Anything is Possible in der Freien Wirtschaft. Ironman hätte das schon hinbekommen. Die Freie Wirtschaft macht das schon.
Hat sich Herr Tönnies auch gesagt
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ich finde das eine Frechheit, 90 Schleifen für nix irgendwo zu zahlen....
Eigentlich wird eine Familie, ein Unternehmen und eine Legende am Laufen gehalten.
Für Dich persönlich wahrscheinlich eine Nullnummer.
Jedoch, es kommt immer auf die Perspektive an.
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Nochmal....die Zuschauer sind das größere Problem.....
Naja, die Zuschauer und
- die Freiwilligen
- die Rettungskräfte
- die benötigten Polizeikräfte
usw. Ich glaube, Du machst es Dir zum einen etwas einfach und zum anderen: Willste echt unter Zuschauerausschuss auf dem Römer einlaufen, das macht doch auch keinen Spaß.
Du kannst einen fleischverarbeitenden Betrieb mit Zwangsarbeitern äh Wanderarbeitern/Leiharbeitern aus Ländern, in denen die Infektionswelle noch nicht abgeflacht ist, nicht vergleichen mit einer Sportveranstaltung im Freien. Geschlossene Räume und arbeiten und wohnen in geschlossenen Räumen, unbelüftet oder schlecht belüftet, mit vielen Menschen in größeren Gruppen, sind meistens gefährlich. Sport im Freien nicht.
Der einzige Grund, wieso ich denke das Ironman Veranstaltungen gefährlich sind, ist die Tatsache das die Teilnehmer und die begleitenden Familien, Betreuer, Freunde meist aus Ländern kommen, in denen teilweise die Infektionswelle eben noch nicht abgeflacht ist.
Und da gebe ich dir dann wieder Recht mit dem Vergleich zu Tönnies. Dort hat man Polen und Rumänen eingesetzt. In Polen und Rumänien "rollte" die Virenweller etwas verspätet los, so das es absolut fahrlässig war von Politik das zum jetzigen Zeitpunkt zu erlauben. Man hat ja quasi Arbeiter aus Ländern einreisen lassen, in denen der so gerne zitierte R-Faktor des RKI Instituts eben noch höher war, wie auch die Anzahl der Infizierten und Kranken.
Und nun stelle dir Ironman 2020 Frankfurt vor mit Teilnehmer aus Japan, China, Australien, Italien, Spanien, Portugal aber auch USA, Brasilien, Israel, Argentinien
Insbesondere in Süd Amerika rollt die Virenwelle noch. Und ob die Hotspots UK, USA, Spanien, Portugal, Italien schon komplett durch sind. Werden wir ja sehen im Laufe des Jahres.
Ich kann mit der Entscheidung von Ironman leben. Insbesondere da es absolut geräuschlos abgeht und ohne Mehrkosten für mich wie bei Challenge Family.....
Du kannst einen fleischverarbeitenden Betrieb mit Zwangsarbeitern äh Wanderarbeitern/Leiharbeitern aus Ländern, in denen die Infektionswelle noch nicht abgeflacht ist, nicht vergleichen mit einer Sportveranstaltung im Freien. Geschlossene Räume und arbeiten und wohnen in geschlossenen Räumen, unbelüftet oder schlecht belüftet, mit vielen Menschen in größeren Gruppen, sind meistens gefährlich. Sport im Freien nicht.
Der einzige Grund, wieso ich denke das Ironman Veranstaltungen gefährlich sind, ist die Tatsache das die Teilnehmer und die begleitenden Familien, Betreuer, Freunde meist aus Ländern kommen, in denen teilweise die Infektionswelle eben noch nicht abgeflacht ist.
Und da gebe ich dir dann wieder Recht mit dem Vergleich zu Tönnies. Dort hat man Polen und Rumänen eingesetzt. In Polen und Rumänien "rollte" die Virenweller etwas verspätet los, so das es absolut fahrlässig war von Politik das zum jetzigen Zeitpunkt zu erlauben. Man hat ja quasi Arbeiter aus Ländern einreisen lassen, in denen der so gerne zitierte R-Faktor des RKI Instituts eben noch höher war, wie auch die Anzahl der Infizierten und Kranken.
Und nun stelle dir Ironman 2020 Frankfurt vor mit Teilnehmer aus Japan, China, Australien, Italien, Spanien, Portugal aber auch USA, Brasilien, Israel, Argentinien
Insbesondere in Süd Amerika rollt die Virenwelle noch. Und ob die Hotspots UK, USA, Spanien, Portugal, Italien schon komplett durch sind. Werden wir ja sehen im Laufe des Jahres.
Ich kann mit der Entscheidung von Ironman leben. Insbesondere da es absolut geräuschlos abgeht und ohne Mehrkosten für mich wie bei Challenge Family.....
Ich glaube kaum das aus dem nicht europäischen Ausland viele Teilnehmer anreisen würden bzw dürften und selbst wenn sie es täten hätten sie im Anschluss Probleme wieder in ihre Heimatländer zurück zu kehren...
Auch wenn du die Frage nicht ernst gemeint hast: Gestern bei der ersten Corona-SwimNight waren es 20,5 Grad im Waldsee, im Neo sehr angenehm zu schwimmen und auch sonst perfekte Temperaturen.
Für Sonntag 28.6. sogar ein paar Grad kühler angesagt, untere 20er, wäre perfekt für ne LD. Ab Mittag zwar Schauerrisiko, aber beim Laufen ein Schauer wäre ja eher positiv, so wie 2016, war ein sehr schnelles Jahr.
Ein Jammer dass wir nicht starten werden. 2021 bestimmt wieder megaheiss ...
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win