Zitat:
Zitat von sabine-g
Ich schließe mich an.
|
Zitat:
Zitat von sabine-g
Das Format ist vielleicht kompliziert aber vor allem uninteressant und bescheuert.
...f.
|
Zitat:
Zitat von sabine-g
...
Deswegen ist das Ding uninteressant und für mich auch zusätzlich unwichtig.
Andere können ja gerne was anderes behaupten oder meinen.
Es sind aber Tatsachen ^^
|
Was du gebetsmühlenhaft wiedergibst, sind keine Tatsachen, sondern Meinungen.
Natürlich ist es grundsätzlich legitim eine Meinung zu vertreten, aber
einmal sich zu äußern (idealerweise ohne abwertenden Ton) langt doch eigentlich.
Was bringt es dir denn persönlich, wenn du anderen, die sich aus weclhem Grund auch immer für das Event und die Übertragung interessieren, die Freude daran madig machst?
Für mich sind der Rider-Cup im Golf, der Laver-Cup im Tennis oder auch die gesamte Sportart Cricket ebenso wie Baseball uninteressant und langweilig, obwohl ich weit überdurchschnittlich sportinteressiert bin. Ich habe aber nicht das Sendungsbewusstsein wie du, andere Fans, die sich für die obigen Dinge interessieren, unbedingt vom Gegenteil zu überzeugen. Die Geschmäcker sind nunmal verschieden.
Die ISL (die du mutmaßlich nicht mal kennst) schaue ich z.B. gerne live an, wenn ich Zeit habe. Und auch die ISL ist ein reines Retortenevent ohne wesentliche Tradition.
In einer globalisierten Welt an Sportübertragungen finden auch absolute Nischensportarten sehr oft eine überraschend große mediale Reichweite, sofern das Marketing funktioniert und die Übertragung professionell aufgezogen ist.
Beim Collins-Cup war letztes Jahr Frodeno live in Weltklasseform zu verfolgen, was innerhalb der letzten drei Jahre extrem selten vorkam und außerdem konnte man mit Taylor Knibb (die aktuell verletzt ist) erstmals auf großer Bühne einen Triathlonstar der Zukunft leuchten sehen. Allein dafür hatte sich 2021 das Einschalten (IMHO) schon gelohnt, obwohl das Event noch viele Kinderkrankheiten hatte.