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Alt 07.01.2017, 12:25   #801
Flow
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Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
Von meinen zwei Klassen haben mir nur die "schwierigen" Kiddies eine gemeinsamen Abschiedsbrief geschrieben, wie schade sie das am Ende doch fanden, dass ich nicht weitergemacht habe. Das ist dann ein echt tolles Zeichen, hat mich extrem gerührt.
Die hatten wohl ihren Spaß mit dir ...
__________________

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Alt 07.01.2017, 17:55   #802
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
...
Von meinen zwei Klassen haben mir nur die "schwierigen" Kiddies eine gemeinsamen Abschiedsbrief geschrieben, wie schade sie das am Ende doch fanden, dass ich nicht weitergemacht habe. Das ist dann ein echt tolles Zeichen, hat mich extrem gerührt.
...
Mich hat dieser Entschuldigungsbrief auch ziemlich beeindruckt :-).
Noch heute habe ich ihn irgendwo.
Leider haben sie mich als Vertretungslehrer immer nur sozusagen als Feuerwehrmann eingesetzt.
Zwar hatte ich manche Klassen relativ oft, aber eben nicht regelmäßig.
Einmal habe ich einen Sportlehrer vertreten.
Da sagt ein Schüler vor versammelter Mannschaft, dass er Respekt vor mir hat.
Und das war keiner, bei dem man den Eindruck haben konnte, er neige dazu Lehrern Honig um`s Maul zu schmieren.
Da war ich ein bisschen baff und habe mich sehr gefreut :-).
Ein anderer hatte mich mal gefragt, ob ich jetzt für immer bleiben würde.
Und da lief weniger Meter vor uns ein anderer Lehrer.
Dann meinte er noch, ich wäre sein Lieblingslehrer.
Das war ein ziemlicher Rabauke.
Er ist mir auch hinterhergegangen, als ich zum Rektor wollte und ihm zu sagen, dass es keinen Zweck hätte, wenn ich an seiner Schule noch länger Vertretungslehrer bleibe.
Wenn ich gekommen bin und auf dem Weg ins Lehrerzimmer auf Schüler traf, die mich kannten, wurde ich sehr oft mit Namen gegrüßt.
Zwei Mädels saßen mal auf dem Schulhof als ich da Aufsicht hatte.
Eine meinte, ich täte ihr Leid.
Es wäre so eine assoziale Schule.
Eine Schülerin habe ich dieses Jahr bei der Nachhilfe (ich arbeite als Nachhilfelehrer) wieder getroffen.
Sie war damals vor gut 5 Jahren eigentlich rotzfrech und wirkte erstaunlich selbstbewusst.
Zur Studioleiterin der Nachhilfeschule meinte sie sie würde mich kennen und würde hoffen, dass ich ihr überhaupt Nachhilfe geben möchte.
Sie wäre als ich an ihrer ehemaligen Schule Vertretungslehrer war eine der Schlimmsten gewesen.
Als das Schuljahr herum war, habe ich mir schon ein bisschen vorgestellt, wie es sein würde, wenn ich an dieser Schule länger Vertrungslehrer bin und vielleicht auch mal eine Klasse als Fachlehrer bekomme.
Tja - man wollte mich nicht oder hat mich aus einem anderen Grund nicht noch einmal engagiert.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 10:14   #803
keko#
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Beiträge: 17.407
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Mich hat dieser Entschuldigungsbrief auch ziemlich beeindruckt :-).
Noch heute habe ich ihn irgendwo.
Leider haben sie mich als Vertretungslehrer immer nur sozusagen als Feuerwehrmann eingesetzt.
Zwar hatte ich manche Klassen relativ oft, aber eben nicht regelmäßig.
Einmal habe ich einen Sportlehrer vertreten.
Da sagt ein Schüler vor versammelter Mannschaft, dass er Respekt vor mir hat.
Und das war keiner, bei dem man den Eindruck haben konnte, er neige dazu Lehrern Honig um`s Maul zu schmieren.
Da war ich ein bisschen baff und habe mich sehr gefreut :-).
Ein anderer hatte mich mal gefragt, ob ich jetzt für immer bleiben würde.
Und da lief weniger Meter vor uns ein anderer Lehrer.
Dann meinte er noch, ich wäre sein Lieblingslehrer.
Das war ein ziemlicher Rabauke.
Er ist mir auch hinterhergegangen, als ich zum Rektor wollte und ihm zu sagen, dass es keinen Zweck hätte, wenn ich an seiner Schule noch länger Vertretungslehrer bleibe.
Wenn ich gekommen bin und auf dem Weg ins Lehrerzimmer auf Schüler traf, die mich kannten, wurde ich sehr oft mit Namen gegrüßt.
Zwei Mädels saßen mal auf dem Schulhof als ich da Aufsicht hatte.
Eine meinte, ich täte ihr Leid.
Es wäre so eine assoziale Schule.
Eine Schülerin habe ich dieses Jahr bei der Nachhilfe (ich arbeite als Nachhilfelehrer) wieder getroffen.
Sie war damals vor gut 5 Jahren eigentlich rotzfrech und wirkte erstaunlich selbstbewusst.
Zur Studioleiterin der Nachhilfeschule meinte sie sie würde mich kennen und würde hoffen, dass ich ihr überhaupt Nachhilfe geben möchte.
Sie wäre als ich an ihrer ehemaligen Schule Vertretungslehrer war eine der Schlimmsten gewesen.
Als das Schuljahr herum war, habe ich mir schon ein bisschen vorgestellt, wie es sein würde, wenn ich an dieser Schule länger Vertrungslehrer bin und vielleicht auch mal eine Klasse als Fachlehrer bekomme.
Tja - man wollte mich nicht oder hat mich aus einem anderen Grund nicht noch einmal engagiert.
Ich war als Student schon in der Schülerhilfe. Dann war keine Frage mehr, ob Lehramt oder Diplom Jetzt suche ich mir meine Schüler und Studenten selbst aus
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 10:43   #804
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Ich war als Student schon in der Schülerhilfe. Dann war keine Frage mehr, ob Lehramt oder Diplom Jetzt suche ich mir meine Schüler und Studenten selbst aus
Zur Zeit bin ich für zwei Nachhilfeschulen aktiv (auch Schülerhilfe).
Hauptsächlich bin ich da in Kleingruppen tätig.
Auch da gibt es öfter ganz ähnliche grundsätzliche Probleme wie in den Schulen (Motivationsmangel, Disziplin).
In Kleingruppen kann man da etwas mehr erreichen.
Ich arbeite halt für diese Schulen, weil es dann wenigstens so ist, dass es sich einigermaßen lohnt die Wege auf sich zu nehmen.
Früher bin ich auch öfter für eine Stunde oder eineinhalb irgendwohin gefahren.
Das mache ich aber nur noch in Ausnahmefällen (wenn mich jemand direkt fragt und in der Nähe wohnt).
Irgendwie muss ich ja auch durchkommen.
Wie es in diesen Schulen läuft, hängt maßgeblich davon ab, wie engagiert die Leitung vor Ort da ist und ob die Eltern sich kümmern.
In einer Nachhilfeschule läuft es seit knapp zwei Jahren ziemlich gut, auch weil es da Absprachen gibt ab und zu zwischen Nachhilfelehrern und der Leitung.
Da kann man dann halt versuchen die Gruppen irgendwie so zusammenzustellen, dass da einigermaßen was dabei herauskommen kann.
Es braucht in den Kleingruppen nur einen Schüler, der unmotiviert ist und dazu noch andere stört oder davon abhält, was zu machen und schon ist Schluß.
Ansonsten ist es aber auch nicht so einfach.
Ich rotiere halt immer von einem zum nächsten und frage in erster Linie, ob ich was erklären kann.
Die sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen.
Wenn ein Schüler der Oberstufe und vielleicht auch noch im Leistungskurs eine Aufgabe mal nicht hinkriegt, in einem Bereich mit dem ich selten, was zu tun habe, kann das sehr schwierig werden.
Ich muss ja auch darauf achten, dass die Mädels und Jungs Respekt vor mir haben.
Das klappt zum Glück denke ich zumindest überwiegend.
Morgen geht`s wieder los.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 10:56   #805
keko#
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Benutzerbild von keko#
 
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Beiträge: 17.407
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Zur Zeit bin ich für zwei Nachhilfeschulen aktiv (auch Schülerhilfe).
Hauptsächlich bin ich da in Kleingruppen tätig.
Auch da gibt es öfter ganz ähnliche grundsätzliche Probleme wie in den Schulen (Motivationsmangel, Disziplin).
In Kleingruppen kann man da etwas mehr erreichen.
Ich arbeite halt für diese Schulen, weil es dann wenigstens so ist, dass es sich einigermaßen lohnt die Wege auf sich zu nehmen.
Früher bin ich auch öfter für eine Stunde oder eineinhalb irgendwohin gefahren.
Das mache ich aber nur noch in Ausnahmefällen (wenn mich jemand direkt fragt und in der Nähe wohnt).
Irgendwie muss ich ja auch durchkommen.
Wie es in diesen Schulen läuft, hängt maßgeblich davon ab, wie engagiert die Leitung vor Ort da ist und ob die Eltern sich kümmern.
In einer Nachhilfeschule läuft es seit knapp zwei Jahren ziemlich gut, auch weil es da Absprachen gibt ab und zu zwischen Nachhilfelehrern und der Leitung.
Da kann man dann halt versuchen die Gruppen irgendwie so zusammenzustellen, dass da einigermaßen was dabei herauskommen kann.
Es braucht in den Kleingruppen nur einen Schüler, der unmotiviert ist und dazu noch andere stört oder davon abhält, was zu machen und schon ist Schluß.
Ansonsten ist es aber auch nicht so einfach.
Ich rotiere halt immer von einem zum nächsten und frage in erster Linie, ob ich was erklären kann.
Die sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen.
Wenn ein Schüler der Oberstufe und vielleicht auch noch im Leistungskurs eine Aufgabe mal nicht hinkriegt, in einem Bereich mit dem ich selten, was zu tun habe, kann das sehr schwierig werden.
Ich muss ja auch darauf achten, dass die Mädels und Jungs Respekt vor mir haben.
Das klappt zum Glück denke ich zumindest überwiegend.
Morgen geht`s wieder los.
Ich stimme dir zu. Ich war früher in der Schülerhilfe und habe aber abbekommen, dass manche Eltern ihr Kinder nur mittags abstellen und es der Leitung nur daraum geht, möglichst viele Schüler in eine Gruppe unterzubringen. Seit ein paar Jahren mache ich das privat nebenher, meist ab Klasse 10 aufwärts bis Studenten im Fach Mathe. Manchmal auch Physik oder Informatik. Es macht mir unglaublich viel Spaß, wenn ich sehe, wie die Leute Spaß an Mathe finden oder ich sie durch die Prüfungen bringe. Das ist mir mehr Wert als das Geld.
http://tutor.kkessler.de/
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 18:26   #806
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Ich stimme dir zu. Ich war früher in der Schülerhilfe und habe aber abbekommen, dass manche Eltern ihr Kinder nur mittags abstellen und es der Leitung nur daraum geht, möglichst viele Schüler in eine Gruppe unterzubringen. Seit ein paar Jahren mache ich das privat nebenher, meist ab Klasse 10 aufwärts bis Studenten im Fach Mathe. Manchmal auch Physik oder Informatik. Es macht mir unglaublich viel Spaß, wenn ich sehe, wie die Leute Spaß an Mathe finden oder ich sie durch die Prüfungen bringe. Das ist mir mehr Wert als das Geld.
http://tutor.kkessler.de/
Wenn die Gebietsleiterin bei uns auftaucht, dann kann es gut sein, dass sie Ruckzuck Kurse zusammenlegt und wir können dann sehen, wie wir damit dann zurechtkommen.
Da der Nachhilfelehrer ein festes Honorar bekommt je gegebene Stunde unanbhängig davon wie viele Schüler er auf einmal betreut, ist ja klar, was das Interesse der Obrigkeit ist.
Die dürfte Druck ausüben auf die mittlere Ebene (Gebietsleitung) und die gibt den Druck dann halt weiter an die eizelnen Leiter der örtlichen Fillialen.
Gut läuft es eigentlich nur, wenn die örtliche Leitung Nischen sucht und findet und in diesem Rahmen sich stets darum bemüht, dass nicht allzu viele auf der Strecke bleiben.
Manchmal lasse ich das bei Gesprächen mit Eltern durchblicken.
Die meisten interessiert es nicht einmal peripher, so wenigstens mein Eindruck.
In der Regel sind die intelligent und gebildet genug, dass sie schnell erkennen müssten, von wem man mit einigermaßen Anstand eigentlich was erwarten oder gar verlangen kann.

Leider ist es alles andere als leicht jemanden zu finden, der engagiert so eine örtliche Nachhilfeschule leitet.
Ist ja auch klar.
Da fragt man sich schnell, was ist angesichts dessen, was ich für diesen Job bekomme an Entlohnung und "Sicherheit" eigentlich eine adäquate Arbeitsleistung.
Öfter findet man halt Menschen, die eigentlich weit mehr geben, als es angemessen wäre in Bezug auf die Art der Beschäftigung.
Diese Menschen sehen das trotz allem mehr als nur einen Job, sondern wollen den Schülern wirklich helfen und es ist ihnen auch wichtig, dass sich die Nachhilfelehrer einigermaßen wohl fühlen.
So eine Leiterin hatten wir jetzt knapp zwei Jahre.
Ende Januar hört sie auf ...

Zweimal war es mir vergönnt Studenten Nachhilfe zu geben (BWLer, mag ich eigentlich jetzt nicht so - also das Fach :-)).
Teilweise besonders am Anfang fühlte ich mich dabei nicht so behaglich.
Aber die Jungs wollten halt zu mir und ich habe denen nicht wer weiß was versprochen, was ich alles einfach so aus dem Ärmel schütteln kann.
Trotzdem denke ich hat es ganz gut geklappt.
Wir haben es hinbekommen, dass sie mir ein bisschen erzählten, was sie so wussten und welche Aufgaben sie nicht hinbekommen.
Zu zweit haben wir dann zumindest einige doch noch rechnen können.

Die Sachen, die man gegen Ende der Oberstufe so macht an Gymnasien, habe ich selbst als Schüler oder Student nie so oder gar nicht gelernt.
Ich habe da von Schülern dazugelernt, die längere Zeit bei mir in der Nachhilfe waren und irgendwann waren sie halt bei der Vektorrechnung angekommen.
Ein bisschen was wusste ich, aber die ganzen Sachen wie Geradengleichungen, Ebenengleichungen, Abstand von Punkten zu einer Ebene, Schnittpunkte zwischen Geraden oder die Lage von Ebenen zueinander usw. usf. habe ich nie in der Schule oder im Studium (Verfahrenstechnik, FH) so beigebracht bekommen, wie sie meine Schüler an Gymnasien beigebracht bekommen.
Stochastik kam während meiner Schul- und Studienzeit fast gar nicht dran.
Nur ganz einfach grundlegende Sachen, die nicht abgeprüft wurden.

Geändert von ThomasG (08.01.2017 um 20:00 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 20:32   #807
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
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Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Ich finds natürlich knorke, wenns hier nix Neues über den Rechtsruck in Deutschland zu lesen/schreiben gibt, aber findet ihr nicht, dass diese Nachhilfegeschichte in aller Länge und Breite mittlerweile etwas arg weit vom Thema weg ist?
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 20:40   #808
JENS-KLEVE
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Benutzerbild von JENS-KLEVE
 
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: KLEVE
Beiträge: 6.106
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Ich finds natürlich knorke, wenns hier nix Neues über den Rechtsruck in Deutschland zu lesen/schreiben gibt, aber findet ihr nicht, dass diese Nachhilfegeschichte in aller Länge und Breite mittlerweile etwas arg weit vom Thema weg ist?
Perfekte Überleitung vom Klassenzimmer zur Polizeiaktion

"Jeder, der in Gewahrsam musste, fing an, theatralisch um Hilfe zu schreien. ,Nix gemacht' und ,Warum, warum'. […]", sagte der Polizist. "Und gleichzeitig lachen die sich über uns kaputt.

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6462957.html

Als Lehrer kann ich nur sagen: Dem Verhalten Grenzen setzen und konsequent bleiben.
__________________
OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
JENS-KLEVE ist gerade online   Mit Zitat antworten
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