Zitat:
Zitat von trithos
Außerdem sehr übersichtliches Starterfeld.
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Ich glaube, dass ist der Knackpunkt. Kleine Startfelder, also mehr Platz auf der Radstrecke.
Zweiter wichtiger Punkt: unwichtiges, unbekanntes Rennen. Man kann ja gerne auch die Streckenführung und die Kampfrichter schimpfen. Im Endeffekt sind's die Sportler, die draften. Und sobald es um etwas geht, wird auch mit unfaireren Mitteln gekämpft.
Podersdorf fand ich z.B. letztes Jahr sehr gut. Bei 200-300 Starter auf der Langstrecke gibt's genug Platz. Die "ambitionierte" Sportler, die bereit sind, für eine Platzierung nicht nur bereit sind alles zu geben sondern auch alles zu tun, haben sich lieber bei den Challenge und IM-Rennen getummelt. "Ich hab' in Podersdorf 'ne Langdistanz gemacht" klingt halt für einige nicht so gut wie "Ich hab' einen Ironman gemacht." Gab' auch keine Quali für irgendwas. Man war halt irgendwann im Ziel und hat 'ne Langdistanz gemacht. Also weniger und vielleicht auch entspanntere Sportler, die das Rennen nicht machen, um nachher damit anzugeben.
Wenn das Ding aber IM oder Challenge werden würde, wären's sicher mit einem Schlag 3-4mal soviele Teilnehme, die das ganze viel verbissener angehen. Sehr gut zu sehen auf der Mitteldistanz in Podersdorf, wo's letztes Jahr um die nationale Meisterschaft ging. Da war mehr los und es wurde auch nicht mehr fair gefahren.
Zitat:
Zitat von Tobi F.
Allgäu-Triathlon in Immenstadt (MD)
Zwei Radrunden, relativ früh am Anfang eine knackige Steigung,
bevor es längere Zeit flach wird. Danach genügend HM.
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Wo ist es den in Immenstadt "längere Zeit" flach
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Matthias