Über die internen Abläufe rede ich lieber nicht...
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Triathlon Rentner mit diversen Sporthobbys
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BBJ Blue Belt (seit 2020)
Ironman PB 9:01h (2016)
Solo Marathon: 2:43h (2014)
Die Problematik existiert in der Tat und der Prozentsatz von Eltern, die diesbezüglich Bedenken haben liegt rund bei einem Drittel, wie ich bei den ersten freiwilligen Probedurchläufen von Reihentests an der Grundschule meiner Frau und auch vom Hörensagen von anderen Schulen mit freiwilligen Testangeboten mitbekommen habe.
Daher ist ein Testkonzept, das auf freiwilligem Testen beruht, von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Schulbezogene Testkonzepte können nur funktionieren, wenn sie verpflichtend für die Unterrichtsteilnahme sind.
Ein Abstrich ist keine Körperverletzung und daher zumutbar. Die Masernimpfung ist auch für den Schulbesuch verpflichtend, egal ob die Eltern Impfbefürworter oder Impfgegner sind und eine Impfung ist ein deutlich schwerwiegender Eingriff als es ein Abstrich darstellt. Daher sehe ich auch keine unlösbaren juristischen Probleme für eine Testpflicht im Zusammenhang mit dem Schulbesuch.
Wer bei uns in der Klinik den Abstrich verweigert wird nicht als Patient aufgenommen und auch für Mitarbeiter sind die Reihentestungen mittlerweile verpflichtend. Punkt. Wir akzeptieren auch schon seit Monatenen keinerlei Maskenatteste mehr. Natürlich hat es ein Krankenhaus etwas einfacher in dieser Hinsicht, da man es dort unnmittelbar mit geschäftsfähigen Personen zu tun hat und Erziehungsberechtigte außen vor sind.
Wir haben gestern ein Schreiben von der Schule und dem Land Niedersachsen bekommen. Ohen Test dürfen die Kinder ab Montag nicht mehr in die Schule. Alle Eltern, die den „freiwilligen“ Schnelltests nicht zustimmen, müssen einen Antrag stellen und die Kinder von der Präsenzpflicht befreien lassen.
Also, ich bin gerade jetzt COVID positiv, steinigt mich
Warum schreibe ich das, weil ich wie viele andere auch nicht´s dafür kann sich angesteckt zu haben.
Ich hab mich seit einem Jahr sehr strikt an Regeln und Empfehlungen gehalten und war sehr vorsichtig.
Wie, wann und wo ich mich angesteckt haben, kann ich beim besten willen nicht sagen.
Es war ehrlich gesagt ein Schock für mich als am Samstag zwei rote Striche am Test sichtbar waren.
Froh bin ich aber darüber viel getestet zu haben und somit wohl auch niemanden unnötig gefährdet zu haben.
Was will ich damit sagen. 100% Sicherheit gibt es nicht. Passt auf euch auf und bleibt gesund. Und einmal nicht in den Urlaub fahren zu können o.ä. Probleme sollten angesichts dessen womit sich andere herumschlagen müssen doch vertretbare Opfer sein.
Gibt es ein Konzept und einen Plan, mache ich auch gerne 3 Wochen Ausgangssperre ab 15 Uhr mit. Aber einfach so irgendwas sehe ich nach über einem Jahr nicht mehr so einfach ein.
"Einfach so irgendwas" ist keine objektive Beobachtung, sondern eine subjektive Einordnung. Man erfindet so etwas selbst als Rechtfertigung für die eigene Haltung:
Schuld sind die anderen, man würde ja voll mitmachen und so, aber leider, leider fiel die Motivation der Unfähigkeit der Politiker zum Opfer.
Wenn ich mich recht entsinne, sind Deine Einschränkungen, die Du durch die Pandemie erleidest, praktisch Null. Volles Gehalt, kommodes Arbeiten zu Hause, shoppen im Internet. Möchtest Du wirklich auf so hohem Niveau jammern?
Kinder und Jugendliche scheinen doch immer mehr an den Corona-Massnahmen (besonders Schulschliessungen) zu leiden, entgegen der Berichte der Eltern hier im Forum, dessen Kinder überhaupt keine Probleme haben*: https://www.swr.de/swraktuell/baden-...R19sy0c4bOvwWY
Zitat:
„Studien, wie beispielsweise die Hamburger Copsy-Studie, hätten gezeigt, dass es seit dem Corona-Lockdown immer mehr Kinder gibt, die depressive Verstimmungen oder psychosomatischen Störungen haben.“
Gibt es denn Forumsteilnehmer, die in dem Bereich arbeiten und hier mal ihre Erfahrungen schildern könnten?
* Ich glaube, dass die Eltern, dessen Kinder Probleme haben, hier es nicht teilen. Daher ist hier die Ansicht der Eltern so einseitig.
Kinder und Jugendliche scheinen doch immer mehr an den Corona-Massnahmen (besonders Schulschliessungen) zu leiden, entgegen der Berichte der Eltern hier im Forum, dessen Kinder überhaupt keine Probleme haben...
* Ich glaube, dass die Eltern, dessen Kinder Probleme haben, hier es nicht teilen. Daher ist hier die Ansicht der Eltern so einseitig.
Kann mich gar nicht erinnern, dass das jemand hier so behauptet hat, dass von Schulschließungen Betroffene Kinder keine Probleme hätten.
Für mich sind Kinder und Jugendliche und junge Erwachsene neben den meist alten Menschen die an Covid19 schwer erkrankt sind, die Hauptleidtragenden des ganzen Pandemiegeschehens.
Natürlich gibt es Familien, wo Homeschooling erkennbar gut funktioniert, aber selbst wenn pro Klasse nur 5 Kinder den Anschluss verlieren sollten, ist das gesamtgesellschaftlich eine Katastrophe.
Kinder und Jugendliche scheinen doch immer mehr an den Corona-Massnahmen (besonders Schulschliessungen) zu leiden, entgegen der Berichte der Eltern hier im Forum, dessen Kinder überhaupt keine Probleme haben*: https://www.swr.de/swraktuell/baden-...R19sy0c4bOvwWY
Zitat:
„Studien, wie beispielsweise die Hamburger Copsy-Studie, hätten gezeigt, dass es seit dem Corona-Lockdown immer mehr Kinder gibt, die depressive Verstimmungen oder psychosomatischen Störungen haben.“
Gibt es denn Forumsteilnehmer, die in dem Bereich arbeiten und hier mal ihre Erfahrungen schildern könnten?
* Ich glaube, dass die Eltern, dessen Kinder Probleme haben, hier es nicht teilen. Daher ist hier die Ansicht der Eltern so einseitig.
Zumindest hier ist nur davon die Rede, dass Kinder unter der Pandemie leiden - nicht dass sie unter Maßnahmen leiden: https://idw-online.de/de/news762850
Falls das in der Studie selbst klar anders ist, kannst du das ja vielleicht hier darstellen.
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