gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Trainingslager Südbaden
Triathlon Trainingslager Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
25.05.-02.06.2024
EUR 390,-
Bundestagswahl 2017 - Seite 218 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Offtopic > Politik, Religion & Gesellschaft
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 10.03.2018, 16:20   #1737
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.276
Zitat:
Zitat von Mikala Beitrag anzeigen
.......
Es wird empfohlen, dass ein Jugendlicher zwischen 16-17 Jahren über ein Taschengeld von 35-45€ im Monat verfügen sollten.
Ist das im Harz IV-Satz berücksichtigt ?
Es ist aber wichtig für Jugendliche, über ein bisschen eigenes Geld zu verfügen.
Nein oder höchstens indirekt, z.B. im Budget für Freizeit, ......., .....

Diese Grafik zeigt, welche Bedarfe in die Berechnung des Regelsatzes für Kinder eingehen.

http://uploads.hartziv.org/kinderregelsatz2018.jpg

Und wie Anja schon schrieb: Der ausbezahlte Kinder-Regelsatz wird um das Kindergeld gekürzt.

http://www.hartziv.org/hartz-iv-und-kindergeld.html
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.03.2018, 20:09   #1738
Anja
Szenekenner
 
Benutzerbild von Anja
 
Registriert seit: 08.10.2006
Beiträge: 1.253
Zitat:
Zitat von Mikala Beitrag anzeigen
Es wird empfohlen, dass ein Jugendlicher zwischen 16-17 Jahren über ein Taschengeld von 35-45€ im Monat verfügen sollten.
Ist das im Harz IV-Satz berücksichtigt ?
Es ist aber wichtig für Jugendliche, über ein bisschen eigenes Geld zu verfügen.
Wer empfiehlt das?

Grundsätzlich ist "arbeiten" um eigenes Geld zur Verfügung zu haben eine Variante, die man allen 16 - 17jährigen empfehlen kann. Führt auch zu mehr Gefühl für den Wert des Geldes und mehr Bewußtsein beim Ausgeben.

Wir möchten ja nicht die nächste Generation heranziehen, die von staatlichen Leistungen lebt und sich daran gewöhnt, daß man, auch wenn man könnte, ja nicht arbeiten muß, da einmal im Monat Taschengeld vom Staat kommt.

10 €/pro Monat für Freizeitveranstaltungen, die Übernahme sämtlicher Kosten für Schulausflüge und Klassenfahrten, Nachhilfeunterricht, Zuschuß zum Mittagessen in der Schule oder im Hort, jährlich 100 € für Schulbedarf (ohne Nachweise) - davon träumen vermutlich viele Menschen mit kleinen und mittlerem Einkommen, die gerade so ohne staatliche Hilfen leben können oder eben nichts beantragen wollen.
Anja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.03.2018, 07:48   #1739
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.276
Zitat:
Zitat von Anja Beitrag anzeigen
Wer empfiehlt das?

Grundsätzlich ist "arbeiten" um eigenes Geld zur Verfügung zu haben eine Variante, die man allen 16 - 17jährigen empfehlen kann. Führt auch zu mehr Gefühl für den Wert des Geldes und mehr Bewußtsein beim Ausgeben.

Wir möchten ja nicht die nächste Generation heranziehen, die von staatlichen Leistungen lebt und sich daran gewöhnt, daß man, auch wenn man könnte, ja nicht arbeiten muß, da einmal im Monat Taschengeld vom Staat kommt.

10 €/pro Monat für Freizeitveranstaltungen, die Übernahme sämtlicher Kosten für Schulausflüge und Klassenfahrten, Nachhilfeunterricht, Zuschuß zum Mittagessen in der Schule oder im Hort, jährlich 100 € für Schulbedarf (ohne Nachweise) - davon träumen vermutlich viele Menschen mit kleinen und mittlerem Einkommen, die gerade so ohne staatliche Hilfen leben können oder eben nichts beantragen wollen.
Eigentlich empfehlen alle pädagogischen Elternratgeber, den Kindern gestaffelt nach Alter, Taschengeld zu geben, wie z.B. der Familienwegweiser des Familienministeriums
Deswegen scheint mir das Anliegen, auch Mindest-Taschengeldsätze, gestaffelt nach Alter, bei der Berechnung des Kinder-Regelsatzes für Hartz IV einzubeziehen, durchaus gerechtfertigt.

Für Anschaffungen, die in der Höhe über das Taschengeld hinausgehen, z.B. Fahrrad, Skateboard, Musikinstrument etc. fände ich es auch pädagogisch sinnvoll, wenn Jugendliche z.B. in den Ferien diese durch Arbeit dazu verdienen.

Ergänzen würde ich noch, dass die von Dir genannten Zuschüsse aus dem sog. Bildungspaket bis auf den Schuldbedarf nur auf Antrag gewährt werden, was ein Grund dafür sein mag, dass leider die in Anspruchnahme unter den tatsächlichen Bedarfen liegen soll.

"Ein Jahr nach Einführung der Leistungen für Bildung und Teilhabe führte das Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales eine Studie durch, die die Wirkung der Leistungen beurteilen sollte. Zwar kannte ein Großteil der Leistungsberechtigten das Leistungspaket (wobei die Zahl bei Familien mit Migrationshintergrund deutlich geringer war), aber nur knapp etwas mehr als die Hälfte hat auch tatsächlich Leistungen beantragt."
Leistung_für_Bildung_und_Teilhabe#Kritik

Geändert von qbz (11.03.2018 um 08:02 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.03.2018, 10:00   #1740
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Nun ja, schöner Gedanke das die Jugendlichen selbst arbeiten um sich was zu verdienen. Bei Hartz-4-Eltern halte Ich das aber für eher unwahrscheinlich. Die Eltern finden selbst keine Arbeit, sollen aber für die Kinder was finden? Wird wohl eher selten vorkommen.

Das Taschengeld sollte wirklich vom Staat kommen und vielleicht ab 16 Jahre direkt auf ein Konto des Jugendlichen. Damit sind die Chancen etwas grösser, dass das Geld auch bei denen landet.
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.03.2018, 10:46   #1741
Mikala
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.08.2013
Beiträge: 1.426
Zitat:
Zitat von Anja Beitrag anzeigen
Wer empfiehlt das?

Grundsätzlich ist "arbeiten" um eigenes Geld zur Verfügung zu haben eine Variante, die man allen 16 - 17jährigen empfehlen kann. Führt auch zu mehr Gefühl für den Wert des Geldes und mehr Bewußtsein beim Ausgeben.

Wir möchten ja nicht die nächste Generation heranziehen, die von staatlichen Leistungen lebt und sich daran gewöhnt, daß man, auch wenn man könnte, ja nicht arbeiten muß, da einmal im Monat Taschengeld vom Staat kommt.

10 €/pro Monat für Freizeitveranstaltungen, die Übernahme sämtlicher Kosten für Schulausflüge und Klassenfahrten, Nachhilfeunterricht, Zuschuß zum Mittagessen in der Schule oder im Hort, jährlich 100 € für Schulbedarf (ohne Nachweise) - davon träumen vermutlich viele Menschen mit kleinen und mittlerem Einkommen, die gerade so ohne staatliche Hilfen leben können oder eben nichts beantragen wollen.
In der Schule meiner Tochter durften die Kinder aus finanzschwachen Familien kostenlos am Schulessen teilnehmen ohne Nachweis.
100€ Schulbedarf ist definitiv zu wenig. Am Gymnasium meiner Großen durfte ich gleich am Anfang des Schuljahrs 50€ Kopiergeld zahlen, dazu kamen diverse Arbeitsbücher und Literatur.Da war ganz selbstverständlich, dass jeder einen PC und Internet zu Hause hat.

Harz IV-Kinder dürfen ( nach meinen letzten Informationen, kann sein,dass sich da was geändert hat) nur 100€ verdienen und für sich selbst behalten. Alles was darüber geht, wird auch das Familieneinkommen angerechnet.Das ist schon wieder eine Benachteiligung.
Und ganz ehrlich, in Frankfurt kommst Du für 10€ nicht mal mehr ins Kino.

Das ist doch das Hauptproblem von armen Kinder. Sie versuchen vor ihren Freunden zu verheimlichen, dass sie kein eigenes Geld haben. Kinderarmut ist schlimm und hat Auswirkung auf das Selbstbewusstsein der Kinder.
Mikala ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.03.2018, 19:54   #1742
Anja
Szenekenner
 
Benutzerbild von Anja
 
Registriert seit: 08.10.2006
Beiträge: 1.253
Zitat:
Zitat von Mikala Beitrag anzeigen
In der Schule meiner Tochter durften die Kinder aus finanzschwachen Familien kostenlos am Schulessen teilnehmen ohne Nachweis.
100€ Schulbedarf ist definitiv zu wenig. Am Gymnasium meiner Großen durfte ich gleich am Anfang des Schuljahrs 50€ Kopiergeld zahlen, dazu kamen diverse Arbeitsbücher und Literatur.Da war ganz selbstverständlich, dass jeder einen PC und Internet zu Hause hat.

Harz IV-Kinder dürfen ( nach meinen letzten Informationen, kann sein,dass sich da was geändert hat) nur 100€ verdienen und für sich selbst behalten. Alles was darüber geht, wird auch das Familieneinkommen angerechnet.Das ist schon wieder eine Benachteiligung.
Und ganz ehrlich, in Frankfurt kommst Du für 10€ nicht mal mehr ins Kino.

Das ist doch das Hauptproblem von armen Kinder. Sie versuchen vor ihren Freunden zu verheimlichen, dass sie kein eigenes Geld haben. Kinderarmut ist schlimm und hat Auswirkung auf das Selbstbewusstsein der Kinder.
Die Finanzierung der Kinder dem Staat zu überlasse kann es aber doch auch nicht sein.

Ja, leider rufen zu wenig Eltern die Gelder aus dem Bildungspaket ab. Zum Glück gibt es auch Schulen, die darauf hinweisen.

Eltern suchen ja zumeist andere Jobs, als die, die für Kinder neben der Schule geeignet sind. Diese Jobs sollen auch nicht die Eltern finden - wir haben uns früher auch um Ferienjobs und Nebenjobs neben der Schule gekümmert. Zu Zeiten, wo es weniger Kindergeld hab und weniger sonstige staatliche Fördermittel für einkommensschwache Familien. Damals konnten Familien aber von dem Gehalt der Eltern (oft nur ein Gehalt) vernünftig leben. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Das erschreckende sind für mich ja nicht die reinen Hartz-IV-Familien, in denen keiner Bock zu arbeiten hat. Die gibt es, die gab es immer, mit denen kommt eine Gesellschaft irgendwie klar. Schlimm ist, die hohe Anzahl an Familien, die zusätzlich zum Einkommen aufstockenede Leistungen benötigen, weil die Gehälter so niedrig sind.
Anja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2018, 08:13   #1743
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
daserste.de:

Was ist aus der Sozialdemokratie geworden?

Sie stand einmal für große Ideen, Visionen, Utopien. Für die Arbeiter, die Benachteiligten, für mehr Demokratie und Frieden. Und jetzt? Innerhalb von zwanzig Jahren hat die SPD ihren Stimmenanteil halbiert. Und vor einer Woche – Höhepunkt einer monatelangen Komödie – einer neuen Großen Koalition zugestimmt. War es das für die Sozialdemokratie? Endgültig?
Jakob Augstein
Jakob Augstein | Bild: BR

"Ich glaube, das bedeutet für die SPD, dass wir jetzt sozusagen ihrem Ende beiwohnen", sagt Jakob Augstein, Verleger von "der Freitag". "155 Jahre – war auch schön gewesen, Genossen, vielen Dank! Aber ich glaube, jetzt ist bald fertig, denn diese Große Koalition wird – also meiner Meinung nach jedenfalls – die SPD nicht überleben."

"Kompromisszwerge" der SPD
Claus Peymann
Claus Peymann | Bild: BR

"Vielleicht hat dieses Land auch nichts anderes verdient", sagt Claus Peymann, der ehemalige Intendant des Berliner Ensembles. "Also auf der einen Seite die erfolgreiche Mutti, die gerne ins Theater geht – auch ins BE, und auf der anderen Seite diese Kompromisszwerge auf Seiten der SPD. Und irgendwie manifestiert sich in dieser Kopf- und Herz- und Visionslosigkeit wirklich auch ein kritischer Augenblick unserer Demokratie: dass es eigentlich nur noch um die Verteilung von Posten und den Mehrwert geht. Keiner wagt zu träumen."

Die Agenda 2010 - Verrat am Wähler?

Der entscheidende Wendepunkt der jüngeren SPD-Geschichte: Gerhard Schröder setzt gegen landesweite Proteste die Agenda 2010 durch, dereguliert den Arbeitsmarkt, zwingt Millionen Menschen in prekäre Verhältnisse. Die Sozialdemokraten verraten ausgerechnet die Wähler, die ihr immer die Treue gehalten haben.
Kevin Kühnert
Kevin Kühnert | Bild: BR

"Es wird ja gerne abgewunken in der SPD, wenn es um das Thema Agenda-Politik oder Ähnliches geht", sagt der Jusos-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert. "Aber man muss sich nur eine Stunde an einen SPD-Infostand stellen. Und dann kriegt man ganz genau mit, dass es wie ein Grauschleier über unserer Politik liegt, und dass ganz viele Menschen uns darauf ansprechen, was wir denn damals gemacht haben. Und dass sie seither enttäuscht sind von der SPD."

Geschichte einer Preisgabe ihrer Ideale

Die europäische Sozialdemokratie entstand aus der Arbeiterbewegung, war geprägt von marxistischen Ideen, wurde in vielen Ländern vom Staat verfolgt. Ihre Geschichte ist die Geschichte einer Preisgabe ihrer Ideale. SPD-Reichspräsident Friedrich Ebert entschied sich 1919 gegen eine revolutionäre Rätedemokratie und ließ rechte Freikorps den Spartakus-Aufstand niederschießen.

Quelle: http://www.daserste.de/information/w...ratie-100.html

http://www.daserste.de/information/w...video-186.html

Geändert von ThomasG (12.03.2018 um 09:40 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2018, 08:35   #1744
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Anja Beitrag anzeigen
Die Finanzierung der Kinder dem Staat zu überlasse kann es aber doch auch nicht sein.

Ja, leider rufen zu wenig Eltern die Gelder aus dem Bildungspaket ab. Zum Glück gibt es auch Schulen, die darauf hinweisen.

Eltern suchen ja zumeist andere Jobs, als die, die für Kinder neben der Schule geeignet sind. Diese Jobs sollen auch nicht die Eltern finden - wir haben uns früher auch um Ferienjobs und Nebenjobs neben der Schule gekümmert. Zu Zeiten, wo es weniger Kindergeld hab und weniger sonstige staatliche Fördermittel für einkommensschwache Familien. Damals konnten Familien aber von dem Gehalt der Eltern (oft nur ein Gehalt) vernünftig leben. Das ist jetzt nicht mehr möglich. Das erschreckende sind für mich ja nicht die reinen Hartz-IV-Familien, in denen keiner Bock zu arbeiten hat. Die gibt es, die gab es immer, mit denen kommt eine Gesellschaft irgendwie klar. Schlimm ist, die hohe Anzahl an Familien, die zusätzlich zum Einkommen aufstockenede Leistungen benötigen, weil die Gehälter so niedrig sind.
Es gibt schon viele Jobs, die auf Dauer kaum auszuhalten sind.
Das machen die Menschen einige Zeit mit und irgendwann wollen sie das nicht mehr oder können es nicht mehr.
Wer beispielsweise den ganzen Tag in einem Supermarkt oder einem anderen Laden steht, der hat ein ungleich unbequemeres Arbeitsleben als so mancher, der einen Arbeitsplatz oder gar ein Büro für sich hat, wo es eine Privatsphäre gibt (und einen PC).
Man braucht sich nur mal ansehen, wie alt viele Leute sind, die solche Jobs haben, beispielsweise im Supermarkt arbeiten oder bei einem Arzt oder in einer Kindertagesstätte.
Da sind sehr viele junge Menschen beschäftigt.
Außerdem ist die Fluktuation oft ziemlich hoch.

Geändert von ThomasG (12.03.2018 um 08:43 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:26 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.