umweltfreundlich. Wenn ich mit Zelt und Motorrad fahre, dann brauche ich wirklich nur 1,8L/100km, Diesel .
Uuui, Du fährst Royal Enfield?!
Zitat:
Die Umwelt schonen funktioniert in erster Linie durch Verzicht auf unnötige Transporte, und nicht durch das Ersetzen einer Energieform durch eine andere. E-Antriebe helfen ganz unmittelbar bei der Reduktion von lokalen Emissionen, also gerade im Kurzstreckenverkehr in Ballungsräumen. Dafür sind sie sehr sinnvoll. Bei Langstrecken hilft in erster Linie Verzicht und andere Verkehrsmittel, die Bahn z.B. (Personen- wie Güterverkehr).
...
Die Umwelt schonen funktioniert in erster Linie durch Verzicht auf unnötige Transporte, und nicht durch das Ersetzen einer Energieform durch eine andere. E-Antriebe helfen ganz unmittelbar bei der Reduktion von lokalen Emissionen, also gerade im Kurzstreckenverkehr in Ballungsräumen. Dafür sind sie sehr sinnvoll. Bei Langstrecken hilft in erster Linie Verzicht und andere Verkehrsmittel, die Bahn z.B. (Personen- wie Güterverkehr).
Die Diskussion um E-Auto mit Wohnwagen dran ist irgendwie sinnbefreit.
Das E-Auto muss 2,5 mal Batterie und Gewicht vorhalten für die 5% (geschätzt) Nutzungszeit mit Wohnwagen im Jahr.
Theoretisch könnte man natürlich die 2,5 mal Batterie und Gewicht auch im Wohnwagen unterbringen, aber dann schlägt wieder die ökonomische Inneffizienz zu, die bei herkömmlichen Wohnwägen (wenn sie keinen Dauercampingplatz nutzen) und v.a. Wohnmobilen schon nerven.
Man gewöhnt sich doch lieber dran, effizient zu reisen und effiziente Unterkunft vor Ort zu nehmen.
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Den 0.2% der Bevölkerung die wirklich mit dem Wohnwagen 1000 km am Tag fahren wollen, gestehe ich sogar zu noch ein paar Jahre mit ihrem Diesel unterwegs zu sein
Der Vorteil am Wohnwagen ist dass man während der Ladepausen ein Schläfchen machen, was Kochen oder sich anderswertig in seinem Wohnwagen beschäftigen kann.
Mit hätte, hätte, Fahradkette, hätten wir heute auch sparsamere Verbrenner. Wenn du Kritiker wirklich abholen willst, dann kannst du einfach nicht mit der vereinfachten und geschönten Annahme diskutieren, dass der Strom aus der Steckdose 100% sauber ist.
Es behauptet niemand, dass das so ist. Aber es kann so werden. Ganz im Gegensatz zum Verbrenner. Der Verbrenner hat physikalische Effizienzgrenzen, die man eben nicht überwinden kann.
Habt ihr Joe Biden in dem Ford E-Pickup gesehen? Mit solchen Fahrzeugen wird doch das E-Konzept wieder ad absurdum geführt. Luftwiderstand wie ein Scheunentor, x-Tonnen schwer und dann ein vermeintlich umweltfreundlicher E-Antrieb?