Zitat:
Zitat von KarpatenWilli
...... Was nimmt ne Wende bei ner Pendelstrecke einem an Geschwindigkeit?
Klar ist das abhängig von der Distanz die man fährt, aber so ca. als Anhaltspunkt auf 5km mit 1x Wende als Beispiel bei 36km/h
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Wenn ich auf meiner Hausstrecke mit konstanter Wattzahl teste, dann stoppe ich weit vor dem Wendepunkt/Kreisel die Uhr. Nach dem Kreisel beschleunige ich wieder auf die zu erwartende Geschwindigkeit und starte die Uhr bei dem Stopppunkt vom Hinweg. Dafür trete ich vorher deutlich über diesem Wattwert, um auf meine Geschwindigkeit zu kommen.
Auf der anderen Seite ist ein ,,Berg'', in den ich zum Wenden reinfahren kann. Soweit vorher stoppe ich die Zeit, wie ich auf dem Rückweg ,,bergab'' brauche, um wieder auf meine Geschwindigkeit(Wattzahl zu kommen.
So sind Hin- und Rückweg gleich lang.
Und noch ein Wort zu der Geschwindigkeit je Wattzahl an alle, die keine solche Fabelwerte treten.
Ich teste auf einer wirklich rauen Strecke. Meine Werte sind mit meinen ! früheren Werten vergleichbar. Aber nicht mit Geschwindigkeiten, die ich auf ,,Zauberasphalt'' fahren würde. Es gibt hier auch einen frisch asphaltierten Radweg, auf dem fahre ich (mit sagen wir mal 250 Watt) deutlich !!!! schneller als auf meiner Rüttel-/Schlaglochpiste. Diese ist aber eben die einzige Strecke der Umgebung, die flach und wenig befahren ist.
Übrigens: ich teste nie auf km/h, sondern immer auf eine bestimmte konstante Wattzahl. Wer tritt denn eine konstante Geschwindigkeit auf längere Strecke, statt auf eine konstante Wattzahl zu achten? Wenn ich irgendwann zufällig bei 36 km/h rauskomme, dann trage ich meinen (Rüttelpisten-) Wert hier ein.