Sollte Ironman seine Rennen in Deutschland, Österreich und Schweiz jetzt verschieben? - Seite 7 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
hat jemand Idee wie das funktionieren sollte. Ich war 2020 für IM Frankfurt(Juni) und IM Kopenhagen(August) angemeldet. Wenn 2021 IM Frankfurt theoretisch auf Anfang September verschoben werden sollte und Kopenhagen am 22.08.21 wie geplant stattfindet dann hätte ich nur 2 oder 3 Wochen dazwischen den beiden Rennen. Wird es Möglichkeit geben ein Rennen auf 2022 verschieben? Ist jemand von euch in gleiche Situation?
hat jemand Idee wie das funktionieren sollte. Ich war 2020 für IM Frankfurt(Juni) und IM Kopenhagen(August) angemeldet. Wenn 2021 IM Frankfurt theoretisch auf Anfang September verschoben werden sollte und Kopenhagen am 22.08.21 wie geplant stattfindet dann hätte ich nur 2 oder 3 Wochen dazwischen den beiden Rennen. Wird es Möglichkeit geben ein Rennen auf 2022 verschieben? Ist jemand von euch in gleiche Situation?
Warte doch erst mal ab bis dein theoretisches Konstrukt überhaupt irgendwie zum tragen kommt.
Bei den letztjährigen Rennen gab es dann ja auch eingeschränkte Möglichkeiten Terminkonflikte mit Verschiebungen auf andere Wettkämpfe / Folgejahre zu verschieben
Warte doch erst mal ab bis dein theoretisches Konstrukt überhaupt irgendwie zum tragen kommt.
Bei den letztjährigen Rennen gab es dann ja auch eingeschränkte Möglichkeiten Terminkonflikte mit Verschiebungen auf andere Wettkämpfe / Folgejahre zu verschieben
Irgendwie ist die ganze Diskussion so ein bisschen müssig. Da ich letztes Jahr in Frankfurt gemeldet war und und auf dieses Jahr geschoben hab, bin ich natürlich auch interessiert- aber ich denke, wir können alle nur abwarten.
Natürlich wäre mehr Info seitens IM nett, aber ich gehe davon aus, dass sie schlicht auch nicht wissen, was läuft. Eine Deadline wäre auch nett- aber auch hier kann ja derzeit keiner sagen, wann die denn sinnvollerweise gesetzt werden soll.
Im Prinzip haben alle Veranstalter drei Möglichkeiten:
1. Durchziehen und hoffen, dass es klappt. Wenn es klappt, sind alle zufrieden. Wenn nicht sind alle sauer, weil Geld versenkt wurde und der Veranstalter große finanzielle Unannehmlichkeiten erwarten muss. Dürfte für viele das Ende bedeuten.
2. Absagen bzw aufs nächste Jahr schieben. Vorteil: Man hat "Planungssicherheit". Nachteil: Kein Rennen für die Teilnehmer, ein weiteres Jahr keine Einnahmen für die Veranstalter. Dürfte für viele das Ende bedeuten.
3. Verschieben auf Herbst. Vorteil: Wahrscheinlichkeit für Durchführung steigt. Nachteil: Eigentlich hat man das Problem nur aufgeschoben. Und man braucht natürlich überhaupt einen Ausweich-Termin. Und man muss sich Gedanken machen, was passiert, wenn der Ausweichtermin auch nicht funktioniert.
Schwierig. Bin froh, dass ich die Entscheidung nicht treffen muss. Als Teilnehmer trainiere ich erst mal weiter und warte ab, was passiert...
Ja nach Region dürfte auch die Schulferienplanung eine Rolle spielen. Die Verantwortlichen werden es sich genau überlegen, ob sie an einem An- oder Abreisewochenende oder auch an einem normalen Ferienwochenende größere Straßensperrungen und/oder Sperrungen von Innenstädten zulassen wollen.
Nicht zu vergessen in diesem Jahr die "Sonderveranstaltung" Bundestagswahl. Da kriegt man auch keine größeren Sperrungen genehmigt, weil ja die Leute zum Wahllokal kommen können müssen.
Ich bin da zwiegespalten:
Angemeldet bin ich für den IM Austria am 4.7.
Aktuell gehe ich davon aus, dass er stattfindet. Offizielle Absage gibt's ja noch keine.
Obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, wie das bis Ende Juni ausgehen soll, wenn die Maßnahmen so bleiben wie sie sind.
Den "Luxus" den ich habe: Unabhängig vom Bewerb bin ich so und so dort auf Urlaub. Falls der also nicht stattfinden wird - so what.
Falls aber doch, hab ich doch etwas Bammel. Das fehlende Schwimmtraining find ich mittlerweile nicht so lustig - es wird schon irgendwie gehen hoff ich - aber so knapp 4km schwimmt man dann halt auch nicht "einfach so" - klar muss jeder selbst wissen und ist verantwortliche ob er sich das zutraut (fehlendes Training hin oder her), aber hier spielt die Sicherheit schon eine wesentliche Rolle.
Verschiebung in den Herbst wäre für mich ok - ich könnte das mit Urlaub und Training schon hinbekommen. Zumal dann auch fürs Schwimmen genug Zeit bliebe, sich da zu rüsten. Trotzedem alles in Allem wirds so oder so ein Kompromiss werden.
Aber falls es dann aber wieder eine Absage wird, gibts für mich nur mehr eine Geld-retour-Option. Nochmal verschieben kommt für mich nicht in Frage, da 2022 keine LD!
Als aus dem Ausland-Anreisender stell ich mir das ganze jedoch ziemlich besch.... vor.
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