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Alt 08.06.2022, 14:38   #33
longtrousers
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Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 3.528
Zitat:
Zitat von lyra82 Beitrag anzeigen
"Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen."

Vor allem für sich selbst!
Trotzdem bleibe ich bei meinem Ruhetag heute
__________________
Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
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Alt 08.06.2022, 18:31   #34
Koschier_Marco
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Benutzerbild von Koschier_Marco
 
Registriert seit: 15.06.2011
Ort: Moskau
Beiträge: 2.240
Zitat:
Zitat von longtrousers Beitrag anzeigen
Montag ein langer Lauf gemacht, und mein Sohn fiel auf, dass ich abends einen müden Eindruck machte (der lange Lauf von 2,5 St. ging aber ganz gut).
Gestern dann einen 3800m im Schwimmbad gemacht (ohne neo), da fühlte ich mich ab Anfang schon ein wenig müde, und der letzte km. bin ich zwar nicht eingegangen, aber wurde merklich langsamer. In total 1:20, was für mich schon noch im Rahmen ist.
Jedenfalls war ich, als ich heimgekommen bin, dann so hundsmüde, dass ich eine Stunde lang auf dem Couch gelegen bin, nicht zu denken an Aufstehen. Irgendwann raffte ich mich dann auf und habe geduscht, und nachher ging es dann wieder besser und heute fühle ich mich wohl. Heute Ruhetag.

Ich bin jetzt 60, ist das jetzt das was man sagt, das wenn man älter wird man mehr Regeneration braucht?
Kurze Antwort Ja, ist leider so speziell Laufen HIT oder LIT ist der Killer
Koschier_Marco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2022, 20:36   #35
tuben
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Registriert seit: 02.01.2007
Beiträge: 1.015
Zitat:
Zitat von ricofino Beitrag anzeigen
Gesund am Start zu stehen ist schon für Ü50 sehr schwierig. So ergeht es mir zumindest.
Hatte vor den Problemen noch viel vor, leider muss ich die Ziele deutlich zurück schrauben.
Ich will gar nicht wissen was dann bald noch alles kommt!
Als ich 50 wurde habe ich beschlossen, am Tag nicht mehr 40 Kippen plus Zigarillos zu rauchen, habe mir mein erstes Paar Laufschuhe gekauft und wurde ein "neuer Mensch" das war schon mal gut.
Zuerst wurde ich ein "Läufer" und 4 Jahre später stand ich das erste mal an einem Triathlonstart, konnte Brustschwimmen, hatte ein geliehenes Rennrad und wusste nicht, wie man "zurückschaltet".
Aber alles war mit einem guten Omen beseelt, die ersten Laufschuhe hatte ich bei einem Mara-Olympiasieger gekauft, das Rad bei einem ebenso berühmtem Bahnradrenner geliehen, das hat alles richtig gut gepasst.
Jetzt eiere ich in der M 70 rum und fühle mich wohl und gesund.
Ich trainiere kaum (noch) Tempoeinheiten, aber mein Tempo ist ohnehin nix, was dieses Wort verdient.
Größere, längere und nachwirkende Verletzungen hatte ich nicht, jetzt gerade Schulteraua, aber das kommt von der coronabedingten Zugseilzieherei, die ich natürlich übertrieben habe und nun lasse ich die zwei großen Heiler werkeln, Zeit und Geduld.
Für mich ist es wichtig, den Körper möglichst beweglich und geschmeidig zu erhalten sowie seiner üblichen Verhärtung und Verfestigung vorzubeugen.
Also: jeden morgen (noch im Bett liegend) alle Gelenke und die Faszien "durcharbeiten", die Übung ist mir vor Jahren zugeflogen, danach (nicht mehr im Bett) eine kleine Yogafolge für den Tagesanfang und die allgemeine Beweglichkeit.
3x in der Woche, auch gleich am Morgen, die üblichen Sachen, Liegestütz, Kniebeuge, Dips, SitUp, Unterarmstütz und vor allem Tiefsitz mir Rotation, bisschen den Vagusnerv erfreuen und dann läuft der Tag schon im richtigen Gleis.
Viel Krafttraining mache ich nicht, wenig Eisen, TRX-Band und Gummibänder genügen für mich.
Welche Rolle die Ernährung spielt...das brauche ich nicht extra erwähnen, Hauptrolle.
Das kann ich zu Ü 50 sagen.
tuben ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2022, 23:11   #36
su.pa
Szenekenner
 
Benutzerbild von su.pa
 
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.416
Zitat:
Zitat von tuben Beitrag anzeigen
...
Meine Yoga-Lehrerin (85!) wäre begeistert von Dir. So eine Morgenroutine ist der perfekte Start in den Tag. Bei mir ist sie leider keine Routine, da ich mich morgens noch nicht dazu aufraffen kann. Vielleicht wenn sich die Wehwechen häufen
su.pa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2022, 08:27   #37
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Auf die Gefahr hin, dass Arne meinen Beitrag löscht, weil ich noch U50 bin und das Thema Ü-unangenehm:
Männer, geht zur Vorsorge!
Geht zum PSA-basierten Prostatakrebs-Screening und lasst Euch bitte nicht von Euren Hausärzten erzählen, das sei sinnlos, man betreibe damit Überdiagnostik und ein Prostatakarzinom sei quasi der Haustierkrebs, mit welchem Mann stirbt und nicht an selbigen. Nach wie vor ist das PCa die am häufigsten auftretende Krebserkrankung des Mannes und die dritthäufigste Krebstodesursache.
Eine kleine zusätzliche Blutuntersuchung, die aus urologischer Perspektive beklagenswerter Weise weiterhin als IGeL um die 25-30 Euro kostet, liefert im Verlauf wertvolle und für die frühzeitige Diagnose eines PCa relevante Informationen.

Die Vorsorgesituation für Männer ist ungleich schlechter als die der Frauen; Frauen gehen in aller Regel ab einem Alter von 14, 15 oder 16 das erste Mal zu einem*r Gynäkologin*en und ab diesem Zeitraum selbstverständlich und regelmäßig. Wann gehen Jungs zum Arzt? Nur wenn sie was haben. Der Versuch, ein Äquivalent zur Mädchensprechstunde der gynäkologischen Praxis bei den Urologen zu etablieren, ist zwar gestartet, aber meiner Recherche nach bei Weitem nicht so etabliert, dass auch für männliche Jugendliche eine ärztliche Anbindung selbstverständlich wäre.

Frauen erhalten zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr pro aktiv eine Einladung zur zweijährlichen Mammographie auf Kosten der GKV. Ein Äquivalent für Männer im Rahmen der Prostatakrebsvorsorge ist aktuell nicht vorgesehen trotz intensiver Bemühungen einiger in der PCa Forschung tätiger Ärzt*innen.

Also. Traut Euch, Männer.
Danke für den Hinweis....mein alter Hausarzt ist auch der Meinung gewesen, das wäre falsch ausgegebenes Geld.
Eine wichtige Frage: mein Uruloge meint,ich solle vor dem Test 3 Wochen KEIN, absolut KEIN Rad fahren, da der Wert sonst verfälscht ist...stimmt, dass oder kann ich einfach normal weitertraineren und 1-2 Tage vorher eben aussetzen?
Ich hatte mich da mal reingelesen und habe leider recht viel negatives, also sinnfreiheit dieses PSA Wert tests gelesen.
Gibt es da Studien, die nachweisen, dass es sinnvoll ist?
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Alt 09.06.2022, 08:42   #38
tuben
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.01.2007
Beiträge: 1.015
Ja, das Aufraffen ist der Anfang....Aber wenn der geschafft ist gilt es, sich jeden Morgen zu erinnern, wie es gestern danach war.
tuben ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2022, 09:13   #39
dr_big
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 3.412
Zitat:
Zitat von mamoarmin Beitrag anzeigen
Ich hatte mich da mal reingelesen und habe leider recht viel negatives, also sinnfreiheit dieses PSA Wert tests gelesen.
Mir hat ein Arzt erklärt, dass der PSA nicht zur Diagnose geeignet ist, sondern zur Kontrolle von Verläufen. Aber da hat sicher auch jeder seine eigene Meinung.

Da mir das der Arbeitgeber bezahlt gehe ich alle zwei Jahre zur Vorsorge und sammle alle Daten, da ich der Meinung bin, dass man viele Dinge nicht aus einem einzelnen Messwert erkennt, sondern aus der Veränderung über die Zeit.
dr_big ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2022, 09:58   #40
svmechow
Szenekenner
 
Benutzerbild von svmechow
 
Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.045
Zitat:
Zitat von mamoarmin Beitrag anzeigen
Danke für den Hinweis....mein alter Hausarzt ist auch der Meinung gewesen, das wäre falsch ausgegebenes Geld.
Eine wichtige Frage: mein Uruloge meint,ich solle vor dem Test 3 Wochen KEIN, absolut KEIN Rad fahren, da der Wert sonst verfälscht ist...stimmt, dass oder kann ich einfach normal weitertraineren und 1-2 Tage vorher eben aussetzen?
Ich hatte mich da mal reingelesen und habe leider recht viel negatives, also sinnfreiheit dieses PSA Wert tests gelesen.
Gibt es da Studien, die nachweisen, dass es sinnvoll ist?
Über Sinn und Unsinn der PSA-basierten Prostatakrebs-Früherkennung wird viel diskutiert. Und es wird sehr emotional diskutiert. Innerhalb der urologischen Fachgesellschaften indessen herrscht Einigkeit darüber, dass eine Testung zu empfehlen ist.

Die Hauptkritik an der Früherkennung besteht darin, dass aus einem suspekten Ergebnis dann die falschen Schlüsse gezogen werden.
Die PSA-Testung ist ein erster Screeningpareter im Rahmen eines Früherkennungsalgorithmus und natürlich ist es möglich, dabei auch falsch positive Ergebnisse zu erhalten, sprich: erhöhte PSA-Werte, die nicht auf ein malignes Geschehen hindeuten und mit Hilfe weiterer Diagnosemaßnahmen eingeordnet werden müssen.

Was kann also schlimmstenfalls passieren? Mann checkt sein PSA und erhält einen erhöhten Wert. In einer nachfolgenden Kontrolle bestätigt sich das - oder auch nicht. Wenn es sich bestätigt, ist ein möglicher nächster Schritt die Durchführung einer multiparametrischen Kernspintomographie mit Entnahme von Gewebeproben. Bestenfalls zeigt sich hier ein unauffälliger Befund und die Diagnostik ist abgeschlossen.

Möglicherweise aber zeigt sich ein malignes Geschehen, welches dann mit den dafür zur Verfügung stehenden Maßnahmen frühzeitig versorgt werden kann.

Viele Hausärzte, leider gerade die alternden, gehen davon aus, dass die einzige Möglichkeit zur Behandlung des PCa die Entfernung des Organs ist. Die Prostatektomie ist auch beileibe keine triviale Operation, da das Organ leider sehr ungünstig liegt oberhalb der Harnröhre mit einem für die Erektion Funktion verantwortlichen Gefäß-Nervenbündel zu beiden Seiten. Man kann sich aber auch als Laie gut vorstellen, dass es bei einer Entfernung des Organs zu deutlich weniger Kollateralschäden kommt, wenn das Karzinom nicht in einem fortgeschrittenen Stadium befindlich ist.
Es gibt aber gerade für frühe Karzinome auch weitere etablierte Methoden (Bestrahlungen mit Seeds) und auch einige noch nicht so etablierte Methoden, die aber zunehmend Beachtung finden (thermische Verfahren oder hochintensiv fokussierter Ultraschall) oder ein Verfahren namens Active Surveillance, bei dem man nach einem bestimmten vorgegebenen Protokoll in der Überwachung ist, um bei einem eventuellen Progress der Erkrankung rasch einzuschreiten.

Was wir uns von der Früherkennung versprechen, ist, wie der Name sagt, die Erkennung des Karzinoms in einem Stadium, in dem es gut behandelbar ist, nicht die Organgrenzen überschreitet und erst recht nicht metastasiert hat.

Charakteristisch für das PCa ist dessen eher langsames Wachstum, in den meisten Fällen zumindest. Auf dieses Faktum stützen viele Hausärzte ihre Empfehlung, keine Vorsorge zu empfehlen. Tatsächlich findet sich bei einem nicht unerheblichen Anteil von Männern, deren Leichnam aufgrund was auch immer obduziert wurde, ein PCa quasi als Zufallsbefund. Tatsächlich sterben viele Männer auch mit einem
Prostatakarzinom und nicht an einem Prostatakarzinom.
Es sterben aber auch immer noch jedes Jahr viele Männer daran: das PCa ist immer noch die dritthäufigste Krebstodesursache (nach Lungen- und Darmkrebs).

Die Leitlinie der urologischen Fachgesellschaften empfehlen Männern, die eine Früherkennung wünschen, daher auch die Durchführung eines PSA-Tests.
Dass das nicht in der Weise standardisiert erfolgt wie beim Brustkrebsscreening und noch dazu vom Patienten selbst bezahlt werden muss, ist skandalös und stellt eine relevante Schlechterstellung des Mannes in der Vorsorgekultur dar.
Ich rede mir da den Mund fusselig, aber eigentlich sollte der Protest aus Euren Reihen kommen. Es ist mehr als suspekt und auch wenig glaubwürdig, wenn sich ausgerechnet eine Frau da so einsetzt.

Mein Eindruck ist, dass viele Männer dieses Thema meilenweit fortschrieben. So von wegen: mich wird es schon nicht treffen. In Deutschland erkranken pro Jahr stabil 90-100 Männer pro 100.000 Einwohner neu. Da kann man gut ausrechnen, wieviele Männer aus diesem Forum irgendwann erkranken werden.

Früher war die Prostatektomie fast immer assoziiert mit nachfolgender erektiler Dysfunktion und Harninkontinenz. Unter anderem eshalb herrscht immer noch eine irrational große Angst vor dem ganzen Thema. Ein früh erkanntes Karzinom indessen zieht nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit diese deletären Konsequenzen nach sich. Und dazu braucht man wie auch bei Brustkrebs oder Darmkrebs die Früherkennung.

Das mit dem Radfahren ist eben so ne Sache. Ein Wert unter dem jeweiligen Grenzwert trotz Radfahren ist natürlich genau so zu werten, nämlich als Wert unter der jeweiligen Grenze. Wenn er aber erhöht ist, kann ich mich nicht darauf ausruhen, dass es am Radfahren lag, sondern muss das wiederholen, diesmal mit 2-3wöchiger Radpause.
Insofern musst Du Dir überlegen, wie Du es machen willst. Ich würde vermutlich erstmal nur ein paar Tage aussetzen und für den Fall eines erhöhten Wertes in Gottes Namen ne Weile das Bike stehen lassen.
Ebensogut kannst du auch gleich ne längere Pause machen, das vermindert das Risiko ein falsch positiven Ergebnisses und Du bist Nichtsein unnötiger Angst und Sorge bis zur Wiederholung.

Bis hierhin erstmal.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
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