Ich wollte eigentlich Erfahrungen austauschen, was spezielle Trainingsideen angeht, und mich hier nicht für mein zugegebenermaßen stark zielorientiertes Trainingskonzept rechtfertigen
Ich mag das harte, stählerne training. Genau daher mache ich Langdistanz Triathlon.
andernfalls würde ich Go-Kart fahren, oder Gleitschirm fliegen...
Diese neue Methode: ich will mit Spass und ohne hohe Anstrengungen, immer bei lockerem plaudertempo trainierend dies und das schaffen, passt meiner meinung nach nicht zum Triathlon. Schon garnicht zur Langdistanz.
Bei der Events wie Lanzaote oder der Norseman entstanden sind!
Bei allem Respekt: durch solche Einstellungen wurde zuerst der "Mythos Marathon" zerstört, durch irgendwelche sich selbst Findende, die nen Marathon jenseits von 4 Sunden laufen, sich dann als harte Burschen feiern lassen.
der Mythos Ironman ist auch schon längst zerstört.
Leute die relativ flott 2h Brustschwimmen, ne Kaffefahrt machen, dann ne Stunde im Campingbus chlafen und schließlich den Marathon in schrittgeschwindigkeit absolvieren.
dann lassen se sich noch im Ziel Massieren, und werden für ihr Durchhaltevermögen gelobt.
der Marathon ist in der Hinsicht ja schon fast zu ner Wellnessveranstaltung geworden...
Jaaa, da kann ich dir nur beipflichten!
Und dann werden die noch von RTL auf ihrem Spaziergang, wie letzte Austragung IM Lanzarote, gefilmt. Und sind dann noch ne Woche später im Studio bei Günter Jauch und lassen sich als Helden feiern.
So werden die letzten harten Abenteuer zur Couch-Potato-Veranstaltung degradiert.
Jaaa, da kann ich dir nur beipflichten!
Und dann werden die noch von RTL auf ihrem Spaziergang, wie letzte Austragung IM Lanzarote, gefilmt. Und sind dann noch ne Woche später im Studio bei Günter Jauch und lassen sich als Helden feiern.
So werden die letzten harten Abenteuer zur Couch-Potato-Veranstaltung degradiert.
und Respekt haben diese Leute auch nicht. Noch nicht mal auf der Ziellienie lassen sie euch den Vortritt.
Ich wollte eigentlich Erfahrungen austauschen, was spezielle Trainingsideen angeht, und mich hier nicht für mein zugegebenermaßen stark zielorientiertes Trainingskonzept rechtfertigen
Ich mag das harte, stählerne training. Genau daher mache ich Langdistanz Triathlon.
andernfalls würde ich Go-Kart fahren, oder Gleitschirm fliegen...
Diese neue Methode: ich will mit Spass und ohne hohe Anstrengungen, immer bei lockerem plaudertempo trainierend dies und das schaffen, passt meiner meinung nach nicht zum Triathlon. Schon garnicht zur Langdistanz.
Bei der Events wie Lanzaote oder der Norseman entstanden sind!
Bei allem Respekt: durch solche Einstellungen wurde zuerst der "Mythos Marathon" zerstört, durch irgendwelche sich selbst Findende, die nen Marathon jenseits von 4 Sunden laufen, sich dann als harte Burschen feiern lassen.
der Mythos Ironman ist auch schon längst zerstört.
Leute die relativ flott 2h Brustschwimmen, ne Kaffefahrt machen, dann ne Stunde im Campingbus chlafen und schließlich den Marathon in schrittgeschwindigkeit absolvieren.
dann lassen se sich noch im Ziel Massieren, und werden für ihr Durchhaltevermögen gelobt.
der Marathon ist in der Hinsicht ja schon fast zu ner Wellnessveranstaltung geworden...
So werden die letzten harten Abenteuer zur Couch-Potato-Veranstaltung degradiert.
Abenteuer?
Gut, ich weiß, Twain hat gesagt, ein Abenteuer ist eine glücklich überstandene Strapaze, aber eine Langdistanz ein Abenteuer? Ich bin mir sicher, du hast den Ironie-Smlie vergessen.
Im übrigen bin ich für einen sauberen 10 h cut-off. Alle, die drüber liegen, sollten lieber ein richtiges Wellness-Wochenende buchen, das bringt mehr.
Ach so, onT: In meiner Leistungsklasse sind Details unwichtig. Hauptsache, ich trainier überhaupt...
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One week without training makes one weak.
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Im übrigen bin ich für einen sauberen 10 h cut-off. Alle, die drüber liegen, sollten lieber ein richtiges Wellness-Wochenende buchen, das bringt mehr.
Meinst du die 10 h nach Schwimmen und Radfahren???
Denke wohl eher nicht. Sollte das Realität werden dann kommen soviele in die Wertung wie bei einem Wald- und Wiesen Volkstriathlon. Und das ist ja wohl auch nicht in deinem Sinne.
Sorry, ich liege über dem 10 h cut-off, aber nur deutlich, wenn ich in Lanzarote es bis ins Ziel schaffe
Aber generell sollten die cut-off- Zeiten nach dem Schwimmen und Radfahren schon etwas enger gesteckt werden, oder zumindest an die verschiedenen AK´s angepasst sein.
Es geht nicht, das ein übergewichtiger 35-jähriger nach ner 1:30 Schwimmzeit noch auf die Radstrecke darf. Da wird er wohl auch nicht mehr soviel aufholen
und nach 8 std sollten alle die aus dem Rennen genommen werden die nicht den 2. Wechsel hinter sich gebracht haben, oder?
Es geht nicht, das ein übergewichtiger 35-jähriger nach ner 1:30 Schwimmzeit noch auf die Radstrecke darf. Da wird er wohl auch nicht mehr soviel aufholen
Und wenn er kein Übergewicht hat, dann darf er weitermachen?
Mich hat in FFM einer überholt, der hat beim Schwimmen 2.20h gebraucht und war auch auf dem Rad langsamer als ich (5.25h ca). Und beim Wandertag auf dem Marathon hat er mich dann überholt Wahrscheinlich hatten wir da beide nix zu suchen, oder?!
Ich darf daran erinnern, dass sicher kein Veranstalter große Sponsorensummen bekommen würde bzw. irgendein Medium vom Ironman berichten würde, wenn diese 11-16h-Finisher nicht wären!
Auch, wenn das hier vielleicht viele anders sehen, aber ohne diese "Normalos" wäre Triathlon schon längs ausgestorben.
Nehmt es also einfach hin! So wie die Omis im Schwimmbad, die Eintritt bezahlen und das Bad deswegen (noch) nicht zu gemacht hat...