Um mal beim Bier zu bleiben: Wenn die lebensnotwendigen Dinge emissionsfrei geliefert werden und wir alle uns etwas mehr in Allem auf die nähere Umgebung beschränken, ist die Verkehrswende doch ein Klacks.
Um mal beim Bier zu bleiben: Wenn die lebensnotwendigen Dinge emissionsfrei geliefert werden und wir alle uns etwas mehr in Allem auf die nähere Umgebung beschränken, ist die Verkehrswende doch ein Klacks.
Ach wie schön ist Panama!
Und sonst? Auch konstruktive Kritik parat?
Es ist halt immer das gleiche hier.
Das war schon halbwegs konstruktiv bzw fundamental.
Ich glaube, dass wir ohne Umstellung unseres Lebensglücks auf die inneren Werte immer weiter der Möhre hinter her laufen und den Karren mehr und mehr in den Dreck ziehen.
Und definitiv kein Maß beim Verbrauch von nicht wieder erneuerbarer Ressourcen finden werden. Denn erlaubt ist, was man sich leisten kann oder was man glaubt, sich verdient zu haben. Ein Fass ohne Boden.
Das war schon halbwegs konstruktiv bzw fundamental.
Ich glaube, dass wir ohne Umstellung unseres Lebensglücks auf die inneren Werte immer weiter der Möhre hinter her laufen und den Karren mehr und mehr in den Dreck ziehen.
Und definitiv kein Maß beim Verbrauch von nicht wieder erneuerbarer Ressourcen finden werden. Denn erlaubt ist, was man sich leisten kann oder was man glaubt, sich verdient zu haben. Ein Fass ohne Boden.
Ja, das ist leider so.
Völlig Deiner Meinung.
Sorry für meine Misinterpreration.
Energie sparen ist eigentlich der einfachste Weg von allen, aber davon ist leider nirgends die Rede.
Das gleiche Paradox wie: "Wir müssen Wege finden, immer mehr Menschen effizient und nachhaltig zu ernähren, blabla..."
Scheissdreck...das wird nicht klappen. Wir müssen vielmehr Wege finden, dass wir nicht immer mehr Menschen werden!
Naja, es gibt vereinzelt Städte wie Kopenhagen, die die Verkehrswende ganzheitlicher angehen. Da spielen dann halt auch Dinge rein wie dass die Infrastruktur für Fahrräder verbessert wird.
In Deutschland Autoland geht sowas natürlich gar nicht. Zum Kotzen.
Ich möchte mal einwerfen das wir nicht mehr, mehr Menschen werden.
Also ja die Bevölkerung wächst noch aber nicht weil so viele Kinder gezeugt werden sondern weil wir älter werden.
Wir haben weltweit nahezu Peak Child erreicht, das Wachstum nun besteht also im älter werden. Die Forderung nach weniger Menschen bedeutet also bereits geborene Menschen zu töten. Etwas gewagt in meinen Augen.
In Zahlen haben wir aktuell eine Geburtenrate von 2.5 Kinder pro Frau weltweit bis ca 2050 sollten wir bei 2.0 sein also stabil und kein Wachstum.
Ich kann dazu factfulness von Hans Rosling sehr empfehlen.
Den Mythos das die Erde nicht mehr Menschen ernähren kann gibt es seit einigen Jahrzehnten, ähnlich wie das alles zusammen bricht wenn wir keine 7 Tage die Woche arbeiten, oder keine 50 h oder aktuell keine 40 Stunden, oder ein Grundeinkommem einführen oder gewisse wirtschaftliche Strukturen nicht retten.
Öh ja, klar kann man mehr Menschen ernähren. Aber der Planet schaut dann halt immer beschissener dabei aus, mal ganz lapidar gesagt.
Was wir bis heute mit Planet Erde machen ist ein industrielles Upscaling des Laborprojekts Osterinsel.
Aber das ist OT hier und wurde an anderer Stelle bereits zigfach im Kreis herum diskutiert.
Meine Hauptaussage war ohnehin das wir beinahe Peak Child erreicht haben, Also das nach jetzigen Stand die Bevölkerung nicht ins unermessliche wächst.
Aber es ist spannend, dass du bei Wasserstoff offensichtlich in der Lage bist offen in die Zukunft zu sehen, aber in anderen Bereichen keinen technischen Fortschritt für möglich hältst der uns eine Katastrophe ersparen könnte, sondern den Status quo in die Zukunft überträgst.
Was meinst Du? Technischen Fortschritt in Bezug auf Ernährung???
Verstehe nicht so richtig, was Du meinst.
In Bezug auf die Weltbevölkerung bin ich der Auffassung, dass wir eine Masse erreicht haben, die sich in nicht allzu ferner Zeit ohnhin selbst regulieren wird.