Ich beschäftige mich seit Mitte der 80er Jahre. Ergebnis, laufen lassen, wir sind geboren um Steuern zu zahlen und das Kapital der Reichen zu mehren. Egal welche Staatsform oder System. Die Klima
Diskussion ist Banane. Lebt egoistisch und gut. Meine persönliche Meinung ist, die Reichen max. 10 % und danach Löschkalk. Ausgenommen unsere jüdische Mitbürger . Die Aussage ist nur im übertragenen Sinn zu sehen - persönlich , individuell lehne ich die Lösung ab. Hoffentlich versteht man mich, soll ja schwierig sein.
Ich habe nicht das Gefühl zu leben um Steuern zu zahlen. Ich zahle Steuern um Sachen wie Schulen, Krankenhäuser, Straßen und Kultur am Leben zu halten.
Das irgendwelche Juden besser mit Geld umgehen können als ich und daher unermesslich reich sind hat auf mein Leben irgendwie keinen Einfluss. Was wäre anders wenn es die Superreichen (egal welcher Nationalität und Religion) nicht gäbe?
Die Klimadiskussion halt ich genauso wenig wie die Diskussion über Flüchtlinge oder Corona für Banane, sondern für ausgesprochen wichtig.
Der Beitrag hat ja Michi-Eske Züge.
Ich hoffe einfach mal ihn falsch zu verstehen, am 27. Januar das judentum in die Nähe von „die superreichen, für die wir Geboren sind ihren Reichtum zu mehren“ zu rücken ist halt im allerbesten Falle ignorant.
Das irgendwelche Juden besser mit Geld umgehen können als ich und daher unermesslich reich sind hat auf mein Leben irgendwie keinen Einfluss. Was wäre anders wenn es die Superreichen (egal welcher Nationalität und Religion) nicht gäbe?
Die Klimadiskussion halt ich genauso wenig wie die Diskussion über Flüchtlinge oder Corona für Banane, sondern für ausgesprochen wichtig.
Ich möchte mich hier auf die Superreichen beziehen, ausdrücklich sehe ich da überhaupt keinen Zusammenhang zu irgendwelchen Religionen oder Weltanschauungen. Ich glaube aber schon, dass die Superreichen auf Grund ihrer Einflussmöglichkeiten mein Leben beeinflussen. Auf jeden Fall aber beeinflussen sie das Leben von Millionen, vermutlich eher Milliarden sehr sehr armen Menschen. Grundsätzlich glaube ich, dass Geld lediglich ein Indikator dafür, ist in welchem Umfang jemand über Ressourcen bestimmen kann. Jetzt kann man trefflich über die Menge und Anzahl des Geldes von Superreichen im Verhältnis zu den Ärmsten der Welt diskutieren. Letztlich kann man es wohl so zusammenfassen, es gibt ein unvorstellbar großes Ungleichgewicht. Ähnliche Unterschiede führten in der bisherigen Geschichte nahezu immer zu gewaltsammen Aufständen. Irgendwann werden die um ihre Existens kämpfenden Menschen keinen anderen Ausweg mehr sehen und versuchen mit Gewalt ihr Überrleben zu sichern. Ich sehe daher da schon einen großen, sehr großen Konfliktstoff. Ich hoffe das wir in der Lage sind aus der Geschichte zu lernen und einen Ausgleich ohne Gewalt zu erreichen. Nur befürchte ich, das mit dem Lernen aus der Geschichte war bisher nicht die Stärke der Menschheit.
Der Beitrag hat ja Michi-Eske Züge.
Ich hoffe einfach mal ihn falsch zu verstehen,
dito!
Zitat:
am 27. Januar das judentum in die Nähe von „die superreichen, für die wir Geboren sind ihren Reichtum zu mehren“ zu rücken ist halt im allerbesten Falle ignorant.
Ich weiß wie du es meinst ( )aber ich denke man sollte betonen, dass das auch an den anderen 364 (365) Tagen im Jahr unangebracht ist.
Ich beschäftige mich seit Mitte der 80er Jahre. Ergebnis, laufen lassen, wir sind geboren um Steuern zu zahlen und das Kapital der Reichen zu mehren. Egal welche Staatsform oder System. Die Klima
Diskussion ist Banane. Lebt egoistisch und gut. Meine persönliche Meinung ist, die Reichen max. 10 % und danach Löschkalk. Ausgenommen unsere jüdische Mitbürger . Die Aussage ist nur im übertragenen Sinn zu sehen - persönlich , individuell lehne ich die Lösung ab. Hoffentlich versteht man mich, soll ja schwierig sein.
Um dich verstehen zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn du ganze Sätze formulieren würdest!