Als jemand, der in seiner Kindheit und Jugend oft und gerne Skilaufen ging und die Berge mag, hat mich die nachfolgende Datenauswertung schon beeindruckt. Sie deckt sich aber mit meinen subjektiven Eindrücken aus den Besuchen der Alpenregionen. Immer kürzere Schneezeiten und unglaublich stark schmelzenden Gletscher seit meiner Kindheit. https://www.spiegel.de/wissenschaft/...1-bb710ae8ca4c
Das sieht man als leidenschaftlicher Skifahrer auch selbst seit Jahren: das Zeitfenster, in dem man ausreichend Schnee für schönes Skifahren hat, ist in etwa 25 Jahren stetig enger geworden und nach hinten gewandert um 4 - 6 Wochen (November - Dezember ist kaum noch was möglich, dafür kommt oft noch Ende April massig Schnee); das Raumfenster hat sich klar auf über 1500 m verschoben, was die Auswahl der Skigebiete entsprechend einengt (ich hasse Kunstschnee, muß also dahin, wo genug Naturschnee liegt). Es ist eindeutlich eine Klimaverschiebung, die dieses schöne Hobby langsam aber sicher einengt. Ich hoffte immer, daß es langsam genug geht, damit es reicht solange ich noch nicht zu alt zum Skifahren bin . Mal schaun, wie es hinhaut.
Ist das keine gute Nachricht für Triathleten? Endlich braucht es keinen Neo - das spart Geld und Zeit in T1, Freiwasserwettkämpfe wären schon im März möglich, und die Ängstlichen brauchen sich nicht mehr vor Riesenwelsen fürchten, wenn die Fische weg sind.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Der Windwärmespeicher in Nechlin erhitzt Wasser aus Windstrom und speist ihn dann ins Wärmenetz ein. Das Besondere: Dieses Verfahren wird nur angewendet, wenn es keine weitere Verwendung für Windstrom im Netz gibt. Statt die Windräder dann abzuschalten, wird überproduzierter Strom aus Windenergie für die Wärmenahversorgung genutzt. Die Realisierung war nur durch rechtliche Sonderregelungen ermöglicht worden. Ohne diese darf der Strom aus Winkraftanlagen, die abgeregelt würden, nicht genutzt werden. Für die verloren Energiemengen erhalten Betreiber laut Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine vollständige Entschädigung, die jedoch entfällt, wenn diese Windenergie für die örtliche Wärmeversorgung genutzt wird. Die volle EEG-Umlage ist zu zahlen. Im Endeffekt sind damit klimafreundliche Windwärmespeicher mit Steuern, Abgaben und Umlagen belegt, die höher sind, als die fossilen Brennstoff kosten.
Treffen sich zwei Planeten.
P1: "hej, wie geht's?"
P2: "echt schlecht, ich hab mir Homo sapiens eingefangen"
P1: "hier, nimm mal "Corona forte", das hilft!"
P2: "Danke."
P1: "Gute Besserung"
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Diese Börsensendungen gehen mir eh schon lange auf den Keks. Wenn da im Nachhinein erklärt wird, warum der Dax oder irgendeine Aktie rauf oder runter gegangen ist, hilft das keinem wirklich weiter.
Wer sich mehr für die Börse interessiert, kann sich den ganzen Tag n-tv o.ä. anschauen, und braucht Börse vor acht nicht.
Sowas sollte regelmäßig kommen, gerne ergänzt durch praktische Tipps, zur Einsparung von Treibhausgasen.
Auch Defizite in der Politik sollten aufgezeigt werden.
Hoffe, Ihr unterstützt die Petition!
Die Initiative Klima vor acht lebt noch! Sie haben es zwar noch nicht ins Fernsehen geschafft, produzieren jetzt aber erst mal 6 Folgen selbst und zeigen sie auf Youtube.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
danke für die Info. Der Gesetzgeber muss die geplanten Emissionsminderungen ab 2030 im Gesetz jetzt schon konkret festlegen. Isgesamt scheint mir das Urteil ein Erfolg für die Klimaschutzbewegung und für Fridays for Future, die sich offensichtlich mit mehr als Schuldemos beschäftigen.
"Der Gesetzgeber ist verpflichtet, die Fortschreibung der Minderungsziele der Treibhausgasemissionen für Zeiträume nach 2030 bis zum 31. Dezember 2022 näher zu regeln."
Ich frage mich, ob das noch das bisherige Parlament oder das neue beschliessen wird.
danke für die Info. Der Gesetzgeber muss die geplanten Emissionsminderungen ab 2030 im Gesetz jetzt schon konkret festlegen. Isgesamt scheint mir das Urteil ein Erfolg für die Klimaschutzbewegung und für Fridays for Future, die sich offensichtlich mit mehr als Schuldemos beschäftigen.
"Der Gesetzgeber ist verpflichtet, die Fortschreibung der Minderungsziele der Treibhausgasemissionen für Zeiträume nach 2030 bis zum 31. Dezember 2022 näher zu regeln."
Ich frage mich, ob das noch das bisherige Parlament oder das neue beschliessen wird.
Wenn die Grünen in eine Regierungsverantwortung kommen- und diese Option steht mE nach aktiv im Raum- hoffe ich sehr auf das kommende Parlament...
"Der Gesetzgeber ist verpflichtet, die Fortschreibung der Minderungsziele der Treibhausgasemissionen für Zeiträume nach 2030 bis zum 31. Dezember 2022 näher zu regeln."
Ich frage mich, ob das noch das bisherige Parlament oder das neue beschliessen wird.
Das ist doch offensichtlich, dass jetzt nichts mehr passiert. Alles andere wäre ein Wunder.