2023, 16:43   #3
Günsch7
Szenekenner
 
Benutzerbild von Günsch7
 
Registriert seit: 11.05.2022
Beiträge: 123
Hi,

denn Werdegang kenne ich sehr gut, hab einen ganz ähnlichen hinter mir bzw. bin auf diesem auch weiterhin unterwegs.

Mach weiter so und hab Spaß an der Sache! Aber lass Dir gesagt sein, nach dem Zieleinlauf beim Volkstriathlon denkst du ein wenig später schon über weitere Ziele nach

Schritt für Schritt ist genau der richtige Weg, dann kommt der Rest von allein!
Günsch7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 14:37   #4
NieOv
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.05.2023
Beiträge: 98
So,
es ist mal Zeit ein kleine Fazit zu ziehen. Am 27.06. habe ich den Faden eröffnet, der ganze Weg aber begann Anfang März. Jetzt nicht zwingend der triathletische Weg, aber der Weg, der das alles hier ermöglicht hat.
Als ich gestern meine ganzen Termine einpflegte wurde mir bewusst, in 4 Wochen habe ich meinen allerersten Wettkampf oder aber auch mein allererstes Event.

Was hat sich von März bis heute getan, ich habe es Eingangs schon erwähnt, Gewichtsabnahme und Fitnessaufbau.

Ob ich meine geplante Gewichtsabnahme von 93 auf 78 Kilo schaffe, ist möglicherweise fraglich, ich stagniere jetzt mittlerweile konstant seit 3 Wochen zwischen 80 und 81,5 Kilo.
Aber, ich lege das nicht mehr die größte Priorität drauf, da ich mittlerweile Körperkrafttrainings in meine Routinen eingebaut habe und mir meine Waage sagt, die Tendenz läuft weiter in der Umwandlung von Körperfett in Muskulatur, bin ich da doch ganz zufrieden.
Ich konnte mich, wenn ich den Daten soweit glauben darf, von 30% Fettanteil auf 22% Fett reduzieren und den Muskelanteil von 66,4% auf 73,8% erhöhen.

Inwiefern die Daten stimmen, weiß ich nicht, ich suche in meiner Gegend weiter einen Doc. mit einer Bioimpendanzanalyse, um mir da einmal verifizierte Daten zu bekommen.

Was aber optisch definitiv verifiziert ist, mir passen ein paar Hosen nicht mehr und ich kann auf einmal wieder körperenge Klamotten tragen, die schon seit Jahren im Schrank hängen. Das ist auf jeden Fall ein Egoboost Hoch 2.

Apropos Doc, ich musste meinem Hausarzt ganz schön auf die Füße treten damit ich Physiotherapie verschrieben bekomme.
Sein Argument war, ich habe doch so gut abgenommen etc, warum bräuchte ich da noch Physio, ich wäre gesund.
Sag ich mal so, 15 Jahre Stuhlsitzen im öffentlichen Dienst saugen am Körper und machen einen definitiv nicht gesünder. Und jetzt bin ich endlich dran. So. Murrend habe ich dann die Verordnung bekommen.

Der Physio zeigt mir ganz tolle Übungen.....aua....bin ich ungelenkig und zieht das an vielen Stellen. Aber brav, weil ich auch aktuell Urlaub habe, werfe ich morgens auf die Matte und turne brav alles ab.
Um danach, Trommelwirbel, laufen zu gehen. Und ehrlich gesagt, diese Routine macht mir sehr viel Spaß. Ich stehe um sechs Uhr auf, Kaffee, Zeitung, Turnen, Laufen. Oder Radfahren. Oder schwimmen.
Diese Routine gefällt mir sehr, ist es doch MEIN Morgen, an dem ich mich in Ruhe um mich kümmern kann.
Eine neue Art der Meditation.

Das Laufen fällt mir im Aufbau nicht leicht, ich habe mir einen Trainingsplan erarbeitet der mich langsam und Stück für Stück meinem Ziel näherbringend soll. Und ich kämpfe dabei die ganze Zeit gegen mich selber, nicht wieder zu schnell zu sein und der Sache Zeit zu geben.
Und mein Körper dankt es mir mit wenig Protest in Form von Überlastungsschmerzen. Ich denke, das spezifische Krafttraining tut ihr übriges als auch meine penibel eingebauten Laufpausen und Regenrationsphasen.
Und es heisst ja nicht dass man in den Ruhephase nichts tun darf, leichtes schwimmen oder Radfahren ist ja weiter erlaubt.

Ja, Radfahren läuft. Nicht auf höchstem Niveau aber ich werde besser und mein Schnitt schneller. Und schwimmen auch, ich trainiere mit Paddels und einem Schwimmbrett meine Technik und bekomme mehr und mehr Erfolge, dass ich meine Distanzen im Kraulschwimmen immer weiter ausdehnen kann.

Heute waren es immerhin 250 Meter am Stück und ansonsten Brust / Kraul im unregelmäßigen Wechsel bei Distanzen von 1500 bis 2000 Metern. Das ich mal 250 Meter kraulen kann, hätte mir jemand als Witz im März erzählt.

Das Schwimmen selber macht mir keine Sorge, aber das Freiwasser ist ein Hindernis für mich. Warum? Ich bin zweimal fast ertrunken.

Einmal als Kind im Mittelmeer, mein Vater hat mich da im letzten Augenblick aus dem Wasser gerissen und einmal als Erwachsener im Edersee vor 8 oder 9 Jahren.

Ich hab mich in Gedankenlosigkeit an das Surfbrett meines Bruders gehängt, ziehen lassen und musste dann loslassen. Die Distanz zum Ufer hat mich so dermaßen erschreckt, dass ich fast ersoffen wäre. Eine Panikattacke vom Feinsten, die ich nur mir größter Mühe unterdrücken konnte um mich dann ans Ufer zu retten.
Danach hatte ich auch eine gewisse Zeit Problem ein Schwimmbad auf der mittleren Bahn.

Um dieses Trauma abzulegen habe ich zum Glück gute Bedingungen hier. Einen See mit Schwimmbegrenzung im tiefen Bereich, mit exakt 250 Metern Länge. Vier mal hin und her, die Möglichkeit sich festhalten zu können, bei Bedarf, geben Sicherheit. Und das Wissen, 2000 Meter ist Kräftmäßig überhaupt kein Problem.

Dazu schwimme ich auch, auf Empfehlung, mit einer Triathlonboje. Mehr Backup geht nicht und ich merke immer mehr Selbstvertrauen in mich und meine Fähigkeiten.

Apropos Fähigkeiten, meine kleine Tochter, 10 Jahre, bekam Wind von den ungewohnten Tätigkeiten von Papa und mit frisch abgelegten Gold im Schwimmen und dem goldenen Sportabzeichen im Laufen kam die Idee, beim Kindertriathlon mitzumachen.

Und so trainieren Papa und Tochter an vielen Stellen zusammen und das macht extrem viel Spaß und schweißt zusammen.

Über Zeiten etc. habe ich bewusst nichts geschrieben, dass ist mir im Moment auch egal. Ich möchte ankommen und mein Bestes gegeben haben und wenn ich im Ziel ankommen sollte, wird es eh emotional genug.

Aber ich schiele jetzt schon auf eine mögliche Mitteldistanz im nächsten Jahr? Na ja, träumen darf man

Bis später!
NieOv ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 15:32   #5
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.038
Klingt super, weiter so
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Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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Alt 19.07.2023, 16:27   #6
tridinski
Szenekenner
 
Benutzerbild von tridinski
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Vulkaneifel2Wetterau
Beiträge: 3.907
Zitat:
Zitat von NieOv Beitrag anzeigen
Und so trainieren Papa und Tochter an vielen Stellen zusammen und das macht extrem viel Spaß und schweißt zusammen.
hab's nur überflogen, aber beim Schwimmen im See mit Leine und Boje sowie dem zitierten Teil hier bin ich hängen geblieben, mega
viel Spaß weiter, dann ergeben sich die Antworten auf Fragen was demnächst vielleicht alles geht von ganz alleine
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Tri-K
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Alt 24.07.2023, 07:45   #7
NieOv
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.05.2023
Beiträge: 98
Vielen Dank Euch für die Antworten!

Kleiner „Liveeinblick“: Ich hatte es mir ja so schön vorgestellt: Morgens früh aufstehen, in Ruhe alleine einen Kaffee trinken und dann morgens laufen, oder Radfahren, oder schwimmen oder meinetwegen auch Yoga am Strand.

Merke: Fährt man nach Dänemark an die Ostseeküste, Als um genau zu sein, ist mit schlechtem Wetter zu rechnen. Und die Rechnung ist leider aufgegangen. Regen und Starkwind machen die kleinen Erhaltungstrainingseinheiten quasi unmöglich. Gut, laufen ging gestern, ich war auch schön alleine, könnte aber am Regen gelegen haben.

Nun ja, dann werde ich gleich die Nachbarschaft mit Terraband- und Körpergewichtsübungen auf der Hausterrasse beglücken. Dann haben die wenigstens mal was zu gucken bei dem tristen Wetter, was der komische Hannoveraner da macht.

Apropos Herausforderung: Dänische Häuser werden bekanntlich mit leerem Kühlschrank vermietet. Diesen fürs Wochenende zu füllen war die Aufgabe für Schwiegermutter. Am Rande, die ist toll, um bestehende Klischees gleich zu vermeiden.

Aber etwas ältere Herrschaften und der Anspruch an eine halbwegs gesunde Ernährung, ich will ja weiter abspecken, ja, das ist eine Herausforderung. Und so kaue ich morgens quasi mir auf Haferflocken rum und werde nachher erstmal den „SuperBruggsen“ überfallen um mich für die restlichen Tage einzudecken.
NieOv ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2023, 08:24   #8
NieOv
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.05.2023
Beiträge: 98
Ich hab irgendwo gelesen, der Weg zum Erfolg führt über unzählige Misserfolge.

Stimmt. Wie ich es schon angedeutet habe, das Laufen ist mein Endgegner. Jetzt aber nicht nur im sportlichen Kontext sondern auch im privaten: Ich bin auf einer kleinen Wanderung hier im Urlaubsort vorgestern so dermaßen hart umgeknickt wie noch nie in meinem Leben.
Mir hat’s sprichwörtlich vor Schmerz die Schuhe ausgezogen. Der Knöchel ist dann auch erstmal ordentlich angeschwollen.
Allerdings scheine ich Glück im Unglück zu haben, es scheint nichts kaputt zu sein. Belasten kann ich normal, beim gehen, bewegen etc keine sonderlichen Schmerzen. Dennoch, ich warte jetzt mal eine Woche ab.
Radfahren ging gestern, allerdings „nur“ eine Genusstour hier auf „Als“ in Dänemark. Ein Traum für Radfahrer, wirklich.

Also hier zu fahren bzw. auch zu trainieren ist ein echter Radfahrtraum.

Nun ja, der Urlaub in der „Ferne“ ist heute vorbei, heute Abend geht es hoffentlich Staufrei nach Hause. Und ich bin ganz gibberig mal wieder zu schwimmen. Und dann geht es auch weiter mit der Physio, wie es sich für mich herausstellt ist meine Archillessehne in der Tat der angreifbare Punkt, ich muss mehr und konzentriert an dieser und an meiner Stützmuskulatur arbeiten.
NieOv ist offline   Mit Zitat antworten
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