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Alt 12.03.2009, 13:05   #9
Timmi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.10.2006
Beiträge: 375
An Ruhetagen macht man nix, basta.
Und ein Ruhetag sollte man auch (oder gerade in Belastungswochen) einbauen.

Komischerweise haben aus meiner Erfahrung gut 90% aller Triathleten Angst, sie könnten durch einen Ruhetag etwas verpassen.
Timmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2009, 13:13   #10
ElDonno
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.03.2007
Beiträge: 223
So pauschal kann man das nicht sagen. Für Leute, die noch relativ frisch dabei sind, macht das durchaus Sinn, einen komplett trainingsfreien Tag die Woche einzubauen.

Wenn du es verkraftest, spricht aber absolut nichts gegen eine lockere(!) Einheit an einem Ruhetag (z.B. 30 Min Laufen im Rekom Bereich oder Schwimmen mit Fokus auf Technik). Ein lockeres Training wirkt auch durchaus regenerationsfördernd. Wichtig ist dabei, dass der Fokus auch ganz klar auf Regeneration gelegt und dadurch keine der nachfolgenden Einheiten gefährdet wird.

Wie gesagt, ich mache es bei mir vom allgemeinen Befinden abhängig. Wenn ich platt bin, mache ich gar nix.
ElDonno ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2009, 13:23   #11
cilian
triathlon-szene.de TV-Team
 
Benutzerbild von cilian
 
Registriert seit: 09.11.2008
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 160
Ich bewege mich seit einem Jahr im Bereich Sprint- und Kurzdistanz (dieses Jahr die erste MD geplant). Habe normalerweise einen Ruhetag pro Woche an dem ich aber meistens einen Yogakurs einschiebe. Zuviele Ruhetage verursachen bei mir immer schlechtes Gewissen und die Angst was zu versäumen... ob ich wohl schon etwas süchtig bin?
__________________
"Ganzer Einsatz ist ganzer Erfolg"
(Mahatma Ghandi)
cilian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2009, 16:11   #12
Daniel
 
Beiträge: n/a
Mache nun seit 16 jahren Triathlon,und 1 Ruhetag pro Woche muss einfach sein.

Es gibt ja auch noch andere Dinge die man erledigen muss/kann.

Einfach abhängen,relaxen, ein Buch lesen,Musik hören,in Ruhe einkaufen gehen,Freunde treffen ohne schlechten Gewissens,oder einfach nur ein Schläfchen verlängern,oder mit seinem Partner was schönes machen

Es spricht also NICHTS gegen einen echten Ruhetag.
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Alt 12.03.2009, 16:44   #13
knopp
 
Beiträge: n/a
Es spricht eher viel für einen Ruhetag.
Auch wenn es sich altklug anhört und es vielleicht auch ist. Die Anpassung passiert nicht während des Trainings sondern danach. Nach meiner Erfahrung sollten wir Anfänger ruhig 2 - 3 Ruhetage einlegen und ruhig mal auf das Körpergefühl hören.

mfg knopp
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Alt 12.03.2009, 16:57   #14
swimslikeabike
Szenekenner
 
Benutzerbild von swimslikeabike
 
Registriert seit: 09.03.2007
Ort: NRW
Beiträge: 884
Zitat:
Zitat von knopp Beitrag anzeigen
Nach meiner Erfahrung sollten wir Anfänger ...

mfg knopp
äh, wie bitte?

On Topic: Ich persönlich würde es auf eine Sache des Körpergefühls reduzieren: Bin ich total kaputt wie diesen Montag mache ich einen kompletten Ruhetag. Geht's mir eigentlich gut, dann geh ich gerne etwas Schwimmen und mache Stabi-Training.
swimslikeabike ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2009, 17:18   #15
lonerunner
Szenekenner
 
Benutzerbild von lonerunner
 
Registriert seit: 27.09.2007
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 3.675
Ich baue gerne mal einen "verschleppten" Ruhetag ein, dass heisst z.B. Dientsag morgens Radfahren und erst wieder Mittwoch abends Laufen, so hat man an beiden Tagen trainiert,hat aber u.U. ca. 36 Stunden Ruhezeit zwischen 2 Einheiten.
lonerunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2009, 19:23   #16
knopp
 
Beiträge: n/a
Worauf bezieht sich das äa bitte ?
Anfänger sind für mich welche die mit dem Triathlon gerade angefangen haben wie ich und sich gerade auf ihren ersten Jedermannstriathlon vorbeireiten und auf ein gutes durchkommen trainieren. Sollte dem nicht so sein dann sorry und man ist ja lernfähig.
  Mit Zitat antworten
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