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Alt 23.06.2020, 17:39   #8513
Helmut S
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Beiträge: 8.894
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Damit gehören diese Menschen wegen Mißachtung der Corona Schutzregeln wieder besseren Wissens (weiter oben schon geschrieben, "Unwissenheit schützt in D vor Strafe nicht..."), wie zB Mißachtung der Abstandsregeln, angezeigt und bestraft nach dem aktuellen Maßnahmenkatalog nach Infektionsschutzgesetz
Das Infektionsschutzgesetz dürfte hier nicht einschlägig sein. Vielmehr spielt hier die in §618 BGB konkret ausgestaltete Fürsorgepflicht des Unternehmers die entscheidende Rolle. Sich in diesem Fall auf Ignorantia legis non excusat zu berufen ist völlig abwegig
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 17:40   #8514
Lucy89
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Also...ja, es sind lokale Ausbrüche. Dennoch, wenn ich die Zahlen so anschaue... mein Gefühl sagt mir, spätestens im Herbst geht's rund. Leider.
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 18:12   #8515
Körbel
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Dennoch, wenn ich die Zahlen so anschaue... mein Gefühl sagt mir, spätestens im Herbst geht's rund. Leider.
Da fühlen noch etliche so.
  Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 18:21   #8516
Triasven
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Also...ja, es sind lokale Ausbrüche. Dennoch, wenn ich die Zahlen so anschaue... mein Gefühl sagt mir, spätestens im Herbst geht's rund. Leider.
Berlin hat hunderte Neuinfektionen die letzten Tage und hebt erstmal so ziemlich alle Kontaktbeschränkungen auf.

Südkorea hat ein paar um die 20, Peking wird wegen ein paar Infektionen teilweise abgeriegelt, und Israel hat auch nur ein paar lokale Spots.
Trotzdem wird dort überall offiziell von 2. Wellen gesprochen.

Wir sind mittendrin, es bedarf m.E. nicht das Aussprechens oder die öffentliche Bekanntgabe.
  Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 19:07   #8517
DocTom
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Beiträge: 9.986
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
@DocTom
Du wirfst die ganze Zeit frei erfundene ...

darf ich Dich an diese Äußerungen eines bekannten Bundeskanzleranwärters der wohl kaum rechtsradikal ist, erinnern, falls Du da schon Erinnerungslücken haben solltest:

Zitat:
Als der Ministerpräsident (Laschet) von der ZDF-Journalistin Nicole Diekmann in Berlin gefragt wurde, was denn der Ausbruch bei Tönnies über die Lockerungen aussage, antwortete er (Laschet) spontan: „Das sagt darüber überhaupt nichts aus.“ Das ist in seiner Absolutheit so kurz nach Bekanntwerden der Fälle schon bemerkenswert, aber der dann folgende Nachsatz machte den Auftritt erst zum Politikum: „Weil Rumänen und Bulgaren da eingereist sind und da der Virus herkommt.“
er wird seine Quellen und Berater aus den Gesundheitsämtern gehabt haben. Und dass er nun von Herrn Maas gerügt wirdbzw dieser sich da empört, naja, da denke ich mir meinen Teil.

Was ist also daran von mir frei erfunden worden? Belege von Dir bisher = NULL?

Einfach mal in die aktuelle Realität zurückkehren wäre eventuell auch für Dich hilfreich...

Und sicher, die Arbeitsverhältnisse bei Tönnies sind unbestritten nicht schön, trotzdem arbeiten die Leute da freiwillig. Sonst könntet Ihr, so Ihr das rechtssicher belegen könnt, ja Anzeige wegen Versklavung der Arbeiter gegen Herrn Tönnies bzw. die Arbeitnehmerüberlassungsfirmen einreichen, viel Erfolg dabei!

Trotzdem haben sich die Bewohner der Blocks nicht an die Corona Quarantäneregelungen gehalten, und sogar als Absperrungen und Polizei vor Ort mit Dolmetschern über die rechtliche Lage aufgeklärt haben, kam es zum Ausbruchsversuch von ca. 100 Bewohnern und Angriffe auf Polizisten.

Zitat:
Zitat von https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/coronavirus-corona-zahlen-lockdown-guetersloh-warendorf-nrw-id229333198.html
Sonntag, 21. Juni

18.47 Uhr: Randale wegen Quarantäne: Bewohner greifen Polizisten an

Bei Ausschreitungen an einem unter Quarantäne stehenden Wohnkomplex in Göttingen sind acht Polizeibeamte verletzt worden. Die Einsatzkräfte seien mit Flaschen, Steinen, Metallstangen, Haushaltsgegenständen und Pyrotechnik beworfen worden, sagte Göttingens Polizeipräsident Uwe Lührig am Sonntag. Drei verletzte Beamte seien vorerst nicht dienstfähig.
Bereits seit Donnerstag dürfen die rund 700 Bewohner die Gebäude nicht mehr verlassen. Zuvor waren rund 120 von ihnen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach Angaben der Stadt leben die Menschen unter prekären Verhältnissen, die Wohnungen sind nur 19 bis 39 Quadratmeter groß - teilweise sind hier Familien mit vier Kindern untergebracht.
Laut Polizei hatten sich am Samstagnachmittag etwa 80 bis 100 Bewohner an der Absperrung des Gebäudekomplexes versammelt. Mit „massivem Einsatz von Pfefferspray“ hätten die Beamten verhindert, dass die Absperrung durchbrochen wurde, sagte Einsatzleiter Rainer Nolte.
Es seien auch Kinder aktiv daran beteiligt gewesen, es sei aber nicht bewusst auf Kinder gesprüht worden, sagte Nolte auf Nachfrage. „Kenntnisse über Verletzungen der Bewohner liegen mir nicht vor.“ Nun werde unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, er erwarte eine große Anzahl an Straftaten.
Vor dem Wohnkomplex, der als sozialer Brennpunkt gilt, hatte am Samstag die Gruppe „Basisdemokratische Linke“ gegen zu hohe Mieten demonstriert. Sie forderte, die nicht infizierten Bewohner in Hotels unterzubringen. Eine Evakuierung sei geprüft, aber aus mehreren Gründen verworfen worden, sagte die Leiterin des Göttinger Krisenstabs, Petra Broistedt. Man wolle keine Familien trennen, zudem hätten sich keine Hotels zur Aufnahme bereiterklärt.
Die Bewohner würden von der Stadt mit Care-Paketen mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten versorgt. Es gebe zwei Mahlzeiten täglich. Außerdem seien Ärzte und Dolmetscher vor Ort. Bewohner würden per SMS auf Deutsch und Rumänisch sowie mit Sprachnachrichten informiert. In dem Komplex leben mehr als 200 Kinder und Jugendliche.
Am Sonntag wurden die Testungen der Bewohner fortgesetzt, laut Stadt verlief dies ohne Zwischenfälle. Ergebnisse werden am Montagabend erwartet. Erst im Mai war es im 18-geschossigen Iduna-Zentrum am nördlichen Rand der Göttinger Innenstadt zu einem Corona-Ausbruch gekommen.
Andere sind einfach "abgereist".

So hält man sich also Eurer Meinung nach richtig an angeordnete Corona Quarantäneauflagen zum Schutz aller, ja?

Genau das nenne ich einfach mal richtig unsozial, mehr nicht.

Und da kann der Herr Discounterrenner und andere gerne auch anderer Meinung sein, ich halte diese einfach für Realitätsfern und bitte daher, wie in jedem Forum gute Sitte, mal Belege für EURE Behauptungen beizubringen. Die vermisse ich noch immer...

Nein QBZ, den Pastor hab ich nicht erhört. Ich bin Atheist und bin das auch gerne. Und ich glaube auch nicht, dass wir in D jeden Menschen erretten müssen, der sich und seine Gesundheit freiwillig an ein Unternehmen verkauft.

Denn diese Menschen sind noch immer nicht entmündigt!

Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Das Infektionsschutzgesetz dürfte hier nicht einschlägig sein. ... Sich in diesem Fall auf Ignorantia legis non excusat zu berufen ist völlig abwegig
das stammt ja nicht von mir, wars der LR, der meinte, die könnten doch garnichts über die Corona Regeln wissen, die lieben "Gastarbeiter"?
Und warum bezieht Ihr Euch immer nur auf den Bereich innerhalb des Betriebes? Außerhalb werden die Rechtsbrüche begangen, wie oben mit Belegen von mir dargelegt.
Und da gilt der Spruch dann doch wieder.
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 19:20   #8518
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
.........Und sicher, die Arbeitsverhältnisse bei Tönnies sind unbestritten nicht schön, trotzdem arbeiten die Leute da freiwillig.......
Und die Näherin in Bangladesch näht genauso freiwillig Dein T-Shirt und der Kaffeebauer in Indonesien geht morgens zur Arbeit, damit Du leckeren Kaffee trinken kannst und der Goldgräber in Ecuador geht mit der Motivation zur Arbeit, das Gold für Frau DocToms Ehering zu finden. Weil die alle nicht wissen, was sie mit ihrer Freizeit machen sollen, arbeiten sie dann auch an 6 Tagen pro Woche je 12 Stunden.

WELCOME TO REALITY !!!
  Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 19:35   #8519
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.283
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen

Und da kann der Herr Discounterrenner und andere gerne auch anderer Meinung sein, ich halte diese einfach für Realitätsfern und bitte daher, wie in jedem Forum gute Sitte, mal Belege für EURE Behauptungen beizubringen. Die vermisse ich noch immer...

Nein QBZ, den Pastor hab ich nicht erhört.
......
Dein Beitrag bringt veraltete Infos von Laschet (vor 6 Tagen) und zitiert umfänglich Schilderungen von Ereignissen, die in Göttingen passiert sind und nicht in Gütersloh und bei Tönnies.

Desweiteren beschäftigst Du Dich nicht mit den zitierten Links und forderst Belege. Das ist so, als ob jemand sich die Ohren zuhält und den anderen auffordert, lauter zu sprechen.

Der Pfarrer hält ausserdem keine Gottespredigt, er schildert aber sehr genau die Situation der Werksarbeiter mit überprüfbaren Fakten, die für Christen und Atheisten gelten. Und ich mache mir zum letzten Mal die Mühe, diesen Artikel zu zitieren:
medizin/covid-19-risikofaktor-fleischbetrieb

Geändert von qbz (23.06.2020 um 20:02 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2020, 19:59   #8520
DocTom
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Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 9.986
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
... Laschet hat die erste Meinung schon lange revidiert.
Du meinst, dass hat er freiwillig gemacht oder doch bloß auf Druck?

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
...Situation der Arbeiter mit überprüfbaren Fakten. Und ich mache mir zum letzten mal die Mühe, diesen Artikel zu zitieren:
medizin/covid-19-risikofaktor-fleischbetrieb
ja, ich streite auch nicht gegen Eure Behauptungen an, dass da was falsch läuft in den Schlachtbetrieben. Im Übrigen jetzt auch in Wildeshausen.
Zitat:
23. Juni 2020 16:27
Ragnar Vogt
Ausbruch nun auch bei Wiesenhof - 23 Infizierte
Mehrere Mitarbeiter eines Schlachthofs der PHW-Gruppe („Wiesenhof“) im niedersächsischen Wildeshausen sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte das Unternehmen nun mit. Eine am Montag erfolgte Reihentestung sei bei 23 von 50 Mitarbeitern positiv verlaufen, sagte ein Sprecher des Landkreises. Der PHW-Gruppe zufolge sollen alle mehr als 1100 Mitarbeiter des Schlachthofes auf eine Corona-Infektion getestet werden. PHW hält eine Mehrheitsbeteiligung an dem Schlachthof Geestland Putenspezialitäten.

Zusammen mit dem Unternehmen sollen nun Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Ursachen aufzuarbeiten, sagte Landrat Carsten Harings (parteilos).

Schon Anfang Juni waren mehr als 1100 Mitarbeiter getestet worden, dabei wurde ein Infektionsfall entdeckt. Von den aktuell 23 Infizierten waren dem Landkreis zufolge beim ersten Test 22 negativ getestet worden. Ein neuer Mitarbeiter sei bei den Tests Anfang Juni noch nicht dabei gewesen. Zur Unterstützung bei der weiteren Kontaktermittlung forderte die Kreisverwaltung beim Niedersächsischen Landesgesundheitsamt zusätzliche Containment-Scouts an.
Aber auch die Forderung, da jetzt sofort was am kapitalistischen Arbeiterausbeutesystem ändern zu wollen, so wie es wohl auch Stefan andeuten wollte, halte ich für, äh, gelinde gesagt, extrem weltfremd und befremdlich...

Da könnt Ihr auch gerne mit mir hier streiten, mich wie Ihr wollt beschimpfen.
Gegen das Geld werdet Ihr hier mit Euren Argumenten nichts bewirken.

Und die Art, wie hier von einigen versucht wird, weltverbesserisch zu zwangsmissionieren, die stinkt meiner Meinung nach wie ein Zwangsveggieday. Ich glaube Euch nämlich nicht, dass Ihr Eure Shirts selber näht, euer Gemüse selber anbaut (außer Körbel, dem glaub ich das sofort) und auf Fleisch vollständig verzichtet.

Das "Betriebsklima" und die Arbeitsbedingungen bei Herrn Tönnies oder bei PHW / Wiesenhof hat ja letztlich auch mit meiner Behauptung, diese Menschen würden sich unsozial und Hirnlos gegenüber allen Bewohnern des Landkreises verhalten, rein garnichts zu tun.

Aber Herr Kekulé hat sich aktuell da auch zu geäußert:
Zitat:
Zitat von https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-in-deutschland-und-der-welt-ausbruch-nun-auch-bei-wiesenhof-23-infizierte/25560996.html
23. Juni 2020 18:55 Oliver Bilger
Kekulé hält Lockdown in Gütersloh für zu kurz
Der wegen des massenhaften Corona-Ausbruchs beim Fleischkonzern Tönnies für den Landkreis Gütersloh verhängte einwöchige Lockdown ist aus Sicht des Virologen Alexander Kekulé zu kurz angesetzt. Es dauere in der Regel zwei Wochen, bis bei allen Infizierten Symptome aufgetreten seien, sagte Kekulé am Dienstag im Podcast von "MDR Aktuell". Im schlimmsten Fall würden die Einschränkungen am 30. Juni wieder aufgehoben, und erst danach werde klar, wie viele Menschen sich tatsächlich angesteckt hätten.

Er gehe nicht davon aus, "dass man den Lockdown nach einer Woche wieder beenden können wird", betonte Kekulé auch mit Blick auf die Zeit, welche die Behörden für Testungen und Auswertungen benötigten. "Darum hätte ich zwei Wochen von Vornherein angesagt", sagte der Lehrstuhlinhaber an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Kekulé warf den Behörden in Nordrhein-Westfalen auch vor, nach Bekanntwerden des neuen Infektionsherds nicht schnell genug reagiert zu haben. Einen Landkreis dürfe man zudem "nicht mit Ankündigung" abriegeln, sagte der Virologe. "Wenn man das vorher sagt, dann sind ganz viele Leute raus aus der Region." Zu befürchten sei, "dass wirklich viele Mitarbeiter vorzeitig Gütersloh und die Fabrik verlassen haben und das Virus jetzt in der Republik irgendwo oder in benachbarte Städte weitergetragen haben".

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hatte am Vormittag die Wiedereinführung der strengen Kontaktbeschränkungen und Schließungen von Restaurants sowie Kultur- und Sportstätten im Landkreis Gütersloh bekannt gegeben. Die Einschränkungen sollen bis zum 30. Juni gelten. Hintergrund ist der massive Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies in Rheda-Wiedenbrück. Dort wurden mehr als 1550 Beschäftigte positiv auf das Coronavirus getestet. (AFP)
Schönen Abend allen Weltverbesserern hier!
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Albert Einstein (1879 – 1955)
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